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Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

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Osmanische Geschichte
in die Flucht. Murad nimmt dieses für eine Vorbedeutung des zukünftigen
Sieges an, und rücket mit seinen Truppen weiter nach Kossowa 48, einer Ebene
nicht weit von Nigromonte, die hauptsächlich deswegen berühmt ist, weil der
tapfere Chudawendigjar nach erhaltenem Siege über Laß Ogli hier mit dem
Märtirertode gekrönet wurde. Unmittelbar nach seiner Ankunft an diesem Orte
hebet er das Treffen an: aber nicht mit solchem Erfolge, wie er gehoffet hatte;
weil die Feinde an dem ganzen Leibe geharnischet und also gegen den Hieb sicher
waren. Da der Sultan dieses siehet: so ziehet er seine Truppen zurück, und
giebt denselben Befehl, ihr leichtes Gewehr abzulegen, und den Feinden mit
Streitäxten und Kolben nach den Köpfen zu hauen. Die Christen werden
hierauf an allen Seiten von ihnen umringet; und weil sie merken, daß sie der
Wut der Müsülmanen im offenen Felde nicht widerstehen können: so verbergen
sie sich hinter ihre Wägen, ziehen sich mit langsamen Schritten zurück, und weh-
ren sich tapfer hinter denselben mit abwechselndem Glücke, bis an der Sonne
Untergang. Endlich, als ihr König siehet, daß seine Leute den Muth sinken
lassen und sich zerstreuen: so lässet er die Tapfersten von seiner Reiterey zusam-
men kommen, und ermahnet die übrigen, das Gefechte kurz und behend wieder
anzufangen, mit dem Versprechen, daß er sogleich hingehen und dem Feinde
in den Rücken fallen, und auf diese Art gar leicht den Sieg erhalten wolle.
Er begiebt sich auch wirklich aus dem Schlachtfelde weg; ist aber mehr für seine
eigene, als seiner Soldaten Sicherheit bekümmert, und machet sich, anstatt den
Feind in dem Rücken anzugreifen, auf die Flucht. Weil die Soldaten sich itzo
von ihrem Anführer verlassen sehen: so lassen sie ihr Lager im Stiche, wenden
den Rücken und suchen sich selbst zu retten. Die Türken verfolgen sie mit der
[Spaltenumbruch]
Dinge seyen vorher vorgegangen, ehe Grie-
chenland den Türken unterwürfig gemacht wor-
den: die türkischen aber sagen, es sey her-
nach geschehen.
48 Kossowa] Ein Ort nicht weit von
Nigromonte, der zwoer entsetzlichen Schlach-
ten wegen berühmt ist. In der ersten erhiel-
te Murad der I den Sieg über die Bulgarn,
mit Verluste seines eigenen Lebens: die andere
hielte Murad der II mit den Ungarn. Die-
ser Schlacht geschiehet auch in den walachi-
schen Jahrbüchern Erwähnung, die dieselbe
[Spaltenumbruch]
dergestalt heftig und blutig beschreiben, daß sie
alle die vorhergehenden übertroffen habe, und
es nicht glaublich sey, daß iemals eine in den
künftigen Zeiten ihr gleich kommen werde.
49 Elbistan] Eine gewisse Landschaft
in Kleinasien, deren schon vorhin gedacht
worden. Ihr alter Name ist nicht bekannt.
50 Ewladi Resul Allah] Das ist, die
Söhne des Propheten* Gottes, eigentlich
Emir genennet, oder vornehme Herren. Sie
führen ihr Geschlecht von Fatime her, der

größten
* des Gesandten.

