Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

Bild:
<< vorherige Seite

19. Muhämmed der IIII
gegen die Türken sich die Stimmen der Stände des Reiches erworben hatte.

9.

Diese Wahl war dem osmanischen Hofe keinesweges angenehm.Der Sultan
machet große Zu-
rüstungen zum
Kriege gegen Po-
len.

Denn eine Person, die als Feldherr eines bezwungenen Volkes das siegreiche
Heer der Türken geschlagen hatte, schiene itzo, da sie König der Siegenden ge-
worden war, den Ueberwundenen noch ein weit größeres Unglück zu drohen.
Der Kaiser suchte daher ein sehr mächtiges Kriegesheer auf die Beine zu brin-
gen, das er demselben entgegen stellen könnte. Außer denen, die in der vorigen
Schlacht übrig geblieben waren, und in Moldau und Dobrudsche ihr Winter-
lager angewiesen hatten, ließ derselbe neue Völker in Asien und Europa zusam-
men bringen, und fügete der gewöhnlichen Anzahl der Jeng-itscheri noch zwölf
tausend Serden Gjetschti 6 bey, deren täglichen Sold er auf eilf Asper* setzte.
Damit er auch sein Heer noch mehr vergrößern und verstärken möchte: so schickte
er einen Befehl an den Chan der Tatarey, Selim Gjiraj 7, mit dem Bedeuten,
[Spaltenumbruch]

gen Jahre freywillig wieder Serden Gjetschti
abgeben wollen: so bekommen sie zu ihren
dreyzehen Aspern noch drey Asper Zulage,
die sie die Zeit ihres Lebens zu genießen haben.
Wenn ein solcher Serden Gjetschti stark ver-
wundet wird, oder in der Schlacht eine Hand
oder einen Fuß verlieret, so daß er untüchtig
wird, mehr im Kriege zu dienen: so wird
ihm ein täglicher Gehalt von zehen Aspern
gereichet, oder auch mehr oder weniger,
nachdem es dem Sultan beliebet; und damit
lässet man ihn unter dem Namen eines Otu-
rak oder Sitzenden* nach Hause gehen, und
er genießet diese Besoldung, so lange er lebet.
Es haben aber nicht allein die Oturaken oder
Verwundeten, sondern auch die alten Jeng-
itscheri, wenn sie zwanzig bis dreyßig Jahre
gedienet haben, und untüchtig sind, die Waf-
fen länger zu tragen, die Erlaubniß, eben wie
die Oturaken, nach Hause zu gehen, und be-
kommen eben diesen Gehalt. Wenn derglei-
[Spaltenumbruch]
chen sich zu Constantinopel aufhalten: so
werden sie manchmal in wichtigen Sachen
um Rath gefraget; und ihre Meinung wird
dem Sultan durch den Aga der Jeng-itscheri
hinterbracht. Sie gehen sehr oft aus freyem
Willen mit zu Felde, und sind alsdann nicht
verbunden zu fechten; sondern, wann eine
Belagerung oder eine gewisse Unternehmung
im Vorschlage ist: so wird bloß von ihnen
begehret, ihre Meinung davon zu sagen.
Es giebt auch Serden Gjetschti zu Pferde,
die aus den Sipahi auf gleiche Weise genom-
men, und auch, eben wie die Oturaken, wie-
der entlassen werden.
7 Selim Gjiraj] Chan der krimischen
Tatarey; ein Mann, der durch seine Thaten
in Kriegs- und Friedenszeiten sehr berühmt
geworden ist. Er war in den Geschichten
vortrefflich erfahren, und besaß in Krieges-
sachen eine solche Erkenntniß, daß er die mei-

daß
* 2 Groschen, Pf. sächsisch.
* das ist, eines zur Ruhe Gesetzten oder Entlassenen.
3 G 2

19. Muhaͤmmed der IIII
gegen die Tuͤrken ſich die Stimmen der Staͤnde des Reiches erworben hatte.

9.

Dieſe Wahl war dem osmaniſchen Hofe keinesweges angenehm.Der Sultan
machet große Zu-
ruͤſtungen zum
Kriege gegen Po-
len.

