Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

Bild:
<< vorherige Seite

Osmanische Geschichte
hatte, ließ er die umliegenden Schlösser ausbessern, versahe dieselben mit starken
Besatzungen, und führete hierauf um Kasim Gjüni* 9 sein siegreiches Krieges-
heer wieder nach Constantinopel zurück.

Die Perser ero-bern Wan.
14.

Allein die Perser, die sich bisher aus Furcht vor dem osmanischen
H. 1046.



J. C. 1636.Schwerte versteckt gehalten hatten, brechen itzo, da sie Murads Abzug verneh-
men, plötzlich mit einer großen Anzahl Truppen hervor, und belagern Wan,
das Abaßa Pascha, als Statthalter, zu bewahren anvertrauet war. Die
Müsülmanen thaten hiebey eine rechtschaffene Gegenwehre, so daß vier Monate
lang die Perser ihnen keinen Vortheil abgewinnen konnten, ungeachtet sie ihre
Stürme öfters wiederholten. Vielleicht würde auch die Stadt gerettet worden
seyn: wenn nicht der Statthalter Abaßa Pascha, auf dem die Stärke und
Wohlfahrt des Platzes zu beruhen schiene, von der Welt wäre weggenommen
worden. Denn durch diesen Zufall wurden die Osmanen verzagt, und ver-
theidigten sich itzo viel schwächer: da hingegen die Perser dadurch muthiger ge-
macht wurden und ihre Bestürmungen mit großer Hitze erneuerten; so daß sie
die Stadt endlich mit Sturme eroberten, und alle die Müsülmanen den Seelen
ihrer Landesleute, die Murad erschlagen hatte, aufopferten.

Murad nimmt
abermals einen
Feldzug gegendie Perser vor,
15.

Als die Zeitung von diesem Verluste nach Constantinopel kam: so
gerieth Murad, der nach seinem im vorigen Jahre gehaltenen glücklichen Feld-
[Spaltenumbruch]

9 Kasim Gjüni] Diesen Namen geben
die Türken dem heiligen Demetrie, von dem
sie, eben wie von dem heiligen Georg (bey
ihnen Chißrelleß* genennet), fabelhafter Weise
behaupten, daß derselbe ein Müsülman ge-
wesen sey. Sie feiern beyder Gedächtnißta-
ge mit den morgenländischen Christen, näm-
lich am 23 April, und am 26 October2*.
Nach diesen beyden Tagen, als nach zweenen
jährlichen Wendepunkten, richten die Türken
ihren Feldzug ein: nach dem 23 April ziehen
sie ins Feld, und nach dem 26 October kehren
sie wieder von ihrem Feldzuge nach Hause.
[Spaltenumbruch]
Welcher Soldat nach St. Georgstage sich
nicht auf dem Musterplatze einfindet: der ver-
lieret seinen Sold und sein Geschenk, oder
muß eine andere Strafe ausstehen; wiewol
keine ärgere Strafe seyn kann, als wenn
man mit Schimpfe von dem Heere weggeja-
get wird. Wann sie nun diese Monate hin-
durch in dem Felde zugebracht haben, und
St. Demetrietag kommt heran: so kann von
dem Augenblicke an kein Soldat mehr ge-
zwungen werden, dem Feldherrn oder auch
dem Sultane selbst zu gehorchen; es müßte
dann seyn, daß er um des gemeinen Besten

zuge
* am 26 October altes Kalenders.
* Insgemein Chidrelleß genennet, eigentlich aber Chißir Elleß, der unsterbliche Elias, dessen Seele in
den heiligen Georg gefahren seyn soll, so daß er auf der Welt herum gehe und den Frommen Hülfe
leiste.
2* altes Kalenders.

Osmaniſche Geſchichte
hatte, ließ er die umliegenden Schloͤſſer ausbeſſern, verſahe dieſelben mit ſtarken
Beſatzungen, und fuͤhrete hierauf um Kaſim Gjuͤni* 9 ſein ſiegreiches Krieges-
heer wieder nach Conſtantinopel zuruͤck.

Die Perſer ero-bern Wan.
14.

Allein die Perſer, die ſich bisher aus Furcht vor dem osmaniſchen
H. 1046.



