Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

Bild:
<< vorherige Seite

19. Muhämmed der IIII
dieser Art richtet er seine Rede an den Kaimmäkam, führet demselben die großen
Verdienste zu Gemüthe, die seine Vorfahrer, die beyden berühmten Weßire,
Muhämmed und Aehmed, dem Reiche geleistet hätten, und ermahnet ihn, als
ein eifriger Nachfolger ihres Beyspiels, dem osmanischen Reiche in dieser Noth
mit seiner großen Geschicklichkeit beyzustehen, und die bevorstehende Gefahr von
demselben abzuwenden.

190.

Indem derselbe in seiner Rede fortfähret und noch weiter auf seinDer Sultan
unternimmt, sei-
ne Brüder hinzu-
richten, die aber
von Bostandschi
Baschi noch er-
halten werden.

Vorhaben dringet: so wird er gestöret durch einen plötzlichen Lärmen in der
Kirche, und durch die eingelaufene Nachricht, daß die Schehßade in Gefahr
seyen. Denn, als der Sultan erfahren hatte, daß die Verschwornen in der
Kirche St. Sophia zusammen gekommen wären, nach dem Kaimmäkam ge-
schickt hätten, und Anschläge fasseten, ihn abzusetzen; und daher sahe, daß bey
diesen verzweifelten Umständen kein anderes Mittel mehr statt finde, als der Tod
seiner Brüder: so hatte derselbe einige von seinen Kämmerlingen abgeschicket,
dieselben aus der Welt zu schaffen. Allein, diese Sache war Bostandschi Ba-
schi durch einige Hofleute gestecket worden, die von des Sultans Feinden besto-
chen waren: er hatte daher die Zimmer Sülejmans und Aehmeds mit einem
Regimente Bostandschi umringet, und des Sultans Kämmerlinge abgetrieben.
Hierauf gab derselbe der Versammlung Nachricht, in welcher Gefahr sich des
Sultans Brüder befänden. Durch diese Zeitung werden die Aufrührer aufs
neue erhitzet, wenden sich nochmals zu dem Näkib und Scherif von dem Dschami
Sophia, und ersuchen dieselben inständigst, Muhämmeds Absetzung unverzüglich
auszurufen, und Sülejmann zum Kaiser zu erklären. Es sey nämlich keine
Zeit mehr, sich noch darüber zu berathschlagen; denn des Sultans Unterneh-
men, seine Brüder ums Leben zu bringen, sey schon ein hinlänglicher Grund,
wenn auch sonst keine Ursachen vorhanden wären, denselben abzusetzen. Sonst
sey zu befürchten, wenn die Vollziehung des Vorhabens noch länger aufgescho-
[Spaltenumbruch]

Wenn sie aber einmal zu diesem Amte bestel-
let sind: so kann ihnen der Sultan ihre Be-
soldung nicht wieder nehmen; sondern ist
gehalten, ihnen dieselbe so lange, als sie le-
ben, reichen zu lassen.
94 Schejch] Ich habe bereits oben*
erwähnet, daß ein Schejch ein Prälat oder
Vorsteher eines Tempels sey. Hier ist nur
[Spaltenumbruch]
noch anzumerken, daß der Schejch von St. So-
phia über alle andere Schejchen den Rang
hat.
95 Verschnittenen] Er zielet damit
auf das Haupt der Verschnittenen, Jusüf
Aga, der zur selbigen Zeit ein solches Ansehen
hatte, daß es schiene, als wenn er allein das
ganze Reich regierete.

ben
* 57 S. 17 Anm.
4 A 3

19. Muhaͤmmed der IIII
dieſer Art richtet er ſeine Rede an den Kaimmaͤkam, fuͤhret demſelben die großen
Verdienſte zu Gemuͤthe, die ſeine Vorfahrer, die beyden beruͤhmten Weßire,
Muhaͤmmed und Aehmed, dem Reiche geleiſtet haͤtten, und ermahnet ihn, als
ein eifriger Nachfolger ihres Beyſpiels, dem osmaniſchen Reiche in dieſer Noth
mit ſeiner großen Geſchicklichkeit beyzuſtehen, und die bevorſtehende Gefahr von
demſelben abzuwenden.

190.

Indem derſelbe in ſeiner Rede fortfaͤhret und noch weiter auf ſeinDer Sultan
unternimmt, ſei-
ne Bruͤder hinzu-
richten, die aber
von Boſtandſchi
Baſchi noch er-
halten werden.