Osmaniſche Geſchichte
in die Flucht. Murad nimmt dieſes fuͤr eine Vorbedeutung des zukuͤnftigen
Sieges an, und ruͤcket mit ſeinen Truppen weiter nach Koſſowa 48, einer Ebene
nicht weit von Nigromonte, die hauptſaͤchlich deswegen beruͤhmt iſt, weil der
tapfere Chudawendigjar nach erhaltenem Siege uͤber Laß Ogli hier mit dem
Maͤrtirertode gekroͤnet wurde. Unmittelbar nach ſeiner Ankunft an dieſem Orte
hebet er das Treffen an: aber nicht mit ſolchem Erfolge, wie er gehoffet hatte;
weil die Feinde an dem ganzen Leibe geharniſchet und alſo gegen den Hieb ſicher
waren. Da der Sultan dieſes ſiehet: ſo ziehet er ſeine Truppen zuruͤck, und
giebt denſelben Befehl, ihr leichtes Gewehr abzulegen, und den Feinden mit
Streitaͤxten und Kolben nach den Koͤpfen zu hauen. Die Chriſten werden
hierauf an allen Seiten von ihnen umringet; und weil ſie merken, daß ſie der
Wut der Muͤſuͤlmanen im offenen Felde nicht widerſtehen koͤnnen: ſo verbergen
ſie ſich hinter ihre Waͤgen, ziehen ſich mit langſamen Schritten zuruͤck, und weh-
ren ſich tapfer hinter denſelben mit abwechſelndem Gluͤcke, bis an der Sonne
Untergang. Endlich, als ihr Koͤnig ſiehet, daß ſeine Leute den Muth ſinken
laſſen und ſich zerſtreuen: ſo laͤſſet er die Tapferſten von ſeiner Reiterey zuſam-
men kommen, und ermahnet die uͤbrigen, das Gefechte kurz und behend wieder
anzufangen, mit dem Verſprechen, daß er ſogleich hingehen und dem Feinde
in den Ruͤcken fallen, und auf dieſe Art gar leicht den Sieg erhalten wolle.
Er begiebt ſich auch wirklich aus dem Schlachtfelde weg; iſt aber mehr fuͤr ſeine
eigene, als ſeiner Soldaten Sicherheit bekuͤmmert, und machet ſich, anſtatt den
Feind in dem Ruͤcken anzugreifen, auf die Flucht. Weil die Soldaten ſich itzo
von ihrem Anfuͤhrer verlaſſen ſehen: ſo laſſen ſie ihr Lager im Stiche, wenden
den Ruͤcken und ſuchen ſich ſelbſt zu retten. Die Tuͤrken verfolgen ſie mit der
[Spaltenumbruch]
Dinge ſeyen vorher vorgegangen, ehe Grie-
chenland den Tuͤrken unterwuͤrfig gemacht wor-
den: die tuͤrkiſchen aber ſagen, es ſey her-
nach geſchehen.
48 Koſſowa] Ein Ort nicht weit von
Nigromonte, der zwoer entſetzlichen Schlach-
ten wegen beruͤhmt iſt. In der erſten erhiel-
te Murad der I den Sieg uͤber die Bulgarn,
mit Verluſte ſeines eigenen Lebens: die andere
hielte Murad der II mit den Ungarn. Die-
ſer Schlacht geſchiehet auch in den walachi-
ſchen Jahrbuͤchern Erwaͤhnung, die dieſelbe
[Spaltenumbruch]
dergeſtalt heftig und blutig beſchreiben, daß ſie
alle die vorhergehenden uͤbertroffen habe, und
es nicht glaublich ſey, daß iemals eine in den
kuͤnftigen Zeiten ihr gleich kommen werde.
49 Elbiſtan] Eine gewiſſe Landſchaft
in Kleinaſien, deren ſchon vorhin gedacht
worden. Ihr alter Name iſt nicht bekannt.
50 Ewladi Reſul Allah] Das iſt, die
Soͤhne des Propheten* Gottes, eigentlich
Emir genennet, oder vornehme Herren. Sie
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* des Geſandten.