J. C. 1636.Schwerte verſteckt gehalten hatten, brechen itzo, da ſie Murads Abzug verneh-
men, ploͤtzlich mit einer großen Anzahl Truppen hervor, und belagern Wan,
das Abaßa Paſcha, als Statthalter, zu bewahren anvertrauet war. Die
Muͤſuͤlmanen thaten hiebey eine rechtſchaffene Gegenwehre, ſo daß vier Monate
lang die Perſer ihnen keinen Vortheil abgewinnen konnten, ungeachtet ſie ihre
Stuͤrme oͤfters wiederholten. Vielleicht wuͤrde auch die Stadt gerettet worden
ſeyn: wenn nicht der Statthalter Abaßa Paſcha, auf dem die Staͤrke und
Wohlfahrt des Platzes zu beruhen ſchiene, von der Welt waͤre weggenommen
worden. Denn durch dieſen Zufall wurden die Osmanen verzagt, und ver-
theidigten ſich itzo viel ſchwaͤcher: da hingegen die Perſer dadurch muthiger ge-
macht wurden und ihre Beſtuͤrmungen mit großer Hitze erneuerten; ſo daß ſie
die Stadt endlich mit Sturme eroberten, und alle die Muͤſuͤlmanen den Seelen
ihrer Landesleute, die Murad erſchlagen hatte, aufopferten.

Murad nimmt
abermals einen
Feldzug gegendie Perſer vor,
15.

Als die Zeitung von dieſem Verluſte nach Conſtantinopel kam: ſo
gerieth Murad, der nach ſeinem im vorigen Jahre gehaltenen gluͤcklichen Feld-
[Spaltenumbruch]

9 Kaſim Gjuͤni] Dieſen Namen geben
die Tuͤrken dem heiligen Demetrie, von dem
ſie, eben wie von dem heiligen Georg (bey
ihnen Chißrelleß* genennet), fabelhafter Weiſe
behaupten, daß derſelbe ein Muͤſuͤlman ge-
weſen ſey. Sie feiern beyder Gedaͤchtnißta-
ge mit den morgenlaͤndiſchen Chriſten, naͤm-
lich am 23 April, und am 26 October2*.
Nach dieſen beyden Tagen, als nach zweenen
jaͤhrlichen Wendepunkten, richten die Tuͤrken
ihren Feldzug ein: nach dem 23 April ziehen
ſie ins Feld, und nach dem 26 October kehren
ſie wieder von ihrem Feldzuge nach Hauſe.
[Spaltenumbruch]
Welcher Soldat nach St. Georgstage ſich
nicht auf dem Muſterplatze einfindet: der ver-
lieret ſeinen Sold und ſein Geſchenk, oder
muß eine andere Strafe ausſtehen; wiewol
keine aͤrgere Strafe ſeyn kann, als wenn
man mit Schimpfe von dem Heere weggeja-
get wird. Wann ſie nun dieſe Monate hin-
durch in dem Felde zugebracht haben, und
St. Demetrietag kommt heran: ſo kann von
dem Augenblicke an kein Soldat mehr ge-
zwungen werden, dem Feldherrn oder auch
dem Sultane ſelbſt zu gehorchen; es muͤßte
dann ſeyn, daß er um des gemeinen Beſten

