"der Christenheit und der Freyheit seines Landes aufopfern, und mit seiner "ganzen Macht wider den Feind Christi und der Christenheit in offenbarem "Kriege streiten."
147.
Nachdem der König diese Antwort erhalten hatte: so ging der-Der König von Polen ziehet auf Jassij zu. selbe im Anfange des Monats Schewwal über den Dnjester, und zog mit langen Tagereisen auf Jassij zu. Weil er daselbst keinen Widerstand antraf, und einenKantemir fü- get sich aus eige- ner Bewegniß zu dem türkischen Heere, und be- freyet dadurch die Einwohner seines Landes von der Gefahr der Gefangen- schaft. großen Vorrath von Getreide und Weine vor sich fand (denn der Fürst hatte Ramandi Dwornik zu Jassij zurückgelassen, um Lebensmittel für das Heer des Königes zusammen zu bringen): so brachte er vierzehen Tage mit Malzeit- halten und fröhlichen Zusammenkünften zu. Mittlerweile war der Seräskjer, Bijiklü Mustäfa Pascha, mit fünf und zwanzig tausend Mann Reiterey und acht tausend Jeng-itscheri bereits über die Donau gegangen, und hatte Nur- eddin Sultan Befehl zugeschickt, mit dreyßig tausend Tatarn zu seinem Lager zu stoßen. Hier erhält derselbe die Nachricht, daß der König zu Jassij ange- langet sey, und hingegen Kantemir sich noch nicht in dem Lager eingefunden habe. Weil er nun dieses sein Außenbleiben für einen Abfall ansiehet: so be- fiehlet er Nureddin Sultan 75, mit seinen Tatarn in Moldau, als in ein feindli- ches Land, einzufallen, dasselbe mit Feuer und Schwert zu verwüsten, und die Einwohner zu Gefangenen zu machen. Moldau würde auch ohne Zweifel in den traurigsten Zustand gerathen seyn; wenn nicht Begj Mirßa, einer von den tatarischen Mirßen von Kantemirs Geschlechte 76, sich darzwischen geleget, und den Seräskjer und Sultan von ihrem Vorhaben zurück gehalten hätte. Näm- [Spaltenumbruch]
Chan als von dem türkischen Kaiser abfällig, und kriegete gegen verschiedene Seräskjer mit gleich gutem Erfolge; würde auch, allem Ansehen nach, zu der gesuchten Freyheit ge- langet seyn, wenn er nicht durch einen betrieg- lichen Vergleich hintergangen worden wäre. Denn als die Türken sahen, daß sie mit den Waffen nichts gegen ihn ausrichten konnten: so stelleten sie sich, als wenn sie mit ihm Frieden machen wollten; verwilligten ihm, was er verlangte, und traten ihm Bender nebst dem umliegenden Bezirke ab, unter dem Titel eines Begjs, und mit der Freyheit drey Roßschweife zu führen. Als sie ihn aber auf diese Weise hingehalten hatten: so [Spaltenumbruch] brachten sie ihn kurz darauf ums Leben. Die Brüder des Verstorbenen unterwarfen sich dem Chan aufs neue, und bekamen ihren Platz in den Ländern Akkjirman und Kili ange- wiesen. Sein Sohn Schahbaß Kantemir wurde ebenfals zu Gnaden angenommen: er veränderte aber seinen Namen; und weil sein Vater Begj gewesen war: so nahm er den Beynamen Begj Mirßa an; der dann auf seine Söhne und Nachkommenschaft fortge- pflanzet wurde. Zu der Zeit, da mein Vater Fürst in Moldau war, pflegte dieser Begj Mirßa, dessen in der Geschichte gedacht wird, öfters nebst seinen fünf Söhnen in die Mol- dau zu kommen: da er dann die Geschichte
lich,
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19. Muhaͤmmed der IIII
“der Chriſtenheit und der Freyheit ſeines Landes aufopfern, und mit ſeiner “ganzen Macht wider den Feind Chriſti und der Chriſtenheit in offenbarem “Kriege ſtreiten.„
147.
