Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.Osmanische Geschichte geschähe. Hernach, als Murad zurück kam: so überlieferte er ihm das Krie-gesheer und das Reich, und dieser wurde auch hierüber von iedermann als Kai- ser bewillkommet. Den Leichnam seines Vaters sendete er nach Prusa, um in dem Dschami, den er daselbst gestiftet hatte, beygesetzet zu werden. 12. Muhämmed brachte sein Leben auf sieben und vierzig Jahre, und gen, und bekleiden auch wirklich kein ande- res, als das Amt der Tewlijet oder Aufsicht über die Dschami, die von ihnen selbst oder ihren Vorfahrern sind gestiftet worden. Die- ses geschiehet zwar unter dem Vorwande, daß es ihrer hohen Ankunft unanständig wäre: in der That aber thun sie es aus Furcht, sie möchten, wann sie zu der Stelle eines We- ßirs gekommen wären, das gemeine Schick- sal der Weßire erfahren, und ihrer Güter und Würde auf einmal beraubet werden. So können auch die Sultane selbst sie zu kei- nem öffentlichen Amte zwingen: denn sie sind durch eine besondere Vergünstigung des Sul- tan Murads des II davon ausgenommen; welche Vergünstigung hernach von Sülejman Kanuni aus Hochachtung für Ibrahim Chan bestätiget worden, und noch heutiges Tages in ihrer Gültigkeit ist. Wann aber das Reich in Noth geräth und ihren Beystand er- fordert: so senden sie freywillig eine Verstär- kung von Truppen in das Lager, die sie auf ihre eigenen Kosten anwerben und mit Waffen versehen. Sie genießen die größte Ehre von dem Sultan. Er machet zweymal im Jahre seinen Besuch bey ihnen, speiset mit ihnen bey einer herrlichen Malzeit, und gestattet ihnen öfteren Zutritt zu seiner Person, als iemanden anderem. Wann sie zu ihm kom- men: so hat der Sultan die Gewohnheit, daß er etwas von seinem Sitze aufstehet, und auf ihren Gruß, Selamün älejkjüm (Friede [Spaltenumbruch] sey mit dir!) antwortet; älejkjüm es-Selam (Friede sey auch mit euch!). Hierauf, wann sie mit einem ehrerbietigen Stilleschweigen da stehen, saget der Sultan zu ihnen: Säfa gjeldüng-üß, oder Chosch gjeldüng-üß (ihr seyd mir willkommen). Manchmal ersu- chet er sie, sich bey ihm niederzusetzen, und redet mit ihnen von gewöhnlichen Sachen, welche Ehre er sonst niemandem anthut, als dem Müfti, oder, wiewol selten, dem ober- sten Weßire. Ich habe einen von diesem Ge- schlechte gekennet, mit Namen Ibrahim Begj. Es war ein Herr von wenigen Worten, ernst- haft, und von einem majestätischen Ansehen. Er besuchte mich zwey bis dreymal im Jahre, in meinem Palaste an dem Kanale von Kon- stantinopel; und wann er Abschied nahm: so sagte er allezeit mit einer leisen Stimme; ejü kal*! bleibe beständig gesund! Bey dem Eintritte war sein Gruß; chäjr ola! es gehe dir wol! Denn den Gruß des Friedens mit der gewöhnlichen Formel Selantün älejkjüm den Christen zu geben, wird bey ihnen für ein Verbrechen geachtet. Die christlichen Für- sten können sich hieraus leicht vorstellen, wie schwach der Friede sey, den sie sich von den Türken zu versprechen haben. 18 zehen Monate] Dieses wollen sich diejenigen merken, die die verworrene Zeit- rechnung der christlichen Geschichtschreiber in Ordnung zu bringen gedenken. Man sehe als * Lebe wohl!