Denn eine Perſon, die als Feldherr eines bezwungenen Volkes das ſiegreiche
Heer der Tuͤrken geſchlagen hatte, ſchiene itzo, da ſie Koͤnig der Siegenden ge-
worden war, den Ueberwundenen noch ein weit groͤßeres Ungluͤck zu drohen.
Der Kaiſer ſuchte daher ein ſehr maͤchtiges Kriegesheer auf die Beine zu brin-
gen, das er demſelben entgegen ſtellen koͤnnte. Außer denen, die in der vorigen
Schlacht uͤbrig geblieben waren, und in Moldau und Dobrudſche ihr Winter-
lager angewieſen hatten, ließ derſelbe neue Voͤlker in Aſien und Europa zuſam-
men bringen, und fuͤgete der gewoͤhnlichen Anzahl der Jeng-itſcheri noch zwoͤlf
tauſend Serden Gjetſchti 6 bey, deren taͤglichen Sold er auf eilf Aſper* ſetzte.
Damit er auch ſein Heer noch mehr vergroͤßern und verſtaͤrken moͤchte: ſo ſchickte
er einen Befehl an den Chan der Tatarey, Selim Gjiraj 7, mit dem Bedeuten,
[Spaltenumbruch]

gen Jahre freywillig wieder Serden Gjetſchti
abgeben wollen: ſo bekommen ſie zu ihren
dreyzehen Aſpern noch drey Aſper Zulage,
die ſie die Zeit ihres Lebens zu genießen haben.
Wenn ein ſolcher Serden Gjetſchti ſtark ver-
wundet wird, oder in der Schlacht eine Hand
oder einen Fuß verlieret, ſo daß er untuͤchtig
wird, mehr im Kriege zu dienen: ſo wird
ihm ein taͤglicher Gehalt von zehen Aſpern
gereichet, oder auch mehr oder weniger,
nachdem es dem Sultan beliebet; und damit
laͤſſet man ihn unter dem Namen eines Otu-
rak oder Sitzenden* nach Hauſe gehen, und
er genießet dieſe Beſoldung, ſo lange er lebet.
Es haben aber nicht allein die Oturaken oder
Verwundeten, ſondern auch die alten Jeng-
itſcheri, wenn ſie zwanzig bis dreyßig Jahre
gedienet haben, und untuͤchtig ſind, die Waf-
fen laͤnger zu tragen, die Erlaubniß, eben wie
die Oturaken, nach Hauſe zu gehen, und be-
kommen eben dieſen Gehalt. Wenn derglei-
[Spaltenumbruch]
chen ſich zu Conſtantinopel aufhalten: ſo
werden ſie manchmal in wichtigen Sachen
um Rath gefraget; und ihre Meinung wird
dem Sultan durch den Aga der Jeng-itſcheri
hinterbracht. Sie gehen ſehr oft aus freyem
Willen mit zu Felde, und ſind alsdann nicht
verbunden zu fechten; ſondern, wann eine
Belagerung oder eine gewiſſe Unternehmung
im Vorſchlage iſt: ſo wird bloß von ihnen
begehret, ihre Meinung davon zu ſagen.
Es giebt auch Serden Gjetſchti zu Pferde,
die aus den Sipahi auf gleiche Weiſe genom-
men, und auch, eben wie die Oturaken, wie-
der entlaſſen werden.
7 Selim Gjiraj] Chan der krimiſchen
Tatarey; ein Mann, der durch ſeine Thaten
in Kriegs- und Friedenszeiten ſehr beruͤhmt
geworden iſt. Er war in den Geſchichten
vortrefflich erfahren, und beſaß in Krieges-
ſachen eine ſolche Erkenntniß, daß er die mei-