Nachdem der Koͤnig dieſe Antwort erhalten hatte: ſo ging der-Der Koͤnig von Polen ziehet auf Jaſſij zu. ſelbe im Anfange des Monats Schewwal uͤber den Dnjeſter, und zog mit langen Tagereiſen auf Jaſſij zu. Weil er daſelbſt keinen Widerſtand antraf, und einenKantemir fuͤ- get ſich aus eige- ner Bewegniß zu dem tuͤrkiſchen Heere, und be- freyet dadurch die Einwohner ſeines Landes von der Gefahr der Gefangen- ſchaft. großen Vorrath von Getreide und Weine vor ſich fand (denn der Fuͤrſt hatte Ramandi Dwornik zu Jaſſij zuruͤckgelaſſen, um Lebensmittel fuͤr das Heer des Koͤniges zuſammen zu bringen): ſo brachte er vierzehen Tage mit Malzeit- halten und froͤhlichen Zuſammenkuͤnften zu. Mittlerweile war der Seraͤskjer, Bijikluͤ Muſtaͤfa Paſcha, mit fuͤnf und zwanzig tauſend Mann Reiterey und acht tauſend Jeng-itſcheri bereits uͤber die Donau gegangen, und hatte Nur- eddin Sultan Befehl zugeſchickt, mit dreyßig tauſend Tatarn zu ſeinem Lager zu ſtoßen. Hier erhaͤlt derſelbe die Nachricht, daß der Koͤnig zu Jaſſij ange- langet ſey, und hingegen Kantemir ſich noch nicht in dem Lager eingefunden habe. Weil er nun dieſes ſein Außenbleiben fuͤr einen Abfall anſiehet: ſo be- fiehlet er Nureddin Sultan 75, mit ſeinen Tatarn in Moldau, als in ein feindli- ches Land, einzufallen, daſſelbe mit Feuer und Schwert zu verwuͤſten, und die Einwohner zu Gefangenen zu machen. Moldau wuͤrde auch ohne Zweifel in den traurigſten Zuſtand gerathen ſeyn; wenn nicht Begj Mirßa, einer von den tatariſchen Mirßen von Kantemirs Geſchlechte 76, ſich darzwiſchen geleget, und den Seraͤskjer und Sultan von ihrem Vorhaben zuruͤck gehalten haͤtte. Naͤm- [Spaltenumbruch]
Chan als von dem tuͤrkiſchen Kaiſer abfaͤllig, und kriegete gegen verſchiedene Seraͤskjer mit gleich gutem Erfolge; wuͤrde auch, allem Anſehen nach, zu der geſuchten Freyheit ge- langet ſeyn, wenn er nicht durch einen betrieg- lichen Vergleich hintergangen worden waͤre. Denn als die Tuͤrken ſahen, daß ſie mit den Waffen nichts gegen ihn ausrichten konnten: ſo ſtelleten ſie ſich, als wenn ſie mit ihm Frieden machen wollten; verwilligten ihm, was er verlangte, und traten ihm Bender nebſt dem umliegenden Bezirke ab, unter dem Titel eines Begjs, und mit der Freyheit drey Roßſchweife zu fuͤhren. Als ſie ihn aber auf dieſe Weiſe hingehalten hatten: ſo [Spaltenumbruch] brachten ſie ihn kurz darauf ums Leben. Die Bruͤder des Verſtorbenen unterwarfen ſich dem Chan aufs neue, und bekamen ihren Platz in den Laͤndern Akkjirman und Kili ange- wieſen. Sein Sohn Schahbaß Kantemir wurde ebenfals zu Gnaden angenommen: er veraͤnderte aber ſeinen Namen; und weil ſein Vater Begj geweſen war: ſo nahm er den Beynamen Begj Mirßa an; der dann auf ſeine Soͤhne und Nachkommenſchaft fortge- pflanzet wurde. Zu der Zeit, da mein Vater Fuͤrſt in Moldau war, pflegte dieſer Begj Mirßa, deſſen in der Geſchichte gedacht wird, oͤfters nebſt ſeinen fuͤnf Soͤhnen in die Mol- dau zu kommen: da er dann die Geſchichte
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“der Chriſtenheit und der Freyheit ſeines Landes aufopfern, und mit ſeiner
“ganzen Macht wider den Feind Chriſti und der Chriſtenheit in offenbarem
“Kriege ſtreiten.„
147. Nachdem der Koͤnig dieſe Antwort erhalten hatte: ſo ging der-