Osmaniſche Geſchichte geſchaͤhe. Hernach, als Murad zuruͤck kam: ſo uͤberlieferte er ihm das Krie-gesheer und das Reich, und dieſer wurde auch hieruͤber von iedermann als Kai- ſer bewillkommet. Den Leichnam ſeines Vaters ſendete er nach Pruſa, um in dem Dſchami, den er daſelbſt geſtiftet hatte, beygeſetzet zu werden. 12. Muhaͤmmed brachte ſein Leben auf ſieben und vierzig Jahre, und gen, und bekleiden auch wirklich kein ande- res, als das Amt der Tewlijet oder Aufſicht uͤber die Dſchami, die von ihnen ſelbſt oder ihren Vorfahrern ſind geſtiftet worden. Die- ſes geſchiehet zwar unter dem Vorwande, daß es ihrer hohen Ankunft unanſtaͤndig waͤre: in der That aber thun ſie es aus Furcht, ſie moͤchten, wann ſie zu der Stelle eines We- ßirs gekommen waͤren, das gemeine Schick- ſal der Weßire erfahren, und ihrer Guͤter und Wuͤrde auf einmal beraubet werden. So koͤnnen auch die Sultane ſelbſt ſie zu kei- nem oͤffentlichen Amte zwingen: denn ſie ſind durch eine beſondere Verguͤnſtigung des Sul- tan Murads des II davon ausgenommen; welche Verguͤnſtigung hernach von Suͤlejman Kanuni aus Hochachtung fuͤr Ibrahim Chan beſtaͤtiget worden, und noch heutiges Tages in ihrer Guͤltigkeit iſt. Wann aber das Reich in Noth geraͤth und ihren Beyſtand er- fordert: ſo ſenden ſie freywillig eine Verſtaͤr- kung von Truppen in das Lager, die ſie auf ihre eigenen Koſten anwerben und mit Waffen verſehen. Sie genießen die groͤßte Ehre von dem Sultan. Er machet zweymal im Jahre ſeinen Beſuch bey ihnen, ſpeiſet mit ihnen bey einer herrlichen Malzeit, und geſtattet ihnen oͤfteren Zutritt zu ſeiner Perſon, als iemanden anderem. Wann ſie zu ihm kom- men: ſo hat der Sultan die Gewohnheit, daß er etwas von ſeinem Sitze aufſtehet, und auf ihren Gruß, Selamuͤn aͤlejkjuͤm (Friede [Spaltenumbruch] ſey mit dir!) antwortet; aͤlejkjuͤm eſ-Selam (Friede ſey auch mit euch!). Hierauf, wann ſie mit einem ehrerbietigen Stilleſchweigen da ſtehen, ſaget der Sultan zu ihnen: Saͤfa gjelduͤng-uͤß, oder Choſch gjelduͤng-uͤß (ihr ſeyd mir willkommen). Manchmal erſu- chet er ſie, ſich bey ihm niederzuſetzen, und redet mit ihnen von gewoͤhnlichen Sachen, welche Ehre er ſonſt niemandem anthut, als dem Muͤfti, oder, wiewol ſelten, dem ober- ſten Weßire. Ich habe einen von dieſem Ge- ſchlechte gekennet, mit Namen Ibrahim Begj. Es war ein Herr von wenigen Worten, ernſt- haft, und von einem majeſtaͤtiſchen Anſehen. Er beſuchte mich zwey bis dreymal im Jahre, in meinem Palaſte an dem Kanale von Kon- ſtantinopel; und wann er Abſchied nahm: ſo ſagte er allezeit mit einer leiſen Stimme; ejuͤ kal*! bleibe beſtaͤndig geſund! Bey dem Eintritte war ſein Gruß; chaͤjr ola! es gehe dir wol! Denn den Gruß des Friedens mit der gewoͤhnlichen Formel Selantuͤn aͤlejkjuͤm den Chriſten zu geben, wird bey ihnen fuͤr ein Verbrechen geachtet. Die chriſtlichen Fuͤr- ſten koͤnnen ſich hieraus leicht vorſtellen, wie ſchwach der Friede ſey, den ſie ſich von den Tuͤrken zu verſprechen haben. 18 zehen Monate] Dieſes wollen ſich diejenigen merken, die die verworrene Zeit- rechnung der chriſtlichen Geſchichtſchreiber in Ordnung zu bringen gedenken. Man ſehe als * Lebe wohl!
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Osmaniſche Geſchichte
geſchaͤhe. Hernach, als Murad zuruͤck kam: ſo uͤberlieferte er ihm das Krie-
gesheer und das Reich, und dieſer wurde auch hieruͤber von iedermann als Kai-
ſer bewillkommet. Den Leichnam ſeines Vaters ſendete er nach Pruſa, um in
dem Dſchami, den er daſelbſt geſtiftet hatte, beygeſetzet zu werden.