Vorhaben dringet: ſo wird er geſtoͤret durch einen ploͤtzlichen Laͤrmen in der
Kirche, und durch die eingelaufene Nachricht, daß die Schehßade in Gefahr
ſeyen. Denn, als der Sultan erfahren hatte, daß die Verſchwornen in der
Kirche St. Sophia zuſammen gekommen waͤren, nach dem Kaimmaͤkam ge-
ſchickt haͤtten, und Anſchlaͤge faſſeten, ihn abzuſetzen; und daher ſahe, daß bey
dieſen verzweifelten Umſtaͤnden kein anderes Mittel mehr ſtatt finde, als der Tod
ſeiner Bruͤder: ſo hatte derſelbe einige von ſeinen Kaͤmmerlingen abgeſchicket,
dieſelben aus der Welt zu ſchaffen. Allein, dieſe Sache war Boſtandſchi Ba-
ſchi durch einige Hofleute geſtecket worden, die von des Sultans Feinden beſto-
chen waren: er hatte daher die Zimmer Suͤlejmans und Aehmeds mit einem
Regimente Boſtandſchi umringet, und des Sultans Kaͤmmerlinge abgetrieben.
Hierauf gab derſelbe der Verſammlung Nachricht, in welcher Gefahr ſich des
Sultans Bruͤder befaͤnden. Durch dieſe Zeitung werden die Aufruͤhrer aufs
neue erhitzet, wenden ſich nochmals zu dem Naͤkib und Scherif von dem Dſchami
Sophia, und erſuchen dieſelben inſtaͤndigſt, Muhaͤmmeds Abſetzung unverzuͤglich
auszurufen, und Suͤlejmann zum Kaiſer zu erklaͤren. Es ſey naͤmlich keine
Zeit mehr, ſich noch daruͤber zu berathſchlagen; denn des Sultans Unterneh-
men, ſeine Bruͤder ums Leben zu bringen, ſey ſchon ein hinlaͤnglicher Grund,
wenn auch ſonſt keine Urſachen vorhanden waͤren, denſelben abzuſetzen. Sonſt
ſey zu befuͤrchten, wenn die Vollziehung des Vorhabens noch laͤnger aufgeſcho-
[Spaltenumbruch]

Wenn ſie aber einmal zu dieſem Amte beſtel-
let ſind: ſo kann ihnen der Sultan ihre Be-
ſoldung nicht wieder nehmen; ſondern iſt
gehalten, ihnen dieſelbe ſo lange, als ſie le-
ben, reichen zu laſſen.
94 Schejch] Ich habe bereits oben*
erwaͤhnet, daß ein Schejch ein Praͤlat oder
Vorſteher eines Tempels ſey. Hier iſt nur
[Spaltenumbruch]
noch anzumerken, daß der Schejch von St. So-
phia uͤber alle andere Schejchen den Rang
hat.
95 Verſchnittenen] Er zielet damit
auf das Haupt der Verſchnittenen, Juſuͤf
Aga, der zur ſelbigen Zeit ein ſolches Anſehen
hatte, daß es ſchiene, als wenn er allein das
ganze Reich regierete.