ſelbe im Anfange des Monats Schewwal uͤber den Dnjeſter, und zog mit langen
Tagereiſen auf Jaſſij zu. Weil er daſelbſt keinen Widerſtand antraf, und einen
großen Vorrath von Getreide und Weine vor ſich fand (denn der Fuͤrſt hatte
Ramandi Dwornik zu Jaſſij zuruͤckgelaſſen, um Lebensmittel fuͤr das Heer des
Koͤniges zuſammen zu bringen): ſo brachte er vierzehen Tage mit Malzeit-
halten und froͤhlichen Zuſammenkuͤnften zu. Mittlerweile war der Seraͤskjer,
Bijikluͤ Muſtaͤfa Paſcha, mit fuͤnf und zwanzig tauſend Mann Reiterey und
acht tauſend Jeng-itſcheri bereits uͤber die Donau gegangen, und hatte Nur-
eddin Sultan Befehl zugeſchickt, mit dreyßig tauſend Tatarn zu ſeinem Lager
zu ſtoßen. Hier erhaͤlt derſelbe die Nachricht, daß der Koͤnig zu Jaſſij ange-
langet ſey, und hingegen Kantemir ſich noch nicht in dem Lager eingefunden
habe. Weil er nun dieſes ſein Außenbleiben fuͤr einen Abfall anſiehet: ſo be-
fiehlet er Nureddin Sultan
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, mit ſeinen Tatarn in Moldau, als in ein feindli-
ches Land, einzufallen, daſſelbe mit Feuer und Schwert zu verwuͤſten, und die
Einwohner zu Gefangenen zu machen. Moldau wuͤrde auch ohne Zweifel in
den traurigſten Zuſtand gerathen ſeyn; wenn nicht Begj Mirßa, einer von den
tatariſchen Mirßen von Kantemirs Geſchlechte
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, ſich darzwiſchen geleget, und
den Seraͤskjer und Sultan von ihrem Vorhaben zuruͤck gehalten haͤtte. Naͤm-
lich,
Chan als von dem tuͤrkiſchen Kaiſer abfaͤllig,
und kriegete gegen verſchiedene Seraͤskjer mit
gleich gutem Erfolge; wuͤrde auch, allem
Anſehen nach, zu der geſuchten Freyheit ge-
langet ſeyn, wenn er nicht durch einen betrieg-
lichen Vergleich hintergangen worden waͤre.
Denn als die Tuͤrken ſahen, daß ſie mit den
Waffen nichts gegen ihn ausrichten konnten:
ſo ſtelleten ſie ſich, als wenn ſie mit ihm
Frieden machen wollten; verwilligten ihm,
was er verlangte, und traten ihm Bender
nebſt dem umliegenden Bezirke ab, unter dem
Titel eines Begjs, und mit der Freyheit
drey Roßſchweife zu fuͤhren. Als ſie ihn
aber auf dieſe Weiſe hingehalten hatten: ſo
brachten ſie ihn kurz darauf ums Leben.
Die Bruͤder des Verſtorbenen unterwarfen ſich
dem Chan aufs neue, und bekamen ihren Platz
in den Laͤndern Akkjirman und Kili ange-
wieſen. Sein Sohn Schahbaß Kantemir
wurde ebenfals zu Gnaden angenommen: er
veraͤnderte aber ſeinen Namen; und weil ſein
Vater Begj geweſen war: ſo nahm er den
Beynamen Begj Mirßa an; der dann auf
ſeine Soͤhne und Nachkommenſchaft fortge-
pflanzet wurde. Zu der Zeit, da mein Vater
Fuͤrſt in Moldau war, pflegte dieſer Begj
Mirßa, deſſen in der Geſchichte gedacht wird,
oͤfters nebſt ſeinen fuͤnf Soͤhnen in die Mol-
dau zu kommen: da er dann die Geſchichte
ſeiner
Der Koͤnig von
Polen ziehet auf
Jaſſij zu.
Kantemir fuͤ-
get ſich aus eige-
ner Bewegniß zu
dem tuͤrkiſchen
Heere, und be-
freyet dadurch
die Einwohner
ſeines Landes
von der Gefahr
der Gefangen-
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Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 529. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/637>, abgerufen am 22.07.2024.
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