mach auszustehen haben, wenn die Anzahl ihrer Truppen allzu stark anwach- sen sollte.
Die Soldaten bieten sich selbst aus eigenem Triebe zu Krie- gesdiensten an. Der Weßir ver- fällt in denNeid des Hofes.
5.
Allein, die Soldaten ließen sich durch dieses Verbot nicht abwendig machen, sondern liefen in noch größerer Menge zusammen, und sagten öffent- lich: sie begehrten des Sultans Brod nicht zu essen; sie thäten es nicht aus Hoffnung des Soldes, daß sie sich in Kriegesdienste begäben; sondern aus Eifer für das muhämmedische Gesetz, und wollten sich daher mit ihrer Ranze begnügen, setzten auch ihre ganze Glückseligkeit darein, daß sie entweder unter einem so glücklichen müsülmanischen Feldherrn Gaßi 3, oder mit dem Scheha- det* gekrönet würden. Da nun solchergestalt des Weßirs Ruhm sehr hoch stiege: so konnte es nicht fehlen, es mußte der Neid, der beständige Gefährte der Verdienste, seine Pfeile vom Hofe aus, als seinem geliebten Sitze, auf ihn zu schießen. Kißlar Agasi und andere Bedienten des innern Palastes schöpften großen Verdruß darüber, daß die Gunst und das Ansehen, das dieselben bey dem Sultane und dem Volke zu genießen pflegten, sich von ihnen auf Kjüprili Ogli wälzete, und daß sie von dem Volke, das sie vorhin so hoch verehret hatte, itzo verachtet und als ganz und gar unnütze und nichtsbedeutende Personen an- gesehen wurden. Sie vereinigten sich daher mit einander, den Weßir zu stürzen, und misbrauchten hierzu ihres Herrn Dummheit, indem sie dessen Gemüth mit allerhand Argwohne gegen Kjüprili anfülleten.
Der Weßir wird bey dem Sultane fälsch- licher Weise an-geklaget.
6.
Kißlar Agasi insbesondere, der sich für den allergetreuesten Bedien- ten des Sultans ausgab, brachte demselben vor: der Weßir trachte ihn abzu- [Spaltenumbruch]
3 Gaßi] Die Türken stehen in der Ein- bildung, daß einem iedweden Müsülmane, der in der Schlacht von dem Feinde umgebracht wird, alle seine Sünden vergeben werden. Jedoch, ich habe dieses bereits im ersten Theile* erwähnet.
4 seines Sekretärs] Dieses war Sari Jaßidschi2*, Sekretär bey dem Kißlar Aga, Karakulluk Aga3*, ein Mann von großem Verstande, der um alle Sachen seines Herrn Mitwissen hatte, und ein Todfeind von Kjü- prili war. Ungeachtet er kein hohes Ehren- [Spaltenumbruch] amt verwaltete: so genoß er dennoch von allen Großen in dem osmanischen Reiche die größten Ehrenbezeigungen, und dieses wegen Kißlar Agasi Ansehens bey Hofe, durch den derselbe vieles ausrichten konnte. Das Ge- schäffte dieses Bedienten bestehet darinnen: Rechnung zu führen von den Einkünften aller derjenigen Dschami, die von den Sultanen erbauet worden sind; den Baltadschi ihren Sold zu bezahlen, imgleichen den Mägden in dem Seraj und den übrigen Bedienten, die unter Kißlar Agasi stehen, ihren Lohn zu reichen; und von diesen Personen eine Liste,
setzen,
* dem Märtirthume.
* 293 S. 46 Anm.
2* der gelbe Sekretär.
3* Aufseher über die Küchenjungen.
Osmaniſche Geſchichte
mach auszuſtehen haben, wenn die Anzahl ihrer Truppen allzu ſtark anwach- ſen ſollte.
Die Soldaten bieten ſich ſelbſt aus eigenem Triebe zu Krie- gesdienſten an. Der Weßir ver- faͤllt in denNeid des Hofes.
5.