12. Muhaͤmmed brachte ſein Leben auf ſieben und vierzig Jahre, und
regierete acht Jahre und zehen Monate
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: ein Herr, der ſowol in Kriegs-
als
gen, und bekleiden auch wirklich kein ande-
res, als das Amt der Tewlijet oder Aufſicht
uͤber die Dſchami, die von ihnen ſelbſt oder
ihren Vorfahrern ſind geſtiftet worden. Die-
ſes geſchiehet zwar unter dem Vorwande,
daß es ihrer hohen Ankunft unanſtaͤndig
waͤre: in der That aber thun ſie es aus Furcht,
ſie moͤchten, wann ſie zu der Stelle eines We-
ßirs gekommen waͤren, das gemeine Schick-
ſal der Weßire erfahren, und ihrer Guͤter
und Wuͤrde auf einmal beraubet werden.
So koͤnnen auch die Sultane ſelbſt ſie zu kei-
nem oͤffentlichen Amte zwingen: denn ſie ſind
durch eine beſondere Verguͤnſtigung des Sul-
tan Murads des II davon ausgenommen;
welche Verguͤnſtigung hernach von Suͤlejman
Kanuni aus Hochachtung fuͤr Ibrahim Chan
beſtaͤtiget worden, und noch heutiges Tages
in ihrer Guͤltigkeit iſt. Wann aber das
Reich in Noth geraͤth und ihren Beyſtand er-
fordert: ſo ſenden ſie freywillig eine Verſtaͤr-
kung von Truppen in das Lager, die ſie auf
ihre eigenen Koſten anwerben und mit Waffen
verſehen. Sie genießen die groͤßte Ehre von
dem Sultan. Er machet zweymal im Jahre
ſeinen Beſuch bey ihnen, ſpeiſet mit ihnen
bey einer herrlichen Malzeit, und geſtattet
ihnen oͤfteren Zutritt zu ſeiner Perſon, als
iemanden anderem. Wann ſie zu ihm kom-
men: ſo hat der Sultan die Gewohnheit,
daß er etwas von ſeinem Sitze aufſtehet, und
auf ihren Gruß, Selamuͤn aͤlejkjuͤm (Friede
ſey mit dir!) antwortet; aͤlejkjuͤm eſ-Selam
(Friede ſey auch mit euch!). Hierauf, wann
ſie mit einem ehrerbietigen Stilleſchweigen da
ſtehen, ſaget der Sultan zu ihnen: Saͤfa
gjelduͤng-uͤß, oder Choſch gjelduͤng-uͤß (ihr
ſeyd mir willkommen). Manchmal erſu-
chet er ſie, ſich bey ihm niederzuſetzen, und
redet mit ihnen von gewoͤhnlichen Sachen,
welche Ehre er ſonſt niemandem anthut, als
dem Muͤfti, oder, wiewol ſelten, dem ober-
ſten Weßire. Ich habe einen von dieſem Ge-
ſchlechte gekennet, mit Namen Ibrahim Begj.
Es war ein Herr von wenigen Worten, ernſt-
haft, und von einem majeſtaͤtiſchen Anſehen.
Er beſuchte mich zwey bis dreymal im Jahre,
in meinem Palaſte an dem Kanale von Kon-
ſtantinopel; und wann er Abſchied nahm:
ſo ſagte er allezeit mit einer leiſen Stimme;
ejuͤ kal *! bleibe beſtaͤndig geſund! Bey dem
Eintritte war ſein Gruß; chaͤjr ola! es gehe
dir wol! Denn den Gruß des Friedens mit
der gewoͤhnlichen Formel Selantuͤn aͤlejkjuͤm
den Chriſten zu geben, wird bey ihnen fuͤr ein
Verbrechen geachtet. Die chriſtlichen Fuͤr-
ſten koͤnnen ſich hieraus leicht vorſtellen, wie
ſchwach der Friede ſey, den ſie ſich von den
Tuͤrken zu verſprechen haben.
¹⁸ zehen Monate] Dieſes wollen ſich
diejenigen merken, die die verworrene Zeit-
rechnung der chriſtlichen Geſchichtſchreiber in
Ordnung zu bringen gedenken. Man ſehe
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