Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Cancrin, Franz Ludwig von: Beschreibung der vorzüglichsten Bergwerke. Frankfurt (Main), 1767.

Bild:
<< vorherige Seite

Das fünfzehnte Stük von denen Silber-Kupfer-
sem Lohn das Pulver und das Gezähe gereichet, das Geleucht müssen sie sich aber selbst
stellen.

§. 48.

Die Pöcher, die Wascher und die Schlämmer bezahlt man folgender Gestalt:
Man gibt dem Pochsteiger, welchen man den Wascher nennet, wöchentlich 30-, dem
Oberschlämmer 12 bis 14-, und einem Aufdrükker 6 bis 8 Gutegroschen. Es bezahlen
die Arbeiter, die zu dem Grubenbau gehören, alle Vierteliahr 3 Gutegroschen 3 Pfen-
nige zu der Knapschaftscasse, wann sie 12, 16, 18, 20 und 24 Gutegroschen Wochen-
lohn bekommen, und 5 Gutegroschen 3 Pfennige, wann sich ihr Wochenlohn auf 27 bis
28 Gutegroschen erstrekt. Wann nun einer von diesen Arbeitern krank wird: So be-
komt der, welcher zu der ersten Klasse gehöret, nebst den Arztkosten, wöchentlich 5 bis
6-, einer von der andern Klasse aber 8 Gutegroschen.

§. 49.

Bei denen Hütten bekomt ein Vorläufer wöchentlich in 6 Schichten, deren eine
12 Stunde lang ist, 28 bis 32-, ein Schlakkenläufer 21 bis 24-, und ein Aufträger
21 Gutegroschen, die einen meisnischen Gülden machen. Dem Schmelzer bezahlt man
vor eine Schicht 6 Gutegroschen, dem Abtreiber und dem Schürknecht aber vor ein
Treiben 11/2 Thaler. Die Röste lässet man in dem Geding wenden, und man bezahlt
von einem Centner Erz und Rohstein 2-, von einem Centner Bleistein 3-, und von
einem Centner Kupferstein 6 Pfennige. Der Hüttenhüter, welcher auf die Gebäude
Achtung giebt, damit kein Feuer entstehen könne, und die Stübe und die Kapellen zu-
recht macht, bekomt wöchentlich 11/2 Thaler, frei Holz und Wohnung. Zu der Hütten-
büchse bezahlen dieienige Arbeiter, die in dem Lohn hoch stehen, von einem Thaler einen
Gutengroschen, die geringere aber 8 Pfennige. Wird einer dieser Arbeiter krank: So
bekomt er dagegen, nebst denen Arztkosten, den halben Wochenlohn. Denen Schmid-
meistern bezahlt man die Eisenwaaren, die zu dem Hütten- und dem Grubenbau nötig
sind, nach einer ständigen und gedrukten Taxe.

§. 50.

Man kauft das nötige Grubenholz aus denen nahgelegenen Waldungen, und be-
zahlt vor einen Stamm, der 20 bis 24 Zoll dik, und 32 Elen lang ist, 8-, und 12 Gu-
tegroschen, wann er eben die Länge hat, und 30 Zoll dik ist. Bei diesem sehr geringen
Preis komt dennoch aber ein solcher Stamm mit dem Fuhrlohn über 2 Thaler zu stehen.
Dem Floßamt bezahlet man vor eine Klafter Holz 1 Thaler und 8 Gutegroschen, und
also vor einen Schraagen 4 Thaler, vor einen Wagen Kohlen aber 1 Thaler und 16
Gutegroschen. Der Hüttenmeister zeigt dem Floßamt alle Jahre den erforderlichen
Brand an, damit dasselbe darnach die nötige Einrichtung machen könne. Es werden
diesemnach in einem Jahr bei einer Hütte ohngefähr 800 bis 1000 Klafter Holz, und
1500 bis 2000 Wagen Kohlen erfordert.

§. 51.

Das fuͤnfzehnte Stuͤk von denen Silber-Kupfer-
ſem Lohn das Pulver und das Gezaͤhe gereichet, das Geleucht muͤſſen ſie ſich aber ſelbſt
ſtellen.

§. 48.