Allein, die Soldaten ließen ſich durch dieſes Verbot nicht abwendig machen, ſondern liefen in noch groͤßerer Menge zuſammen, und ſagten oͤffent- lich: ſie begehrten des Sultans Brod nicht zu eſſen; ſie thaͤten es nicht aus Hoffnung des Soldes, daß ſie ſich in Kriegesdienſte begaͤben; ſondern aus Eifer fuͤr das muhaͤmmediſche Geſetz, und wollten ſich daher mit ihrer Ranze begnuͤgen, ſetzten auch ihre ganze Gluͤckſeligkeit darein, daß ſie entweder unter einem ſo gluͤcklichen muͤſuͤlmaniſchen Feldherrn Gaßi 3, oder mit dem Scheha- det* gekroͤnet wuͤrden. Da nun ſolchergeſtalt des Weßirs Ruhm ſehr hoch ſtiege: ſo konnte es nicht fehlen, es mußte der Neid, der beſtaͤndige Gefaͤhrte der Verdienſte, ſeine Pfeile vom Hofe aus, als ſeinem geliebten Sitze, auf ihn zu ſchießen. Kißlar Agaſi und andere Bedienten des innern Palaſtes ſchoͤpften großen Verdruß daruͤber, daß die Gunſt und das Anſehen, das dieſelben bey dem Sultane und dem Volke zu genießen pflegten, ſich von ihnen auf Kjuͤprili Ogli waͤlzete, und daß ſie von dem Volke, das ſie vorhin ſo hoch verehret hatte, itzo verachtet und als ganz und gar unnuͤtze und nichtsbedeutende Perſonen an- geſehen wurden. Sie vereinigten ſich daher mit einander, den Weßir zu ſtuͤrzen, und misbrauchten hierzu ihres Herrn Dummheit, indem ſie deſſen Gemuͤth mit allerhand Argwohne gegen Kjuͤprili anfuͤlleten.
Der Weßir wird bey dem Sultane faͤlſch- licher Weiſe an-geklaget.
6.
Kißlar Agaſi insbeſondere, der ſich fuͤr den allergetreueſten Bedien- ten des Sultans ausgab, brachte demſelben vor: der Weßir trachte ihn abzu- [Spaltenumbruch]
3 Gaßi] Die Tuͤrken ſtehen in der Ein- bildung, daß einem iedweden Muͤſuͤlmane, der in der Schlacht von dem Feinde umgebracht wird, alle ſeine Suͤnden vergeben werden. Jedoch, ich habe dieſes bereits im erſten Theile* erwaͤhnet.
4 ſeines Sekretaͤrs] Dieſes war Sari Jaßidſchi2*, Sekretaͤr bey dem Kißlar Aga, Karakulluk Aga3*, ein Mann von großem Verſtande, der um alle Sachen ſeines Herrn Mitwiſſen hatte, und ein Todfeind von Kjuͤ- prili war. Ungeachtet er kein hohes Ehren- [Spaltenumbruch] amt verwaltete: ſo genoß er dennoch von allen Großen in dem osmaniſchen Reiche die groͤßten Ehrenbezeigungen, und dieſes wegen Kißlar Agaſi Anſehens bey Hofe, durch den derſelbe vieles ausrichten konnte. Das Ge- ſchaͤffte dieſes Bedienten beſtehet darinnen: Rechnung zu fuͤhren von den Einkuͤnften aller derjenigen Dſchami, die von den Sultanen erbauet worden ſind; den Baltadſchi ihren Sold zu bezahlen, imgleichen den Maͤgden in dem Seraj und den uͤbrigen Bedienten, die unter Kißlar Agaſi ſtehen, ihren Lohn zu reichen; und von dieſen Perſonen eine Liſte,
ſetzen,
* dem Maͤrtirthume.
* 293 S. 46 Anm.
2* der gelbe Sekretaͤr.
3* Aufſeher uͤber die Kuͤchenjungen.
