Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.Osmanische Geschichte len über. Hierüber fangen die von dem linken Flügel, die von Ibrahim Pa-scha angeführet wurden, an zu schreyen, sie seyen verrathen; verlassen ihre Glieder, und wollen ihrem Befehlhaber nicht mehr gehorchen. Der rechte Flü- gel wird ebenfals durch die Tapferkeit der Polen gar bald von einander getren- net, und ziehet sich zwar anfangs nur schrittweise zurück: die feindlichen Trup- pen aber dringen mit Nachdrucke auf die Türken hinein; darauf diese gleich die Flucht ergreifen, und nicht allein das Schlachtfeld räumen, sondern auch ihr Geschütz und ihren ganzen Kriegsvorrath zurück lassen. Als der Kaiser (der ungefähr vier Stunden Weges weit zurück geblieben war) siehet, daß seine Soldaten in Unordnung fliehen: so wird er voll Grimmes, und bemühet [Spaltenumbruch] und Kinder als Geißel verwahreten; dessen ungeachtet aber bezeigte er in der größten Hitze der Schlacht eine christliche Tapferkeit, mit Hintansetzung aller seiner Güter und Schätze. Nach der Schlacht nahm er durch Polen seine Zuflucht zu dem Kaiser von Deutschland, der ihn zum Fürsten des Reichs machte. Weil er aber daselbst keinen so anständigen Gehalt antraf, als ihm die Bedienten des Kaisers Hoffnung gemachet hatten: so entschloß er sich, wieder nach Constantinopel zurück zu ge- hen. Mit diesem Vorsatze schreibet er einen Brief an seinen alten Freund Panagiotes Ni- kusius, einen Mann, der bey dem osmanischen Hofe sehr wohl gelitten war, giebt ihm darin- nen von seinem widrigen Schicksale Nachricht, und ersuchet ihn, bey dem Sultan für ihn Gnade auszuwirken. Panagiotes versichert ihn in seinem Antwortschreiben, er werde des Sultans Gewogenheit leicht wieder erlan- gen können; wenn er nur selbst kommen und dessen Gnade anflehen wolle. Nach Empfan- ge dieses Briefes hält er bey dem Kaiser um Erlaubniß an, wieder zurück zu kehren. Weil er aber diese nicht erhalten kann: so stellet er sich, als wenn er sich entschlossen hätte, die übrigen Tage seines Lebens in Deutschland zuzubringen, und die römische Religion anzu- nehmen; wenn er nur von dem Pabste die [Spaltenumbruch] Vergünstigung erlangen könnte, eine andere Gemalinn zu heiraten. Dieses gefiel dem Kaiser wohl; und er gab demselben nicht allein ein sicheres Geleit, sondern auch ein Empfehlungsschreiben an den Pabst, mit. Er gehet mit demselben nach Rom, küsset dem Pabste die Füße, und thut ihm den Vor- trag: er habe zwar eine Gemalinn im Leben, die bey den Türken gefangen gehalten werde; weil er aber die Lüste des Fleisches nicht be- zwingen könne: so sey er genöthiget, eine andere Gemalinn bey Lebzeiten der erstern zu heiraten; und bitte, ihm zu dem Ende eine Vergünstigung zu ertheilen. Wenn ihm dieses Gesuch zugestanden werde: so verspre- che er zugleich, daß er selbst ein Glied der rö- mischen Kirche werden, und sich zu derselben öffentlich bekennen wolle. Der Pabst nahm anfangs hierinnen einen Anstand, und hielte mit den Cardinälen Berathschlagung, welches von beyden für die Kirche am vorträglichsten sey: entweder, bey dem strengen Gesetze des Evangeliums genau zu bleiben, das die Viel- weiberey verbiete; oder, durch eine Nachge- bung in diesem Stücke einen von der Kirche abgetrennten, sonst aber ansehnlichen Fürsten, wieder in den Schoß derselben zu bringen. Nach langer Berathschlagung wird die letztere Meinung der erstern vorgezogen, und Gre- sich