ben
* 57 S. 17 Anm.
4 A 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0665" n="557"/><fw place="top" type="header">19. Muha&#x0364;mmed der <hi rendition="#aq">IIII</hi></fw><lb/>
die&#x017F;er Art richtet er &#x017F;eine Rede an den Kaimma&#x0364;kam, fu&#x0364;hret dem&#x017F;elben die großen<lb/>
Verdien&#x017F;te zu Gemu&#x0364;the, die &#x017F;eine Vorfahrer, die beyden beru&#x0364;hmten Weßire,<lb/>
Muha&#x0364;mmed und Aehmed, dem Reiche gelei&#x017F;tet ha&#x0364;tten, und ermahnet ihn, als<lb/>
ein eifriger Nachfolger ihres Bey&#x017F;piels, dem osmani&#x017F;chen Reiche in die&#x017F;er Noth<lb/>
mit &#x017F;einer großen Ge&#x017F;chicklichkeit beyzu&#x017F;tehen, und die bevor&#x017F;tehende Gefahr von<lb/>
dem&#x017F;elben abzuwenden.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>190.</head>
            <p>Indem der&#x017F;elbe in &#x017F;einer Rede fortfa&#x0364;hret und noch weiter auf &#x017F;ein<note place="right">Der Sultan<lb/>
unternimmt, &#x017F;ei-<lb/>
ne Bru&#x0364;der hinzu-<lb/>
richten, die aber<lb/>
von Bo&#x017F;tand&#x017F;chi<lb/>
Ba&#x017F;chi noch er-<lb/>
halten werden.</note><lb/>
Vorhaben dringet: &#x017F;o wird er ge&#x017F;to&#x0364;ret durch einen plo&#x0364;tzlichen La&#x0364;rmen in der<lb/>
Kirche, und durch die eingelaufene Nachricht, daß die Schehßade in Gefahr<lb/>
&#x017F;eyen. Denn, als der Sultan erfahren hatte, daß die Ver&#x017F;chwornen in der<lb/>
Kirche St. Sophia zu&#x017F;ammen gekommen wa&#x0364;ren, nach dem Kaimma&#x0364;kam ge-<lb/>
&#x017F;chickt ha&#x0364;tten, und An&#x017F;chla&#x0364;ge fa&#x017F;&#x017F;eten, ihn abzu&#x017F;etzen; und daher &#x017F;ahe, daß bey<lb/>
die&#x017F;en verzweifelten Um&#x017F;ta&#x0364;nden kein anderes Mittel mehr &#x017F;tatt finde, als der Tod<lb/>
&#x017F;einer Bru&#x0364;der: &#x017F;o hatte der&#x017F;elbe einige von &#x017F;einen Ka&#x0364;mmerlingen abge&#x017F;chicket,<lb/>
die&#x017F;elben aus der Welt zu &#x017F;chaffen. Allein, die&#x017F;e Sache war Bo&#x017F;tand&#x017F;chi Ba-<lb/>
&#x017F;chi durch einige Hofleute ge&#x017F;tecket worden, die von des Sultans Feinden be&#x017F;to-<lb/>
chen waren: er hatte daher die Zimmer Su&#x0364;lejmans und Aehmeds mit einem<lb/>
Regimente Bo&#x017F;tand&#x017F;chi umringet, und des Sultans Ka&#x0364;mmerlinge abgetrieben.<lb/>
Hierauf gab der&#x017F;elbe der Ver&#x017F;ammlung Nachricht, in welcher Gefahr &#x017F;ich des<lb/>
Sultans Bru&#x0364;der befa&#x0364;nden. Durch die&#x017F;e Zeitung werden die Aufru&#x0364;hrer aufs<lb/>
neue erhitzet, wenden &#x017F;ich nochmals zu dem Na&#x0364;kib und Scherif von dem D&#x017F;chami<lb/>
Sophia, und er&#x017F;uchen die&#x017F;elben in&#x017F;ta&#x0364;ndig&#x017F;t, Muha&#x0364;mmeds Ab&#x017F;etzung unverzu&#x0364;glich<lb/>
auszurufen, und Su&#x0364;lejmann zum Kai&#x017F;er zu erkla&#x0364;ren. Es &#x017F;ey na&#x0364;mlich keine<lb/>
Zeit mehr, &#x017F;ich noch daru&#x0364;ber zu berath&#x017F;chlagen; denn des Sultans Unterneh-<lb/>
men, &#x017F;eine Bru&#x0364;der ums Leben zu bringen, &#x017F;ey &#x017F;chon ein hinla&#x0364;nglicher Grund,<lb/>
wenn auch &#x017F;on&#x017F;t keine Ur&#x017F;achen vorhanden wa&#x0364;ren, den&#x017F;elben abzu&#x017F;etzen. Son&#x017F;t<lb/>
&#x017F;ey zu befu&#x0364;rchten, wenn die Vollziehung des Vorhabens noch la&#x0364;nger aufge&#x017F;cho-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">ben</fw><lb/><cb n="1"/><lb/><note xml:id="A665" prev="#A664" place="end">Wenn &#x017F;ie aber einmal zu die&#x017F;em Amte be&#x017F;tel-<lb/>
let &#x017F;ind: &#x017F;o kann ihnen der Sultan ihre Be-<lb/>
&#x017F;oldung nicht wieder nehmen; &#x017F;ondern i&#x017F;t<lb/>
gehalten, ihnen die&#x017F;elbe &#x017F;o lange, als &#x017F;ie le-<lb/>