daß
* 2 Groſchen, Pf. ſaͤchſiſch.
* das iſt, eines zur Ruhe Geſetzten oder Entlaſſenen.
3 G 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0527" n="419"/><fw place="top" type="header">19. Muha&#x0364;mmed der <hi rendition="#aq">IIII</hi></fw><lb/>
gegen die Tu&#x0364;rken &#x017F;ich die Stimmen der Sta&#x0364;nde des Reiches erworben hatte.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>9.</head>
            <p>Die&#x017F;e Wahl war dem osmani&#x017F;chen Hofe keinesweges angenehm.<note place="right">Der Sultan<lb/>
machet große Zu-<lb/>
ru&#x0364;&#x017F;tungen zum<lb/>
Kriege gegen Po-<lb/>
len.</note><lb/>
Denn eine Per&#x017F;on, die als Feldherr eines bezwungenen Volkes das &#x017F;iegreiche<lb/>
Heer der Tu&#x0364;rken ge&#x017F;chlagen hatte, &#x017F;chiene itzo, da &#x017F;ie Ko&#x0364;nig der Siegenden ge-<lb/>
worden war, den Ueberwundenen noch ein weit gro&#x0364;ßeres Unglu&#x0364;ck zu drohen.<lb/>
Der Kai&#x017F;er &#x017F;uchte daher ein &#x017F;ehr ma&#x0364;chtiges Kriegesheer auf die Beine zu brin-<lb/>
gen, das er dem&#x017F;elben entgegen &#x017F;tellen ko&#x0364;nnte. Außer denen, die in der vorigen<lb/>
Schlacht u&#x0364;brig geblieben waren, und in Moldau und Dobrud&#x017F;che ihr Winter-<lb/>
lager angewie&#x017F;en hatten, ließ der&#x017F;elbe neue Vo&#x0364;lker in A&#x017F;ien und Europa zu&#x017F;am-<lb/>
men bringen, und fu&#x0364;gete der gewo&#x0364;hnlichen Anzahl der Jeng-it&#x017F;cheri noch zwo&#x0364;lf<lb/>
tau&#x017F;end Serden Gjet&#x017F;chti <note place="end" n="6"/> bey, deren ta&#x0364;glichen Sold er auf eilf A&#x017F;per<note place="foot" n="*">2 Gro&#x017F;chen, <formula notation="TeX">\frac{24}{65}</formula> Pf. &#x017F;a&#x0364;ch&#x017F;i&#x017F;ch.</note> &#x017F;etzte.<lb/>
Damit er auch &#x017F;ein Heer noch mehr vergro&#x0364;ßern und ver&#x017F;ta&#x0364;rken mo&#x0364;chte: &#x017F;o &#x017F;chickte<lb/>
er einen Befehl an den Chan der Tatarey, Selim Gjiraj <note place="end" n="7"/>, mit dem Bedeuten,<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">daß</fw><lb/><cb n="1"/><lb/><note xml:id="R527" prev="#R526" place="end">gen Jahre freywillig wieder Serden Gjet&#x017F;chti<lb/>
abgeben wollen: &#x017F;o bekommen &#x017F;ie zu ihren<lb/>
dreyzehen A&#x017F;pern noch drey A&#x017F;per Zulage,<lb/>
die &#x017F;ie die Zeit ihres Lebens zu genießen haben.<lb/>
Wenn ein &#x017F;olcher Serden Gjet&#x017F;chti &#x017F;tark ver-<lb/>
wundet wird, oder in der Schlacht eine Hand<lb/>
oder einen Fuß verlieret, &#x017F;o daß er untu&#x0364;chtig<lb/>
wird, mehr im Kriege zu dienen: &#x017F;o wird<lb/>
ihm ein ta&#x0364;glicher Gehalt von zehen A&#x017F;pern<lb/>
gereichet, oder auch mehr oder weniger,<lb/>
nachdem es dem Sultan beliebet; und damit<lb/>
la&#x0364;&#x017F;&#x017F;et man ihn unter dem Namen eines Otu-<lb/>
rak oder Sitzenden<note place="foot" n="*">das i&#x017F;t, eines zur Ruhe Ge&#x017F;etzten oder Entla&#x017F;&#x017F;enen.</note> nach Hau&#x017F;e gehen, und<lb/>
er genießet die&#x017F;e Be&#x017F;oldung, &#x017F;o lange er lebet.<lb/>
Es haben aber nicht allein die Oturaken oder<lb/>
Verwundeten, &#x017F;ondern auch die alten Jeng-<lb/>
it&#x017F;cheri, wenn &#x017F;ie zwanzig bis dreyßig Jahre<lb/>
gedienet haben, und untu&#x0364;chtig &#x017F;ind, die Waf-<lb/>
fen la&#x0364;nger zu tragen, die Erlaubniß, eben wie<lb/>
die Oturaken, nach Hau&#x017F;e zu gehen, und be-<lb/>
kommen eben die&#x017F;en Gehalt. Wenn derglei-<lb/><cb n="2"/><lb/>
chen &#x017F;ich zu Con&#x017F;tantinopel aufhalten: &#x017F;o<lb/>
werden &#x017F;ie manchmal in wichtigen Sachen<lb/>
um Rath gefraget; und ihre Meinung wird<lb/>
dem Sultan durch den Aga der Jeng-it&#x017F;cheri<lb/>
hinterbracht. Sie gehen &#x017F;ehr oft aus freyem<lb/>
Willen mit zu Felde, und &#x017F;ind alsdann nicht<lb/>
verbunden zu fechten; &#x017F;ondern, wann eine<lb/>
Belagerung oder eine gewi&#x017F;&#x017F;e Unternehmung<lb/>
im Vor&#x017F;chlage i&#x017F;t: &#x017F;o wird bloß von ihnen<lb/>