Osmaniſche Geſchichte len uͤber. Hieruͤber fangen die von dem linken Fluͤgel, die von Ibrahim Pa-ſcha angefuͤhret wurden, an zu ſchreyen, ſie ſeyen verrathen; verlaſſen ihre Glieder, und wollen ihrem Befehlhaber nicht mehr gehorchen. Der rechte Fluͤ- gel wird ebenfals durch die Tapferkeit der Polen gar bald von einander getren- net, und ziehet ſich zwar anfangs nur ſchrittweiſe zuruͤck: die feindlichen Trup- pen aber dringen mit Nachdrucke auf die Tuͤrken hinein; darauf dieſe gleich die Flucht ergreifen, und nicht allein das Schlachtfeld raͤumen, ſondern auch ihr Geſchuͤtz und ihren ganzen Kriegsvorrath zuruͤck laſſen. Als der Kaiſer (der ungefaͤhr vier Stunden Weges weit zuruͤck geblieben war) ſiehet, daß ſeine Soldaten in Unordnung fliehen: ſo wird er voll Grimmes, und bemuͤhet [Spaltenumbruch] und Kinder als Geißel verwahreten; deſſen ungeachtet aber bezeigte er in der groͤßten Hitze der Schlacht eine chriſtliche Tapferkeit, mit Hintanſetzung aller ſeiner Guͤter und Schaͤtze. Nach der Schlacht nahm er durch Polen ſeine Zuflucht zu dem Kaiſer von Deutſchland, der ihn zum Fuͤrſten des Reichs machte. Weil er aber daſelbſt keinen ſo anſtaͤndigen Gehalt antraf, als ihm die Bedienten des Kaiſers Hoffnung gemachet hatten: ſo entſchloß er ſich, wieder nach Conſtantinopel zuruͤck zu ge- hen. Mit dieſem Vorſatze ſchreibet er einen Brief an ſeinen alten Freund Panagiotes Ni- kuſius, einen Mann, der bey dem osmaniſchen Hofe ſehr wohl gelitten war, giebt ihm darin- nen von ſeinem widrigen Schickſale Nachricht, und erſuchet ihn, bey dem Sultan fuͤr ihn Gnade auszuwirken. Panagiotes verſichert ihn in ſeinem Antwortſchreiben, er werde des Sultans Gewogenheit leicht wieder erlan- gen koͤnnen; wenn er nur ſelbſt kommen und deſſen Gnade anflehen wolle. Nach Empfan- ge dieſes Briefes haͤlt er bey dem Kaiſer um Erlaubniß an, wieder zuruͤck zu kehren. Weil er aber dieſe nicht erhalten kann: ſo ſtellet er ſich, als wenn er ſich entſchloſſen haͤtte, die uͤbrigen Tage ſeines Lebens in Deutſchland zuzubringen, und die roͤmiſche Religion anzu- nehmen; wenn er nur von dem Pabſte die [Spaltenumbruch] Verguͤnſtigung erlangen koͤnnte, eine andere Gemalinn zu heiraten. Dieſes gefiel dem Kaiſer wohl; und er gab demſelben nicht allein ein ſicheres Geleit, ſondern auch ein Empfehlungsſchreiben an den Pabſt, mit. Er gehet mit demſelben nach Rom, kuͤſſet dem Pabſte die Fuͤße, und thut ihm den Vor- trag: er habe zwar eine Gemalinn im Leben, die bey den Tuͤrken gefangen gehalten werde; weil er aber die Luͤſte des Fleiſches nicht be- zwingen koͤnne: ſo ſey er genoͤthiget, eine andere Gemalinn bey Lebzeiten der erſtern zu heiraten; und bitte, ihm zu dem Ende eine Verguͤnſtigung zu ertheilen. Wenn ihm dieſes Geſuch zugeſtanden werde: ſo verſpre- che er zugleich, daß er ſelbſt ein Glied der roͤ- miſchen Kirche werden, und ſich zu derſelben oͤffentlich bekennen wolle. Der Pabſt nahm anfangs hierinnen einen Anſtand, und hielte mit den Cardinaͤlen Berathſchlagung, welches von beyden fuͤr die Kirche am vortraͤglichſten ſey: entweder, bey dem ſtrengen Geſetze des Evangeliums genau zu bleiben, das die Viel- weiberey verbiete; oder, durch eine Nachge- bung in dieſem Stuͤcke einen von der Kirche abgetrennten, ſonſt aber anſehnlichen Fuͤrſten, wieder in den Schoß derſelben zu bringen. Nach langer Berathſchlagung wird die letztere Meinung der erſtern vorgezogen, und Gre- ſich
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0524" n="416"/><fw place="top" type="header">Osmaniſche Geſchichte</fw><lb/> len uͤber. Hieruͤber fangen die von dem linken Fluͤgel, die von Ibrahim Pa-<lb/> ſcha angefuͤhret wurden, an zu ſchreyen, ſie ſeyen verrathen; verlaſſen ihre<lb/> Glieder, und wollen ihrem Befehlhaber nicht mehr gehorchen. Der rechte Fluͤ-<lb/> gel wird ebenfals durch die Tapferkeit der Polen gar bald von einander getren-<lb/> net, und ziehet ſich zwar anfangs nur ſchrittweiſe zuruͤck: die feindlichen Trup-<lb/> pen aber dringen mit Nachdrucke auf die Tuͤrken hinein; darauf dieſe gleich<lb/> die Flucht ergreifen, und nicht allein das Schlachtfeld raͤumen, ſondern auch<lb/> ihr Geſchuͤtz und ihren ganzen Kriegsvorrath zuruͤck laſſen. Als der Kaiſer<lb/> (der ungefaͤhr vier Stunden Weges weit zuruͤck geblieben war) ſiehet, daß<lb/> ſeine Soldaten in Unordnung fliehen: ſo wird er voll Grimmes, und bemuͤhet<lb/> <fw place="bottom" type="catch">ſich</fw><lb/><cb n="1"/><lb/><note xml:id="Q524" prev="#Q523" place="end" next="#Q525">und Kinder als Geißel verwahreten; deſſen<lb/> ungeachtet aber bezeigte er in der groͤßten Hitze<lb/> der Schlacht eine chriſtliche Tapferkeit, mit<lb/> Hintanſetzung aller ſeiner Guͤter und Schaͤtze.