Die Poͤcher, die Waſcher und die Schlaͤmmer bezahlt man folgender Geſtalt:
Man gibt dem Pochſteiger, welchen man den Waſcher nennet, woͤchentlich 30-, dem
Oberſchlaͤmmer 12 bis 14-, und einem Aufdruͤkker 6 bis 8 Gutegroſchen. Es bezahlen
die Arbeiter, die zu dem Grubenbau gehoͤren, alle Vierteliahr 3 Gutegroſchen 3 Pfen-
nige zu der Knapſchaftscaſſe, wann ſie 12, 16, 18, 20 und 24 Gutegroſchen Wochen-
lohn bekommen, und 5 Gutegroſchen 3 Pfennige, wann ſich ihr Wochenlohn auf 27 bis
28 Gutegroſchen erſtrekt. Wann nun einer von dieſen Arbeitern krank wird: So be-
komt der, welcher zu der erſten Klaſſe gehoͤret, nebſt den Arztkoſten, woͤchentlich 5 bis
6-, einer von der andern Klaſſe aber 8 Gutegroſchen.

§. 49.

Bei denen Huͤtten bekomt ein Vorlaͤufer woͤchentlich in 6 Schichten, deren eine
12 Stunde lang iſt, 28 bis 32-, ein Schlakkenlaͤufer 21 bis 24-, und ein Auftraͤger
21 Gutegroſchen, die einen meisniſchen Guͤlden machen. Dem Schmelzer bezahlt man
vor eine Schicht 6 Gutegroſchen, dem Abtreiber und dem Schuͤrknecht aber vor ein
Treiben 1½ Thaler. Die Roͤſte laͤſſet man in dem Geding wenden, und man bezahlt
von einem Centner Erz und Rohſtein 2-, von einem Centner Bleiſtein 3-, und von
einem Centner Kupferſtein 6 Pfennige. Der Huͤttenhuͤter, welcher auf die Gebaͤude
Achtung giebt, damit kein Feuer entſtehen koͤnne, und die Stuͤbe und die Kapellen zu-
recht macht, bekomt woͤchentlich 1½ Thaler, frei Holz und Wohnung. Zu der Huͤtten-
buͤchſe bezahlen dieienige Arbeiter, die in dem Lohn hoch ſtehen, von einem Thaler einen
Gutengroſchen, die geringere aber 8 Pfennige. Wird einer dieſer Arbeiter krank: So
bekomt er dagegen, nebſt denen Arztkoſten, den halben Wochenlohn. Denen Schmid-
meiſtern bezahlt man die Eiſenwaaren, die zu dem Huͤtten- und dem Grubenbau noͤtig
ſind, nach einer ſtaͤndigen und gedrukten Taxe.

§. 50.

Man kauft das noͤtige Grubenholz aus denen nahgelegenen Waldungen, und be-
zahlt vor einen Stamm, der 20 bis 24 Zoll dik, und 32 Elen lang iſt, 8-, und 12 Gu-
tegroſchen, wann er eben die Laͤnge hat, und 30 Zoll dik iſt. Bei dieſem ſehr geringen
Preis komt dennoch aber ein ſolcher Stamm mit dem Fuhrlohn uͤber 2 Thaler zu ſtehen.
Dem Floßamt bezahlet man vor eine Klafter Holz 1 Thaler und 8 Gutegroſchen, und
alſo vor einen Schraagen 4 Thaler, vor einen Wagen Kohlen aber 1 Thaler und 16
Gutegroſchen. Der Huͤttenmeiſter zeigt dem Floßamt alle Jahre den erforderlichen
Brand an, damit daſſelbe darnach die noͤtige Einrichtung machen koͤnne. Es werden
dieſemnach in einem Jahr bei einer Huͤtte ohngefaͤhr 800 bis 1000 Klafter Holz, und
1500 bis 2000 Wagen Kohlen erfordert.