begehret, ihre Meinung davon zu &#x017F;agen.<lb/>
Es giebt auch Serden Gjet&#x017F;chti zu Pferde,<lb/>
die aus den Sipahi auf gleiche Wei&#x017F;e genom-<lb/>
men, und auch, eben wie die Oturaken, wie-<lb/>
der entla&#x017F;&#x017F;en werden.</note><lb/><note xml:id="S527" next="#S528" place="end" n="7">Selim Gjiraj] Chan der krimi&#x017F;chen<lb/>
Tatarey; ein Mann, der durch &#x017F;eine Thaten<lb/>
in Kriegs- und Friedenszeiten &#x017F;ehr beru&#x0364;hmt<lb/>
geworden i&#x017F;t. Er war in den Ge&#x017F;chichten<lb/>
vortrefflich erfahren, und be&#x017F;aß in Krieges-<lb/>
&#x017F;achen eine &#x017F;olche Erkenntniß, daß er die mei-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x017F;ten</fw></note><lb/>
<fw place="bottom" type="sig">3 G 2</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[419/0527] 19. Muhaͤmmed der IIII gegen die Tuͤrken ſich die Stimmen der Staͤnde des Reiches erworben hatte. 9. Dieſe Wahl war dem osmaniſchen Hofe keinesweges angenehm. Denn eine Perſon, die als Feldherr eines bezwungenen Volkes das ſiegreiche Heer der Tuͤrken geſchlagen hatte, ſchiene itzo, da ſie Koͤnig der Siegenden ge- worden war, den Ueberwundenen noch ein weit groͤßeres Ungluͤck zu drohen. Der Kaiſer ſuchte daher ein ſehr maͤchtiges Kriegesheer auf die Beine zu brin- gen, das er demſelben entgegen ſtellen koͤnnte. Außer denen, die in der vorigen Schlacht uͤbrig geblieben waren, und in Moldau und Dobrudſche ihr Winter- lager angewieſen hatten, ließ derſelbe neue Voͤlker in Aſien und Europa zuſam- men bringen, und fuͤgete der gewoͤhnlichen Anzahl der Jeng-itſcheri noch zwoͤlf tauſend Serden Gjetſchti ⁶ bey, deren taͤglichen Sold er auf eilf Aſper * ſetzte. Damit er auch ſein Heer noch mehr vergroͤßern und verſtaͤrken moͤchte: ſo ſchickte er einen Befehl an den Chan der Tatarey, Selim Gjiraj ⁷ , mit dem Bedeuten, daß gen Jahre freywillig wieder Serden Gjetſchti abgeben wollen: ſo bekommen ſie zu ihren dreyzehen Aſpern noch drey Aſper Zulage, die ſie die Zeit ihres Lebens zu genießen haben. Wenn ein ſolcher Serden Gjetſchti ſtark ver- wundet wird, oder in der Schlacht eine Hand oder einen Fuß verlieret, ſo daß er untuͤchtig wird, mehr im Kriege zu dienen: ſo wird ihm ein taͤglicher Gehalt von zehen Aſpern gereichet, oder auch mehr oder weniger, nachdem es dem Sultan beliebet; und damit laͤſſet man ihn unter dem Namen eines Otu- rak oder Sitzenden * nach Hauſe gehen, und er genießet dieſe Beſoldung, ſo lange er lebet. Es haben aber nicht allein die Oturaken oder Verwundeten, ſondern auch die alten Jeng- itſcheri, wenn ſie zwanzig bis dreyßig Jahre gedienet haben, und untuͤchtig ſind, die Waf- fen laͤnger zu tragen, die Erlaubniß, eben wie die Oturaken, nach Hauſe zu gehen, und be- kommen eben dieſen Gehalt. Wenn derglei- chen ſich zu Conſtantinopel aufhalten: ſo werden ſie manchmal in wichtigen Sachen um Rath gefraget; und ihre Meinung wird dem Sultan durch den Aga der Jeng-itſcheri hinterbracht. Sie gehen ſehr oft aus freyem Willen mit zu Felde, und ſind alsdann nicht verbunden zu fechten; ſondern, wann eine Belagerung oder eine gewiſſe Unternehmung im Vorſchlage iſt: ſo wird bloß von ihnen begehret, ihre Meinung davon zu ſagen. Es giebt auch Serden Gjetſchti zu Pferde, die aus den Sipahi auf gleiche Weiſe genom- men, und auch, eben wie die Oturaken, wie- der entlaſſen werden. ⁷ Selim Gjiraj] Chan der krimiſchen Tatarey; ein Mann, der durch ſeine Thaten in Kriegs- und Friedenszeiten ſehr beruͤhmt geworden iſt. Er war in den Geſchichten vortrefflich erfahren, und beſaß in Krieges- ſachen eine ſolche Erkenntniß, daß er die mei- ſten Der Sultan machet große Zu- ruͤſtungen zum Kriege gegen Po- len. * 2 Groſchen, [FORMEL] Pf. ſaͤchſiſch. * das iſt, eines zur Ruhe Geſetzten oder Entlaſſenen. 3 G 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/527
Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 419. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/527>, abgerufen am 22.11.2024.