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Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

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Osmanische Geschichte
Neue Anstalten
der Türken gegenihre Feinde.
109.

Diese unglücklichen Begebenheiten betrübten den osmanischen Hof
nicht so sehr, als ihm die Aufhebung der Belagerung von Ofen, und sein glück-
licher Erfolg in Polen, Freude verursachte. Denn die Macht der Venetianer
schiene nicht so groß zu seyn, daß es nicht leicht fallen sollte, den itzigen Verlust
wieder nachzuholen; wenn nur erst die Kriegesheere der Polen und Deutschen
zurück getrieben, und die Grenzen des Reiches an dieser Seite gesichert wären.
Zu dem Ende machte Kara Ibrahim Pascha diejenigen Feldherren, die bisher
so glücklich gewesen waren, zu Seräskjer gegen die Deutschen und Polen, und
schickte nur ein kleines Heer nebst einer Flote gegen die Venetianer.

Die Kaiserli-
chen belagern
Wiwar, und die
Türken Granund Wizegrad.
110.

Mittlerweile hielten die Deutschen Wiwar den ganzen Winter hin-
durch genau eingeschlossen, und verursachten darinnen einen so großen Mangel
an Lebensmitteln, daß die Hungersnoth mehr Leute von der Besatzung hinrich-
tete, als das Schwert vorher bey einer Belagerung von einem Monate gethan
hatte. Nachdem die Stadt solchergestalt geschwächet ist: so wird dieselbe am
H. 1096.



J. C. 1685.ersten des Monats Schäban, im Jahre 1096, förmlich belagert, und die Be-
stürmung derselben mit solcher Tapferkeit fortgesetzet, daß die Besatzung wenige
Tage darauf gezwungen wird, die Außenwerke zu verlassen. Auf erhaltene
Nachricht hiervon, eilet der Seräskjer Schejtan Ibrahim Pascha herbey, die
Stadt zu entsetzen. Weil er es aber für gefährlich befindet, ein so stark ver-
schanztes Heer anzugreifen: so nimmt er seine Zuflucht zu seinen gewöhnlichen
Kunstgriffen, und belagert Gran und Wizegrad auf einmal, in der Hoffnung,
durch dieses Mittel die feindlichen Truppen von Wiwar wegzuziehen. Das
Kriegesglück schiene demselben auch in der That günstig zu seyn: denn er ero-
berte nicht allein Wizegrad in wenigen Tagen; sondern brachte auch Gran,
das sint der letztern Belagerung noch nicht genugsam ausgebessert war, in solche
Noth, daß es in nicht geringerer Gefahr zu seyn schiene, als Wiwar.

Die Kaiserli-
chen schlagen
das türkische
Heer durch eineKriegeslist.
111.

Ehe aber noch der Seräskjer dasjenige, was er angefangen hatte,
zu Ende bringen konnte: so lässet der Herzog von Lothringen sechszehen tausend
Mann vor Wiwar, die Belagerung des Ortes fortzusetzen, bricht mit seinem
übrigen Heere gegen denselben auf, und erscheinet damit am zweyten des Mo-
nats Remäßan im Gesichte des türkischen Lagers. Als der Seräskjer die An-
näherung des Feindes gewahr wird: so bildet er sich ein, er habe seine Absicht
erreichet. Er hebet daher unverzüglich die Belagerung von Gran auf, und
stellet sein Heer in einer so vortheilhaften Gegend in Schlachtordnung, daß der
Feind ihn nicht umringen, noch auch weder an der Spitze noch von den Seiten
ohne große Gefahr angreifen konnte. Der rechte Flügel wurde durch den
schnellen Strom der Donau beschützet; der linke aber von einer Reihe Berge,

die
Osmaniſche Geſchichte
Neue Anſtalten
der Tuͤrken gegenihre Feinde.
109.