zuge
* am 26 October altes Kalenders.
* Insgemein Chidrelleß genennet, eigentlich aber Chißir Elleß, der unſterbliche Elias, deſſen Seele in
den heiligen Georg gefahren ſeyn ſoll, ſo daß er auf der Welt herum gehe und den Frommen Huͤlfe
leiſte.
2* altes Kalenders.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0478" n="374"/><fw place="top" type="header">Osmani&#x017F;che Ge&#x017F;chichte</fw><lb/>
hatte, ließ er die umliegenden Schlo&#x0364;&#x017F;&#x017F;er ausbe&#x017F;&#x017F;ern, ver&#x017F;ahe die&#x017F;elben mit &#x017F;tarken<lb/>
Be&#x017F;atzungen, und fu&#x0364;hrete hierauf um Ka&#x017F;im Gju&#x0364;ni<note place="foot" n="*">am 26 October altes Kalenders.</note> <note place="end" n="9"/> &#x017F;ein &#x017F;iegreiches Krieges-<lb/>
heer wieder nach Con&#x017F;tantinopel zuru&#x0364;ck.</p><lb/>
            <note place="left">Die Per&#x017F;er ero-bern Wan.</note>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>14.</head>
            <p>Allein die Per&#x017F;er, die &#x017F;ich bisher aus Furcht vor dem osmani&#x017F;chen<lb/><note place="left">H. 1046.<lb/><milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
J. C. 1636.</note>Schwerte ver&#x017F;teckt gehalten hatten, brechen itzo, da &#x017F;ie Murads Abzug verneh-<lb/>
men, plo&#x0364;tzlich mit einer großen Anzahl Truppen hervor, und belagern Wan,<lb/>
das Abaßa Pa&#x017F;cha, als Statthalter, zu bewahren anvertrauet war. Die<lb/>
Mu&#x0364;&#x017F;u&#x0364;lmanen thaten hiebey eine recht&#x017F;chaffene Gegenwehre, &#x017F;o daß vier Monate<lb/>
lang die Per&#x017F;er ihnen keinen Vortheil abgewinnen konnten, ungeachtet &#x017F;ie ihre<lb/>
Stu&#x0364;rme o&#x0364;fters wiederholten. Vielleicht wu&#x0364;rde auch die Stadt gerettet worden<lb/>
&#x017F;eyn: wenn nicht der Statthalter Abaßa Pa&#x017F;cha, auf dem die Sta&#x0364;rke und<lb/>
Wohlfahrt des Platzes zu beruhen &#x017F;chiene, von der Welt wa&#x0364;re weggenommen<lb/>
worden. Denn durch die&#x017F;en Zufall wurden die Osmanen verzagt, und ver-<lb/>
theidigten &#x017F;ich itzo viel &#x017F;chwa&#x0364;cher: da hingegen die Per&#x017F;er dadurch muthiger ge-<lb/>
macht wurden und ihre Be&#x017F;tu&#x0364;rmungen mit großer Hitze erneuerten; &#x017F;o daß &#x017F;ie<lb/>
die Stadt endlich mit Sturme eroberten, und alle die Mu&#x0364;&#x017F;u&#x0364;lmanen den Seelen<lb/>
ihrer Landesleute, die Murad er&#x017F;chlagen hatte, aufopferten.</p><lb/>
            <note place="left">Murad nimmt<lb/>
abermals einen<lb/>
Feldzug gegendie Per&#x017F;er vor,</note>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>15.</head>
            <p>Als die Zeitung von die&#x017F;em Verlu&#x017F;te nach Con&#x017F;tantinopel kam: &#x017F;o<lb/>
gerieth Murad, der nach &#x017F;einem im vorigen Jahre gehaltenen glu&#x0364;cklichen Feld-<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">zuge</fw><lb/><cb n="1"/><lb/><note xml:id="C478" next="#C479" place="end" n="9">Ka&#x017F;im Gju&#x0364;ni] Die&#x017F;en Namen geben<lb/>
die Tu&#x0364;rken dem heiligen Demetrie, von dem<lb/>
&#x017F;ie, eben wie von dem heiligen Georg (bey<lb/>
ihnen Chißrelleß<note place="foot" n="*">Insgemein Chidrelleß genennet, eigentlich aber Chißir Elleß, der un&#x017F;terbliche Elias, de&#x017F;&#x017F;en Seele in<lb/>
den heiligen Georg gefahren &#x017F;eyn &#x017F;oll, &#x017F;o daß er auf der Welt herum gehe und den Frommen Hu&#x0364;lfe<lb/>
lei&#x017F;te.</note> genennet), fabelhafter Wei&#x017F;e<lb/>
behaupten, daß der&#x017F;elbe ein Mu&#x0364;&#x017F;u&#x0364;lman ge-<lb/>
we&#x017F;en &#x017F;ey. Sie feiern beyder Geda&#x0364;chtnißta-<lb/>
ge mit den morgenla&#x0364;ndi&#x017F;chen Chri&#x017F;ten, na&#x0364;m-<lb/>
lich am 23 April, und am 26 October<note place="foot" n="2*">altes Kalenders.</note>.<lb/>
Nach die&#x017F;en beyden Tagen, als nach zweenen<lb/>
ja&#x0364;hrlichen Wendepunkten, richten die Tu&#x0364;rken<lb/>
ihren Feldzug ein: nach dem 23 April ziehen<lb/>