<lb/> Nach der Schlacht nahm er durch Polen ſeine<lb/> Zuflucht zu dem Kaiſer von Deutſchland, der<lb/> ihn zum Fuͤrſten des Reichs machte. Weil<lb/> er aber daſelbſt keinen ſo anſtaͤndigen Gehalt<lb/> antraf, als ihm die Bedienten des Kaiſers<lb/> Hoffnung gemachet hatten: ſo entſchloß er<lb/> ſich, wieder nach Conſtantinopel zuruͤck zu ge-<lb/> hen. Mit dieſem Vorſatze ſchreibet er einen<lb/> Brief an ſeinen alten Freund Panagiotes Ni-<lb/> kuſius, einen Mann, der bey dem osmaniſchen<lb/> Hofe ſehr wohl gelitten war, giebt ihm darin-<lb/> nen von ſeinem widrigen Schickſale Nachricht,<lb/> und erſuchet ihn, bey dem Sultan fuͤr ihn<lb/> Gnade auszuwirken. Panagiotes verſichert<lb/> ihn in ſeinem Antwortſchreiben, er werde<lb/> des Sultans Gewogenheit leicht wieder erlan-<lb/> gen koͤnnen; wenn er nur ſelbſt kommen und<lb/> deſſen Gnade anflehen wolle. Nach Empfan-<lb/> ge dieſes Briefes haͤlt er bey dem Kaiſer um<lb/> Erlaubniß an, wieder zuruͤck zu kehren.<lb/> Weil er aber dieſe nicht erhalten kann: ſo<lb/> ſtellet er ſich, als wenn er ſich entſchloſſen haͤtte,<lb/> die uͤbrigen Tage ſeines Lebens in Deutſchland<lb/> zuzubringen, und die roͤmiſche Religion anzu-<lb/> nehmen; wenn er nur von dem Pabſte die<lb/><cb n="2"/><lb/> Verguͤnſtigung erlangen koͤnnte, eine andere<lb/> Gemalinn zu heiraten. Dieſes gefiel dem<lb/> Kaiſer wohl; und er gab demſelben nicht<lb/> allein ein ſicheres Geleit, ſondern auch ein<lb/> Empfehlungsſchreiben an den Pabſt, mit.<lb/> Er gehet mit demſelben nach Rom, kuͤſſet<lb/> dem Pabſte die Fuͤße, und thut ihm den Vor-<lb/> trag: er habe zwar eine Gemalinn im Leben,<lb/> die bey den Tuͤrken gefangen gehalten werde;<lb/> weil er aber die Luͤſte des Fleiſches nicht be-<lb/> zwingen koͤnne: ſo ſey er genoͤthiget, eine<lb/> andere Gemalinn bey Lebzeiten der erſtern<lb/> zu heiraten; und bitte, ihm zu dem Ende<lb/> eine Verguͤnſtigung zu ertheilen. Wenn ihm<lb/> dieſes Geſuch zugeſtanden werde: ſo verſpre-<lb/> che er zugleich, daß er ſelbſt ein Glied der roͤ-<lb/> miſchen Kirche werden, und ſich zu derſelben<lb/> oͤffentlich bekennen wolle. Der Pabſt nahm<lb/> anfangs hierinnen einen Anſtand, und hielte<lb/> mit den Cardinaͤlen Berathſchlagung, welches<lb/> von beyden fuͤr die Kirche am vortraͤglichſten<lb/> ſey: entweder, bey dem ſtrengen Geſetze des<lb/> Evangeliums genau zu bleiben, das die Viel-<lb/> weiberey verbiete; oder, durch eine Nachge-<lb/> bung in dieſem Stuͤcke einen von der Kirche<lb/> abgetrennten, ſonſt aber anſehnlichen Fuͤrſten,<lb/> wieder in den Schoß derſelben zu bringen.<lb/> Nach langer Berathſchlagung wird die letztere<lb/> Meinung der erſtern vorgezogen, und Gre-<lb/> <fw place="bottom" type="catch">gorius</fw></note><lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [416/0524]
Osmaniſche Geſchichte
len uͤber. Hieruͤber fangen die von dem linken Fluͤgel, die von Ibrahim Pa-
ſcha angefuͤhret wurden, an zu ſchreyen, ſie ſeyen verrathen; verlaſſen ihre
Glieder, und wollen ihrem Befehlhaber nicht mehr gehorchen. Der rechte Fluͤ-
gel wird ebenfals durch die Tapferkeit der Polen gar bald von einander getren-
net, und ziehet ſich zwar anfangs nur ſchrittweiſe zuruͤck: die feindlichen Trup-
pen aber dringen mit Nachdrucke auf die Tuͤrken hinein; darauf dieſe gleich
die Flucht ergreifen, und nicht allein das Schlachtfeld raͤumen, ſondern auch
ihr Geſchuͤtz und ihren ganzen Kriegsvorrath zuruͤck laſſen. Als der Kaiſer
(der ungefaͤhr vier Stunden Weges weit zuruͤck geblieben war) ſiehet, daß
ſeine Soldaten in Unordnung fliehen: ſo wird er voll Grimmes, und bemuͤhet
ſich
und Kinder als Geißel verwahreten; deſſen
ungeachtet aber bezeigte er in der groͤßten Hitze
der Schlacht eine chriſtliche Tapferkeit, mit
Hintanſetzung aller ſeiner Guͤter und Schaͤtze.