§. 51.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0334" n="314"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das fu&#x0364;nfzehnte Stu&#x0364;k von denen Silber-Kupfer-</hi></fw><lb/>
&#x017F;em Lohn das Pulver und das Geza&#x0364;he gereichet, das Geleucht mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ie &#x017F;ich aber &#x017F;elb&#x017F;t<lb/>
&#x017F;tellen.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>§. 48.</head><lb/>
            <p>Die Po&#x0364;cher, die Wa&#x017F;cher und die Schla&#x0364;mmer bezahlt man folgender Ge&#x017F;talt:<lb/>
Man gibt dem Poch&#x017F;teiger, welchen man den <hi rendition="#fr">Wa&#x017F;cher</hi> nennet, wo&#x0364;chentlich 30-, dem<lb/>
Ober&#x017F;chla&#x0364;mmer 12 bis 14-, und einem Aufdru&#x0364;kker 6 bis 8 Gutegro&#x017F;chen. Es bezahlen<lb/>
die Arbeiter, die zu dem Grubenbau geho&#x0364;ren, alle Vierteliahr 3 Gutegro&#x017F;chen 3 Pfen-<lb/>
nige zu der Knap&#x017F;chaftsca&#x017F;&#x017F;e, wann &#x017F;ie 12, 16, 18, 20 und 24 Gutegro&#x017F;chen Wochen-<lb/>
lohn bekommen, und 5 Gutegro&#x017F;chen 3 Pfennige, wann &#x017F;ich ihr Wochenlohn auf 27 bis<lb/>
28 Gutegro&#x017F;chen er&#x017F;trekt. Wann nun einer von die&#x017F;en Arbeitern krank wird: So be-<lb/>
komt der, welcher zu der er&#x017F;ten Kla&#x017F;&#x017F;e geho&#x0364;ret, neb&#x017F;t den Arztko&#x017F;ten, wo&#x0364;chentlich 5 bis<lb/>
6-, einer von der andern Kla&#x017F;&#x017F;e aber 8 Gutegro&#x017F;chen.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>§. 49.</head><lb/>
            <p>Bei denen Hu&#x0364;tten bekomt ein Vorla&#x0364;ufer wo&#x0364;chentlich in 6 Schichten, deren eine<lb/>
12 Stunde lang i&#x017F;t, 28 bis 32-, ein Schlakkenla&#x0364;ufer 21 bis 24-, und ein Auftra&#x0364;ger<lb/>
21 Gutegro&#x017F;chen, die einen meisni&#x017F;chen Gu&#x0364;lden machen. Dem Schmelzer bezahlt man<lb/>
vor eine Schicht 6 Gutegro&#x017F;chen, dem Abtreiber und dem Schu&#x0364;rknecht aber vor ein<lb/>
Treiben 1½ Thaler. Die Ro&#x0364;&#x017F;te la&#x0364;&#x017F;&#x017F;et man in dem Geding wenden, und man bezahlt<lb/>
von einem Centner Erz und Roh&#x017F;tein 2-, von einem Centner Blei&#x017F;tein 3-, und von<lb/>
einem Centner Kupfer&#x017F;tein 6 Pfennige. Der Hu&#x0364;ttenhu&#x0364;ter, welcher auf die Geba&#x0364;ude<lb/>
Achtung giebt, damit kein Feuer ent&#x017F;tehen ko&#x0364;nne, und die Stu&#x0364;be und die Kapellen zu-<lb/>
recht macht, bekomt wo&#x0364;chentlich 1½ Thaler, frei Holz und Wohnung. Zu der Hu&#x0364;tten-<lb/>
bu&#x0364;ch&#x017F;e bezahlen dieienige Arbeiter, die in dem Lohn hoch &#x017F;tehen, von einem Thaler einen<lb/>
Gutengro&#x017F;chen, die geringere aber 8 Pfennige. Wird einer die&#x017F;er Arbeiter krank: So<lb/>
bekomt er dagegen, neb&#x017F;t denen Arztko&#x017F;ten, den halben Wochenlohn. Denen Schmid-<lb/>
mei&#x017F;tern bezahlt man die Ei&#x017F;enwaaren, die zu dem Hu&#x0364;tten- und dem Grubenbau no&#x0364;tig<lb/>
&#x017F;ind, nach einer &#x017F;ta&#x0364;ndigen und gedrukten Taxe.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>§. 50.</head><lb/>
            <p>Man kauft das no&#x0364;tige Grubenholz aus denen nahgelegenen Waldungen, und be-<lb/>
zahlt vor einen Stamm, der 20 bis 24 Zoll dik, und 32 Elen lang i&#x017F;t, 8-, und 12 Gu-<lb/>
tegro&#x017F;chen, wann er eben die La&#x0364;nge hat, und 30 Zoll dik i&#x017F;t. Bei die&#x017F;em &#x017F;ehr geringen<lb/>
Preis komt dennoch aber ein &#x017F;olcher Stamm mit dem Fuhrlohn u&#x0364;ber 2 Thaler zu &#x017F;tehen.<lb/>
Dem Floßamt bezahlet man vor eine Klafter Holz 1 Thaler und 8 Gutegro&#x017F;chen, und<lb/>
al&#x017F;o vor einen Schraagen 4 Thaler, vor einen Wagen Kohlen aber 1 Thaler und 16<lb/>