&#x017F;ie ins Feld, und nach dem 26 October kehren<lb/>
&#x017F;ie wieder von ihrem Feldzuge nach Hau&#x017F;e.<lb/><cb n="2"/><lb/>
Welcher Soldat nach St. Georgstage &#x017F;ich<lb/>
nicht auf dem Mu&#x017F;terplatze einfindet: der ver-<lb/>
lieret &#x017F;einen Sold und &#x017F;ein Ge&#x017F;chenk, oder<lb/>
muß eine andere Strafe aus&#x017F;tehen; wiewol<lb/>
keine a&#x0364;rgere Strafe &#x017F;eyn kann, als wenn<lb/>
man mit Schimpfe von dem Heere weggeja-<lb/>
get wird. Wann &#x017F;ie nun die&#x017F;e Monate hin-<lb/>
durch in dem Felde zugebracht haben, und<lb/>
St. Demetrietag kommt heran: &#x017F;o kann von<lb/>
dem Augenblicke an kein Soldat mehr ge-<lb/>
zwungen werden, dem Feldherrn oder auch<lb/>
dem Sultane &#x017F;elb&#x017F;t zu gehorchen; es mu&#x0364;ßte<lb/>
dann &#x017F;eyn, daß er um des gemeinen Be&#x017F;ten<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">willen</fw></note><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[374/0478] Osmaniſche Geſchichte hatte, ließ er die umliegenden Schloͤſſer ausbeſſern, verſahe dieſelben mit ſtarken Beſatzungen, und fuͤhrete hierauf um Kaſim Gjuͤni * ⁹ ſein ſiegreiches Krieges- heer wieder nach Conſtantinopel zuruͤck. 14. Allein die Perſer, die ſich bisher aus Furcht vor dem osmaniſchen Schwerte verſteckt gehalten hatten, brechen itzo, da ſie Murads Abzug verneh- men, ploͤtzlich mit einer großen Anzahl Truppen hervor, und belagern Wan, das Abaßa Paſcha, als Statthalter, zu bewahren anvertrauet war. Die Muͤſuͤlmanen thaten hiebey eine rechtſchaffene Gegenwehre, ſo daß vier Monate lang die Perſer ihnen keinen Vortheil abgewinnen konnten, ungeachtet ſie ihre Stuͤrme oͤfters wiederholten. Vielleicht wuͤrde auch die Stadt gerettet worden ſeyn: wenn nicht der Statthalter Abaßa Paſcha, auf dem die Staͤrke und Wohlfahrt des Platzes zu beruhen ſchiene, von der Welt waͤre weggenommen worden. Denn durch dieſen Zufall wurden die Osmanen verzagt, und ver- theidigten ſich itzo viel ſchwaͤcher: da hingegen die Perſer dadurch muthiger ge- macht wurden und ihre Beſtuͤrmungen mit großer Hitze erneuerten; ſo daß ſie die Stadt endlich mit Sturme eroberten, und alle die Muͤſuͤlmanen den Seelen ihrer Landesleute, die Murad erſchlagen hatte, aufopferten. H. 1046. J. C. 1636. 15. Als die Zeitung von dieſem Verluſte nach Conſtantinopel kam: ſo gerieth Murad, der nach ſeinem im vorigen Jahre gehaltenen gluͤcklichen Feld- zuge ⁹ Kaſim Gjuͤni] Dieſen Namen geben die Tuͤrken dem heiligen Demetrie, von dem ſie, eben wie von dem heiligen Georg (bey ihnen Chißrelleß * genennet), fabelhafter Weiſe behaupten, daß derſelbe ein Muͤſuͤlman ge- weſen ſey. Sie feiern beyder Gedaͤchtnißta- ge mit den morgenlaͤndiſchen Chriſten, naͤm- lich am 23 April, und am 26 October 2*. Nach dieſen beyden Tagen, als nach zweenen jaͤhrlichen Wendepunkten, richten die Tuͤrken ihren Feldzug ein: nach dem 23 April ziehen ſie ins Feld, und nach dem 26 October kehren ſie wieder von ihrem Feldzuge nach Hauſe. Welcher Soldat nach St. Georgstage ſich nicht auf dem Muſterplatze einfindet: der ver- lieret ſeinen Sold und ſein Geſchenk, oder muß eine andere Strafe ausſtehen; wiewol keine aͤrgere Strafe ſeyn kann, als wenn man mit Schimpfe von dem Heere weggeja- get wird. Wann ſie nun dieſe Monate hin- durch in dem Felde zugebracht haben, und St. Demetrietag kommt heran: ſo kann von dem Augenblicke an kein Soldat mehr ge- zwungen werden, dem Feldherrn oder auch dem Sultane ſelbſt zu gehorchen; es muͤßte dann ſeyn, daß er um des gemeinen Beſten willen * am 26 October altes Kalenders. * Insgemein Chidrelleß genennet, eigentlich aber Chißir Elleß, der unſterbliche Elias, deſſen Seele in den heiligen Georg gefahren ſeyn ſoll, ſo daß er auf der Welt herum gehe und den Frommen Huͤlfe leiſte. 2* altes Kalenders.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/478
Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 374. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/478>, abgerufen am 25.11.2024.