Dieſe ungluͤcklichen Begebenheiten betruͤbten den osmaniſchen Hof
nicht ſo ſehr, als ihm die Aufhebung der Belagerung von Ofen, und ſein gluͤck-
licher Erfolg in Polen, Freude verurſachte. Denn die Macht der Venetianer
ſchiene nicht ſo groß zu ſeyn, daß es nicht leicht fallen ſollte, den itzigen Verluſt
wieder nachzuholen; wenn nur erſt die Kriegesheere der Polen und Deutſchen
zuruͤck getrieben, und die Grenzen des Reiches an dieſer Seite geſichert waͤren.
Zu dem Ende machte Kara Ibrahim Paſcha diejenigen Feldherren, die bisher
ſo gluͤcklich geweſen waren, zu Seraͤskjer gegen die Deutſchen und Polen, und
ſchickte nur ein kleines Heer nebſt einer Flote gegen die Venetianer.

Die Kaiſerli-
chen belagern
Wiwar, und die
Tuͤrken Granund Wizegrad.
110.

Mittlerweile hielten die Deutſchen Wiwar den ganzen Winter hin-
durch genau eingeſchloſſen, und verurſachten darinnen einen ſo großen Mangel
an Lebensmitteln, daß die Hungersnoth mehr Leute von der Beſatzung hinrich-
tete, als das Schwert vorher bey einer Belagerung von einem Monate gethan
hatte. Nachdem die Stadt ſolchergeſtalt geſchwaͤchet iſt: ſo wird dieſelbe am
H. 1096.



J. C. 1685.erſten des Monats Schaͤban, im Jahre 1096, foͤrmlich belagert, und die Be-
ſtuͤrmung derſelben mit ſolcher Tapferkeit fortgeſetzet, daß die Beſatzung wenige
Tage darauf gezwungen wird, die Außenwerke zu verlaſſen. Auf erhaltene
Nachricht hiervon, eilet der Seraͤskjer Schejtan Ibrahim Paſcha herbey, die
Stadt zu entſetzen. Weil er es aber fuͤr gefaͤhrlich befindet, ein ſo ſtark ver-
ſchanztes Heer anzugreifen: ſo nimmt er ſeine Zuflucht zu ſeinen gewoͤhnlichen
Kunſtgriffen, und belagert Gran und Wizegrad auf einmal, in der Hoffnung,
durch dieſes Mittel die feindlichen Truppen von Wiwar wegzuziehen. Das
Kriegesgluͤck ſchiene demſelben auch in der That guͤnſtig zu ſeyn: denn er ero-
berte nicht allein Wizegrad in wenigen Tagen; ſondern brachte auch Gran,
das ſint der letztern Belagerung noch nicht genugſam ausgebeſſert war, in ſolche
Noth, daß es in nicht geringerer Gefahr zu ſeyn ſchiene, als Wiwar.

Die Kaiſerli-
chen ſchlagen
das tuͤrkiſche
Heer durch eineKriegesliſt.
111.

Ehe aber noch der Seraͤskjer dasjenige, was er angefangen hatte,
zu Ende bringen konnte: ſo laͤſſet der Herzog von Lothringen ſechszehen tauſend
Mann vor Wiwar, die Belagerung des Ortes fortzuſetzen, bricht mit ſeinem
uͤbrigen Heere gegen denſelben auf, und erſcheinet damit am zweyten des Mo-
nats Remaͤßan im Geſichte des tuͤrkiſchen Lagers. Als der Seraͤskjer die An-
naͤherung des Feindes gewahr wird: ſo bildet er ſich ein, er habe ſeine Abſicht
erreichet. Er hebet daher unverzuͤglich die Belagerung von Gran auf, und
ſtellet ſein Heer in einer ſo vortheilhaften Gegend in Schlachtordnung, daß der
Feind ihn nicht umringen, noch auch weder an der Spitze noch von den Seiten
ohne große Gefahr angreifen konnte. Der rechte Fluͤgel wurde durch den
ſchnellen Strom der Donau beſchuͤtzet; der linke aber von einer Reihe Berge,