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[134/0216] Osmaniſche Geſchichte in die Flucht. Murad nimmt dieſes fuͤr eine Vorbedeutung des zukuͤnftigen Sieges an, und ruͤcket mit ſeinen Truppen weiter nach Koſſowa ⁴⁸ , einer Ebene nicht weit von Nigromonte, die hauptſaͤchlich deswegen beruͤhmt iſt, weil der tapfere Chudawendigjar nach erhaltenem Siege uͤber Laß Ogli hier mit dem Maͤrtirertode gekroͤnet wurde. Unmittelbar nach ſeiner Ankunft an dieſem Orte hebet er das Treffen an: aber nicht mit ſolchem Erfolge, wie er gehoffet hatte; weil die Feinde an dem ganzen Leibe geharniſchet und alſo gegen den Hieb ſicher waren. Da der Sultan dieſes ſiehet: ſo ziehet er ſeine Truppen zuruͤck, und giebt denſelben Befehl, ihr leichtes Gewehr abzulegen, und den Feinden mit Streitaͤxten und Kolben nach den Koͤpfen zu hauen. Die Chriſten werden hierauf an allen Seiten von ihnen umringet; und weil ſie merken, daß ſie der Wut der Muͤſuͤlmanen im offenen Felde nicht widerſtehen koͤnnen: ſo verbergen ſie ſich hinter ihre Waͤgen, ziehen ſich mit langſamen Schritten zuruͤck, und weh- ren ſich tapfer hinter denſelben mit abwechſelndem Gluͤcke, bis an der Sonne Untergang. Endlich, als ihr Koͤnig ſiehet, daß ſeine Leute den Muth ſinken laſſen und ſich zerſtreuen: ſo laͤſſet er die Tapferſten von ſeiner Reiterey zuſam- men kommen, und ermahnet die uͤbrigen, das Gefechte kurz und behend wieder anzufangen, mit dem Verſprechen, daß er ſogleich hingehen und dem Feinde in den Ruͤcken fallen, und auf dieſe Art gar leicht den Sieg erhalten wolle. Er begiebt ſich auch wirklich aus dem Schlachtfelde weg; iſt aber mehr fuͤr ſeine eigene, als ſeiner Soldaten Sicherheit bekuͤmmert, und machet ſich, anſtatt den Feind in dem Ruͤcken anzugreifen, auf die Flucht. Weil die Soldaten ſich itzo von ihrem Anfuͤhrer verlaſſen ſehen: ſo laſſen ſie ihr Lager im Stiche, wenden den Ruͤcken und ſuchen ſich ſelbſt zu retten. Die Tuͤrken verfolgen ſie mit der groͤßten Dinge ſeyen vorher vorgegangen, ehe Grie- chenland den Tuͤrken unterwuͤrfig gemacht wor- den: die tuͤrkiſchen aber ſagen, es ſey her- nach geſchehen. ⁴⁸ Koſſowa] Ein Ort nicht weit von Nigromonte, der zwoer entſetzlichen Schlach- ten wegen beruͤhmt iſt. In der erſten erhiel- te Murad der I den Sieg uͤber die Bulgarn, mit Verluſte ſeines eigenen Lebens: die andere hielte Murad der II mit den Ungarn. Die- ſer Schlacht geſchiehet auch in den walachi- ſchen Jahrbuͤchern Erwaͤhnung, die dieſelbe dergeſtalt heftig und blutig beſchreiben, daß ſie alle die vorhergehenden uͤbertroffen habe, und es nicht glaublich ſey, daß iemals eine in den kuͤnftigen Zeiten ihr gleich kommen werde. ⁴⁹ Elbiſtan] Eine gewiſſe Landſchaft in Kleinaſien, deren ſchon vorhin gedacht worden. Ihr alter Name iſt nicht bekannt. ⁵⁰ Ewladi Reſul Allah] Das iſt, die Soͤhne des Propheten * Gottes, eigentlich Emir genennet, oder vornehme Herren. Sie fuͤhren ihr Geſchlecht von Fatime her, der Schweſter * des Geſandten.

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Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 134. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/216>, abgerufen am 23.11.2024.