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Osmaniſche Geſchichte
mach auszuſtehen haben, wenn die Anzahl ihrer Truppen allzu ſtark anwach-
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5. Allein, die Soldaten ließen ſich durch dieſes Verbot nicht abwendig
machen, ſondern liefen in noch groͤßerer Menge zuſammen, und ſagten oͤffent-
lich: ſie begehrten des Sultans Brod nicht zu eſſen; ſie thaͤten es nicht aus
Hoffnung des Soldes, daß ſie ſich in Kriegesdienſte begaͤben; ſondern aus
Eifer fuͤr das muhaͤmmediſche Geſetz, und wollten ſich daher mit ihrer Ranze
begnuͤgen, ſetzten auch ihre ganze Gluͤckſeligkeit darein, daß ſie entweder unter
einem ſo gluͤcklichen muͤſuͤlmaniſchen Feldherrn Gaßi
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, oder mit dem Scheha-
det * gekroͤnet wuͤrden. Da nun ſolchergeſtalt des Weßirs Ruhm ſehr hoch
ſtiege: ſo konnte es nicht fehlen, es mußte der Neid, der beſtaͤndige Gefaͤhrte
der Verdienſte, ſeine Pfeile vom Hofe aus, als ſeinem geliebten Sitze, auf ihn
zu ſchießen. Kißlar Agaſi und andere Bedienten des innern Palaſtes ſchoͤpften
großen Verdruß daruͤber, daß die Gunſt und das Anſehen, das dieſelben bey
dem Sultane und dem Volke zu genießen pflegten, ſich von ihnen auf Kjuͤprili
Ogli waͤlzete, und daß ſie von dem Volke, das ſie vorhin ſo hoch verehret hatte,
itzo verachtet und als ganz und gar unnuͤtze und nichtsbedeutende Perſonen an-
geſehen wurden. Sie vereinigten ſich daher mit einander, den Weßir zu ſtuͤrzen,
und misbrauchten hierzu ihres Herrn Dummheit, indem ſie deſſen Gemuͤth mit
allerhand Argwohne gegen Kjuͤprili anfuͤlleten.
6. Kißlar Agaſi insbeſondere, der ſich fuͤr den allergetreueſten Bedien-
ten des Sultans ausgab, brachte demſelben vor: der Weßir trachte ihn abzu-
ſetzen,
³ Gaßi] Die Tuͤrken ſtehen in der Ein-
bildung, daß einem iedweden Muͤſuͤlmane, der
in der Schlacht von dem Feinde umgebracht
wird, alle ſeine Suͤnden vergeben werden.
Jedoch, ich habe dieſes bereits im erſten
Theile * erwaͤhnet.
⁴ ſeines Sekretaͤrs] Dieſes war Sari
Jaßidſchi 2*, Sekretaͤr bey dem Kißlar Aga,
Karakulluk Aga 3*, ein Mann von großem
Verſtande, der um alle Sachen ſeines Herrn
Mitwiſſen hatte, und ein Todfeind von Kjuͤ-
prili war. Ungeachtet er kein hohes Ehren-
amt verwaltete: ſo genoß er dennoch von
allen Großen in dem osmaniſchen Reiche die
groͤßten Ehrenbezeigungen, und dieſes wegen
Kißlar Agaſi Anſehens bey Hofe, durch den
derſelbe vieles ausrichten konnte. Das Ge-
ſchaͤffte dieſes Bedienten beſtehet darinnen:
Rechnung zu fuͤhren von den Einkuͤnften aller
derjenigen Dſchami, die von den Sultanen
erbauet worden ſind; den Baltadſchi ihren
Sold zu bezahlen, imgleichen den Maͤgden
in dem Seraj und den uͤbrigen Bedienten,
die unter Kißlar Agaſi ſtehen, ihren Lohn zu
reichen; und von dieſen Perſonen eine Liſte,
mit
* dem Maͤrtirthume.
* 293 S. 46 Anm.
2* der gelbe Sekretaͤr.
3* Aufſeher uͤber die Kuͤchenjungen.
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Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 620. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/732>, abgerufen am 16.02.2025.
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