die
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[504/0612] Osmaniſche Geſchichte 109. Dieſe ungluͤcklichen Begebenheiten betruͤbten den osmaniſchen Hof nicht ſo ſehr, als ihm die Aufhebung der Belagerung von Ofen, und ſein gluͤck- licher Erfolg in Polen, Freude verurſachte. Denn die Macht der Venetianer ſchiene nicht ſo groß zu ſeyn, daß es nicht leicht fallen ſollte, den itzigen Verluſt wieder nachzuholen; wenn nur erſt die Kriegesheere der Polen und Deutſchen zuruͤck getrieben, und die Grenzen des Reiches an dieſer Seite geſichert waͤren. Zu dem Ende machte Kara Ibrahim Paſcha diejenigen Feldherren, die bisher ſo gluͤcklich geweſen waren, zu Seraͤskjer gegen die Deutſchen und Polen, und ſchickte nur ein kleines Heer nebſt einer Flote gegen die Venetianer. 110. Mittlerweile hielten die Deutſchen Wiwar den ganzen Winter hin- durch genau eingeſchloſſen, und verurſachten darinnen einen ſo großen Mangel an Lebensmitteln, daß die Hungersnoth mehr Leute von der Beſatzung hinrich- tete, als das Schwert vorher bey einer Belagerung von einem Monate gethan hatte. Nachdem die Stadt ſolchergeſtalt geſchwaͤchet iſt: ſo wird dieſelbe am erſten des Monats Schaͤban, im Jahre 1096, foͤrmlich belagert, und die Be- ſtuͤrmung derſelben mit ſolcher Tapferkeit fortgeſetzet, daß die Beſatzung wenige Tage darauf gezwungen wird, die Außenwerke zu verlaſſen. Auf erhaltene Nachricht hiervon, eilet der Seraͤskjer Schejtan Ibrahim Paſcha herbey, die Stadt zu entſetzen. Weil er es aber fuͤr gefaͤhrlich befindet, ein ſo ſtark ver- ſchanztes Heer anzugreifen: ſo nimmt er ſeine Zuflucht zu ſeinen gewoͤhnlichen Kunſtgriffen, und belagert Gran und Wizegrad auf einmal, in der Hoffnung, durch dieſes Mittel die feindlichen Truppen von Wiwar wegzuziehen. Das Kriegesgluͤck ſchiene demſelben auch in der That guͤnſtig zu ſeyn: denn er ero- berte nicht allein Wizegrad in wenigen Tagen; ſondern brachte auch Gran, das ſint der letztern Belagerung noch nicht genugſam ausgebeſſert war, in ſolche Noth, daß es in nicht geringerer Gefahr zu ſeyn ſchiene, als Wiwar. H. 1096. J. C. 1685. 111. Ehe aber noch der Seraͤskjer dasjenige, was er angefangen hatte, zu Ende bringen konnte: ſo laͤſſet der Herzog von Lothringen ſechszehen tauſend Mann vor Wiwar, die Belagerung des Ortes fortzuſetzen, bricht mit ſeinem uͤbrigen Heere gegen denſelben auf, und erſcheinet damit am zweyten des Mo- nats Remaͤßan im Geſichte des tuͤrkiſchen Lagers. Als der Seraͤskjer die An- naͤherung des Feindes gewahr wird: ſo bildet er ſich ein, er habe ſeine Abſicht erreichet. Er hebet daher unverzuͤglich die Belagerung von Gran auf, und ſtellet ſein Heer in einer ſo vortheilhaften Gegend in Schlachtordnung, daß der Feind ihn nicht umringen, noch auch weder an der Spitze noch von den Seiten ohne große Gefahr angreifen konnte. Der rechte Fluͤgel wurde durch den ſchnellen Strom der Donau beſchuͤtzet; der linke aber von einer Reihe Berge, die

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Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 504. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/612>, abgerufen am 22.11.2024.