Gutegro&#x017F;chen. Der Hu&#x0364;ttenmei&#x017F;ter zeigt dem Floßamt alle Jahre den erforderlichen<lb/>
Brand an, damit da&#x017F;&#x017F;elbe darnach die no&#x0364;tige Einrichtung machen ko&#x0364;nne. Es werden<lb/>
die&#x017F;emnach in einem Jahr bei einer Hu&#x0364;tte ohngefa&#x0364;hr 800 bis 1000 Klafter Holz, und<lb/>
1500 bis 2000 Wagen Kohlen erfordert.</p>
          </div><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch">§. 51.</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[314/0334] Das fuͤnfzehnte Stuͤk von denen Silber-Kupfer- ſem Lohn das Pulver und das Gezaͤhe gereichet, das Geleucht muͤſſen ſie ſich aber ſelbſt ſtellen. §. 48. Die Poͤcher, die Waſcher und die Schlaͤmmer bezahlt man folgender Geſtalt: Man gibt dem Pochſteiger, welchen man den Waſcher nennet, woͤchentlich 30-, dem Oberſchlaͤmmer 12 bis 14-, und einem Aufdruͤkker 6 bis 8 Gutegroſchen. Es bezahlen die Arbeiter, die zu dem Grubenbau gehoͤren, alle Vierteliahr 3 Gutegroſchen 3 Pfen- nige zu der Knapſchaftscaſſe, wann ſie 12, 16, 18, 20 und 24 Gutegroſchen Wochen- lohn bekommen, und 5 Gutegroſchen 3 Pfennige, wann ſich ihr Wochenlohn auf 27 bis 28 Gutegroſchen erſtrekt. Wann nun einer von dieſen Arbeitern krank wird: So be- komt der, welcher zu der erſten Klaſſe gehoͤret, nebſt den Arztkoſten, woͤchentlich 5 bis 6-, einer von der andern Klaſſe aber 8 Gutegroſchen. §. 49. Bei denen Huͤtten bekomt ein Vorlaͤufer woͤchentlich in 6 Schichten, deren eine 12 Stunde lang iſt, 28 bis 32-, ein Schlakkenlaͤufer 21 bis 24-, und ein Auftraͤger 21 Gutegroſchen, die einen meisniſchen Guͤlden machen. Dem Schmelzer bezahlt man vor eine Schicht 6 Gutegroſchen, dem Abtreiber und dem Schuͤrknecht aber vor ein Treiben 1½ Thaler. Die Roͤſte laͤſſet man in dem Geding wenden, und man bezahlt von einem Centner Erz und Rohſtein 2-, von einem Centner Bleiſtein 3-, und von einem Centner Kupferſtein 6 Pfennige. Der Huͤttenhuͤter, welcher auf die Gebaͤude Achtung giebt, damit kein Feuer entſtehen koͤnne, und die Stuͤbe und die Kapellen zu- recht macht, bekomt woͤchentlich 1½ Thaler, frei Holz und Wohnung. Zu der Huͤtten- buͤchſe bezahlen dieienige Arbeiter, die in dem Lohn hoch ſtehen, von einem Thaler einen Gutengroſchen, die geringere aber 8 Pfennige. Wird einer dieſer Arbeiter krank: So bekomt er dagegen, nebſt denen Arztkoſten, den halben Wochenlohn. Denen Schmid- meiſtern bezahlt man die Eiſenwaaren, die zu dem Huͤtten- und dem Grubenbau noͤtig ſind, nach einer ſtaͤndigen und gedrukten Taxe. §. 50. Man kauft das noͤtige Grubenholz aus denen nahgelegenen Waldungen, und be- zahlt vor einen Stamm, der 20 bis 24 Zoll dik, und 32 Elen lang iſt, 8-, und 12 Gu- tegroſchen, wann er eben die Laͤnge hat, und 30 Zoll dik iſt. Bei dieſem ſehr geringen Preis komt dennoch aber ein ſolcher Stamm mit dem Fuhrlohn uͤber 2 Thaler zu ſtehen. Dem Floßamt bezahlet man vor eine Klafter Holz 1 Thaler und 8 Gutegroſchen, und alſo vor einen Schraagen 4 Thaler, vor einen Wagen Kohlen aber 1 Thaler und 16 Gutegroſchen. Der Huͤttenmeiſter zeigt dem Floßamt alle Jahre den erforderlichen Brand an, damit daſſelbe darnach die noͤtige Einrichtung machen koͤnne. Es werden dieſemnach in einem Jahr bei einer Huͤtte ohngefaͤhr 800 bis 1000 Klafter Holz, und 1500 bis 2000 Wagen Kohlen erfordert. §. 51.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/cancrin_beschreibung_1767
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/cancrin_beschreibung_1767/334
Zitationshilfe: Cancrin, Franz Ludwig von: Beschreibung der vorzüglichsten Bergwerke. Frankfurt (Main), 1767, S. 314. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cancrin_beschreibung_1767/334>, abgerufen am 24.11.2024.