ben, reichen zu la&#x017F;&#x017F;en.</note><lb/><note place="end" n="94">Schejch] Ich habe bereits oben<note place="foot" n="*">57 S. 17 Anm.</note><lb/>
erwa&#x0364;hnet, daß ein Schejch ein Pra&#x0364;lat oder<lb/>
Vor&#x017F;teher eines Tempels &#x017F;ey. Hier i&#x017F;t nur<lb/><cb n="2"/><lb/>
noch anzumerken, daß der Schejch von St. So-<lb/>
phia u&#x0364;ber alle andere Schejchen den Rang<lb/>
hat.</note><lb/><note place="end" n="95">Ver&#x017F;chnittenen] Er zielet damit<lb/>
auf das Haupt der Ver&#x017F;chnittenen, Ju&#x017F;u&#x0364;f<lb/>
Aga, der zur &#x017F;elbigen Zeit ein &#x017F;olches An&#x017F;ehen<lb/>
hatte, daß es &#x017F;chiene, als wenn er allein das<lb/>
ganze Reich regierete.</note><lb/>
<fw place="bottom" type="sig">4 A 3</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[557/0665] 19. Muhaͤmmed der IIII dieſer Art richtet er ſeine Rede an den Kaimmaͤkam, fuͤhret demſelben die großen Verdienſte zu Gemuͤthe, die ſeine Vorfahrer, die beyden beruͤhmten Weßire, Muhaͤmmed und Aehmed, dem Reiche geleiſtet haͤtten, und ermahnet ihn, als ein eifriger Nachfolger ihres Beyſpiels, dem osmaniſchen Reiche in dieſer Noth mit ſeiner großen Geſchicklichkeit beyzuſtehen, und die bevorſtehende Gefahr von demſelben abzuwenden. 190. Indem derſelbe in ſeiner Rede fortfaͤhret und noch weiter auf ſein Vorhaben dringet: ſo wird er geſtoͤret durch einen ploͤtzlichen Laͤrmen in der Kirche, und durch die eingelaufene Nachricht, daß die Schehßade in Gefahr ſeyen. Denn, als der Sultan erfahren hatte, daß die Verſchwornen in der Kirche St. Sophia zuſammen gekommen waͤren, nach dem Kaimmaͤkam ge- ſchickt haͤtten, und Anſchlaͤge faſſeten, ihn abzuſetzen; und daher ſahe, daß bey dieſen verzweifelten Umſtaͤnden kein anderes Mittel mehr ſtatt finde, als der Tod ſeiner Bruͤder: ſo hatte derſelbe einige von ſeinen Kaͤmmerlingen abgeſchicket, dieſelben aus der Welt zu ſchaffen. Allein, dieſe Sache war Boſtandſchi Ba- ſchi durch einige Hofleute geſtecket worden, die von des Sultans Feinden beſto- chen waren: er hatte daher die Zimmer Suͤlejmans und Aehmeds mit einem Regimente Boſtandſchi umringet, und des Sultans Kaͤmmerlinge abgetrieben. Hierauf gab derſelbe der Verſammlung Nachricht, in welcher Gefahr ſich des Sultans Bruͤder befaͤnden. Durch dieſe Zeitung werden die Aufruͤhrer aufs neue erhitzet, wenden ſich nochmals zu dem Naͤkib und Scherif von dem Dſchami Sophia, und erſuchen dieſelben inſtaͤndigſt, Muhaͤmmeds Abſetzung unverzuͤglich auszurufen, und Suͤlejmann zum Kaiſer zu erklaͤren. Es ſey naͤmlich keine Zeit mehr, ſich noch daruͤber zu berathſchlagen; denn des Sultans Unterneh- men, ſeine Bruͤder ums Leben zu bringen, ſey ſchon ein hinlaͤnglicher Grund, wenn auch ſonſt keine Urſachen vorhanden waͤren, denſelben abzuſetzen. Sonſt ſey zu befuͤrchten, wenn die Vollziehung des Vorhabens noch laͤnger aufgeſcho- ben Wenn ſie aber einmal zu dieſem Amte beſtel- let ſind: ſo kann ihnen der Sultan ihre Be- ſoldung nicht wieder nehmen; ſondern iſt gehalten, ihnen dieſelbe ſo lange, als ſie le- ben, reichen zu laſſen. ⁹⁴ Schejch] Ich habe bereits oben * erwaͤhnet, daß ein Schejch ein Praͤlat oder Vorſteher eines Tempels ſey. Hier iſt nur noch anzumerken, daß der Schejch von St. So- phia uͤber alle andere Schejchen den Rang hat. ⁹⁵ Verſchnittenen] Er zielet damit auf das Haupt der Verſchnittenen, Juſuͤf Aga, der zur ſelbigen Zeit ein ſolches Anſehen hatte, daß es ſchiene, als wenn er allein das ganze Reich regierete. Der Sultan unternimmt, ſei- ne Bruͤder hinzu- richten, die aber von Boſtandſchi Baſchi noch er- halten werden. * 57 S. 17 Anm. 4 A 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/665
Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 557. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/665>, abgerufen am 15.08.2024.