Nach der Schlacht nahm er durch Polen ſeine
Zuflucht zu dem Kaiſer von Deutſchland, der
ihn zum Fuͤrſten des Reichs machte. Weil
er aber daſelbſt keinen ſo anſtaͤndigen Gehalt
antraf, als ihm die Bedienten des Kaiſers
Hoffnung gemachet hatten: ſo entſchloß er
ſich, wieder nach Conſtantinopel zuruͤck zu ge-
hen. Mit dieſem Vorſatze ſchreibet er einen
Brief an ſeinen alten Freund Panagiotes Ni-
kuſius, einen Mann, der bey dem osmaniſchen
Hofe ſehr wohl gelitten war, giebt ihm darin-
nen von ſeinem widrigen Schickſale Nachricht,
und erſuchet ihn, bey dem Sultan fuͤr ihn
Gnade auszuwirken. Panagiotes verſichert
ihn in ſeinem Antwortſchreiben, er werde
des Sultans Gewogenheit leicht wieder erlan-
gen koͤnnen; wenn er nur ſelbſt kommen und
deſſen Gnade anflehen wolle. Nach Empfan-
ge dieſes Briefes haͤlt er bey dem Kaiſer um
Erlaubniß an, wieder zuruͤck zu kehren.
Weil er aber dieſe nicht erhalten kann: ſo
ſtellet er ſich, als wenn er ſich entſchloſſen haͤtte,
die uͤbrigen Tage ſeines Lebens in Deutſchland
zuzubringen, und die roͤmiſche Religion anzu-
nehmen; wenn er nur von dem Pabſte die
Verguͤnſtigung erlangen koͤnnte, eine andere
Gemalinn zu heiraten. Dieſes gefiel dem
Kaiſer wohl; und er gab demſelben nicht
allein ein ſicheres Geleit, ſondern auch ein
Empfehlungsſchreiben an den Pabſt, mit.
Er gehet mit demſelben nach Rom, kuͤſſet
dem Pabſte die Fuͤße, und thut ihm den Vor-
trag: er habe zwar eine Gemalinn im Leben,
die bey den Tuͤrken gefangen gehalten werde;
weil er aber die Luͤſte des Fleiſches nicht be-
zwingen koͤnne: ſo ſey er genoͤthiget, eine
andere Gemalinn bey Lebzeiten der erſtern
zu heiraten; und bitte, ihm zu dem Ende
eine Verguͤnſtigung zu ertheilen. Wenn ihm
dieſes Geſuch zugeſtanden werde: ſo verſpre-
che er zugleich, daß er ſelbſt ein Glied der roͤ-
miſchen Kirche werden, und ſich zu derſelben
oͤffentlich bekennen wolle. Der Pabſt nahm
anfangs hierinnen einen Anſtand, und hielte
mit den Cardinaͤlen Berathſchlagung, welches
von beyden fuͤr die Kirche am vortraͤglichſten
ſey: entweder, bey dem ſtrengen Geſetze des
Evangeliums genau zu bleiben, das die Viel-
weiberey verbiete; oder, durch eine Nachge-
bung in dieſem Stuͤcke einen von der Kirche
abgetrennten, ſonſt aber anſehnlichen Fuͤrſten,
wieder in den Schoß derſelben zu bringen.
Nach langer Berathſchlagung wird die letztere
Meinung der erſtern vorgezogen, und Gre-
gorius
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |