Zu dem Waschen dieser Erze bedienet man sich einer ganz besonderen Maschine, die an andern Orten nicht gewöhnlich ist, und eine Kralwasche genennet wird. Jn der Kunstwasche, welche, wie ich im 6. §. schon angezeigt habe, über der neuen Hütte in dem Gernshäusergrund lieget, sind zwei dieser Kralwaschen vorgerichtet. Jhre Struktur zeigt Taf. 1. Fig. 1. Sie bestehet aus einem oberschlägtigen Wasserrad A, welches 18 Fus hoch ist; aus einem Kammrad B, das auf der Welle des Wasser- rads stehet, 9 Fus hoch ist, und 72 Kammen hat; und aus einem Trilling C, der 11/2 Fus hoch ist, zwölf Triebstökke hat, und mit dem einen Ende der Axe D auf einem Balken ruhet, mit dem andern aber durch eine in einer zwölf Fus weiten Bütte befind- liche Hülse E gehet, an welchem Ende dann über dieser Hülse ein hölzernes Kreuz mit einer Schraube befestiget ist, welches 28 Zinken oder Krallen hat, die bis an den Boden der Bütte gehen, womit die in die Bütte geschüttete Erze stets umgerühret, und die in einen Schlamm zerfallene taube Bergarten weggespült werden können. Damit man nun dieses Kreuz nach Gefallen, und ie nachdem viel oder wenig Erze in der Bütte befindlich sind, erhöhen und erniedrigen könne: So ist der Balken D an einen andern F befestiget, welcher in einem gerad aufstehenden Posten bei G in einem Nagel beweglich ist, bei H aber in einer Scheere, vermittelst eines eisernen Stabes, mit einem Hebel I auf dem Fusboden der Bütte in die Höhe gehoben, und wieder herunter gelassen werden kan. Die zu dem Kralen erforderliche Wasser werden durch ein Gerinn L bei M in die Bütte, bei P aber durch ein anderes Gerinn wieder herausgeführet, damit die Trübe, oder die in Schlamm gearbeitete Bergarten durch das Wasser weggespület werden. Auf dem Boden der Bütte bei O ist noch eine andere Oefnung, die mit einem Thürgen versehen ist, wodurch die ausgewaschene Erze in den davor liegenden Graben N, der bei 8 Fus lang und 3 Fus breit ist, geführet, und in diesem Sumpf durch das darüber weglaufende Wasser mehr und mehr abgespühlet, und durch Siebe gesezt, und in das Reine gebracht werden können. Um die Erze mit leichter Mühe in die Bütte zu bringen: So ist über dieselbe ein Trichter, oder eine Stürze Q R gemacht worden, die bis in den obern Boden des Waschhauses gehet, bei R aber mit einer kleinen 9 Zoll hohen Oefnung ver- sehen ist, durch welche vermittelst eines schmahlen Schuzbretgens S, das in den Trichter gehet, nach und nach die erforderliche Erze in die Bütte gestürzt werden können. Damit man endlich den Umlauf dieser Maschine nach Gefallen aufhalten könne; So gehen bei a und b zwei Dauben über die andere hervor: Wann man nun zwischen zwei Krallen, und vor eine von diesen hervorragenden Dauben einen Hebel leget; So bleibt die Maschine alsbald stehen.
§. 25.
Die Verfahrungsart bei diesem Waschen, oder dem Scheiden der Erze von den Bergarten ist diese.
1) Man stürzet nach und nach 36 Karren Lettenerze, die ohngefähr 108 Centner ausmachen, in die Bütte, und lässet die Maschine so lang umgehen, bis die taube Bergarten alle ausgekralet sind, und keine Trübe mehr abgehet. Wann dieses geschehen ist: So werden die Erze
2) in
Das erſte Stuͤk
Zu dem Waſchen dieſer Erze bedienet man ſich einer ganz beſonderen Maſchine, die an andern Orten nicht gewoͤhnlich iſt, und eine Kralwaſche genennet wird. Jn der Kunſtwaſche, welche, wie ich im 6. §. ſchon angezeigt habe, uͤber der neuen Huͤtte in dem Gernshaͤuſergrund lieget, ſind zwei dieſer Kralwaſchen vorgerichtet. Jhre Struktur zeigt Taf. 1. Fig. 1. Sie beſtehet aus einem oberſchlaͤgtigen Waſſerrad A, welches 18 Fus hoch iſt; aus einem Kammrad B, das auf der Welle des Waſſer- rads ſtehet, 9 Fus hoch iſt, und 72 Kammen hat; und aus einem Trilling C, der 1½ Fus hoch iſt, zwoͤlf Triebſtoͤkke hat, und mit dem einen Ende der Axe D auf einem Balken ruhet, mit dem andern aber durch eine in einer zwoͤlf Fus weiten Buͤtte befind- liche Huͤlſe E gehet, an welchem Ende dann uͤber dieſer Huͤlſe ein hoͤlzernes Kreuz mit einer Schraube befeſtiget iſt, welches 28 Zinken oder Krallen hat, die bis an den Boden der Buͤtte gehen, womit die in die Buͤtte geſchuͤttete Erze ſtets umgeruͤhret, und die in einen Schlamm zerfallene taube Bergarten weggeſpuͤlt werden koͤnnen. Damit man nun dieſes Kreuz nach Gefallen, und ie nachdem viel oder wenig Erze in der Buͤtte befindlich ſind, erhoͤhen und erniedrigen koͤnne: So iſt der Balken D an einen andern F befeſtiget, welcher in einem gerad aufſtehenden Poſten bei G in einem Nagel beweglich iſt, bei H aber in einer Scheere, vermittelſt eines eiſernen Stabes, mit einem Hebel I auf dem Fusboden der Buͤtte in die Hoͤhe gehoben, und wieder herunter gelaſſen werden kan. Die zu dem Kralen erforderliche Waſſer werden durch ein Gerinn L bei M in die Buͤtte, bei P aber durch ein anderes Gerinn wieder herausgefuͤhret, damit die Truͤbe, oder die in Schlamm gearbeitete Bergarten durch das Waſſer weggeſpuͤlet werden. Auf dem Boden der Buͤtte bei O iſt noch eine andere Oefnung, die mit einem Thuͤrgen verſehen iſt, wodurch die ausgewaſchene Erze in den davor liegenden Graben N, der bei 8 Fus lang und 3 Fus breit iſt, gefuͤhret, und in dieſem Sumpf durch das daruͤber weglaufende Waſſer mehr und mehr abgeſpuͤhlet, und durch Siebe geſezt, und in das Reine gebracht werden koͤnnen. Um die Erze mit leichter Muͤhe in die Buͤtte zu bringen: So iſt uͤber dieſelbe ein Trichter, oder eine Stuͤrze Q R gemacht worden, die bis in den obern Boden des Waſchhauſes gehet, bei R aber mit einer kleinen 9 Zoll hohen Oefnung ver- ſehen iſt, durch welche vermittelſt eines ſchmahlen Schuzbretgens S, das in den Trichter gehet, nach und nach die erforderliche Erze in die Buͤtte geſtuͤrzt werden koͤnnen. Damit man endlich den Umlauf dieſer Maſchine nach Gefallen aufhalten koͤnne; So gehen bei a und b zwei Dauben uͤber die andere hervor: Wann man nun zwiſchen zwei Krallen, und vor eine von dieſen hervorragenden Dauben einen Hebel leget; So bleibt die Maſchine alsbald ſtehen.
§. 25.
Die Verfahrungsart bei dieſem Waſchen, oder dem Scheiden der Erze von den Bergarten iſt dieſe.
1) Man ſtuͤrzet nach und nach 36 Karren Lettenerze, die ohngefaͤhr 108 Centner ausmachen, in die Buͤtte, und laͤſſet die Maſchine ſo lang umgehen, bis die taube Bergarten alle ausgekralet ſind, und keine Truͤbe mehr abgehet. Wann dieſes geſchehen iſt: So werden die Erze
2) in
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><pbfacs="#f0032"n="12"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#b">Das erſte Stuͤk</hi></fw><lb/><p>Zu dem Waſchen dieſer Erze bedienet man ſich einer ganz beſonderen Maſchine,<lb/>
die an andern Orten nicht gewoͤhnlich iſt, und eine <hirendition="#fr">Kralwaſche</hi> genennet wird.<lb/>
Jn der <hirendition="#fr">Kunſtwaſche,</hi> welche, wie ich im 6. §. ſchon angezeigt habe, uͤber der neuen<lb/>
Huͤtte in dem Gernshaͤuſergrund lieget, ſind zwei dieſer Kralwaſchen vorgerichtet.<lb/>
Jhre Struktur zeigt Taf. 1. Fig. 1. Sie beſtehet aus einem oberſchlaͤgtigen Waſſerrad<lb/><hirendition="#aq">A,</hi> welches 18 Fus hoch iſt; aus einem Kammrad <hirendition="#aq">B,</hi> das auf der Welle des Waſſer-<lb/>
rads ſtehet, 9 Fus hoch iſt, und 72 Kammen hat; und aus einem Trilling <hirendition="#aq">C,</hi> der 1½<lb/>
Fus hoch iſt, zwoͤlf Triebſtoͤkke hat, und mit dem einen Ende der Axe <hirendition="#aq">D</hi> auf einem<lb/>
Balken ruhet, mit dem andern aber durch eine in einer zwoͤlf Fus weiten Buͤtte befind-<lb/>
liche Huͤlſe <hirendition="#aq">E</hi> gehet, an welchem Ende dann uͤber dieſer Huͤlſe ein hoͤlzernes Kreuz mit<lb/>
einer Schraube befeſtiget iſt, welches 28 Zinken oder Krallen hat, die bis an den Boden<lb/>
der Buͤtte gehen, womit die in die Buͤtte geſchuͤttete Erze ſtets umgeruͤhret, und die in<lb/>
einen Schlamm zerfallene taube Bergarten weggeſpuͤlt werden koͤnnen. Damit man<lb/>
nun dieſes Kreuz nach Gefallen, und ie nachdem viel oder wenig Erze in der Buͤtte<lb/>
befindlich ſind, erhoͤhen und erniedrigen koͤnne: So iſt der Balken <hirendition="#aq">D</hi> an einen andern<lb/><hirendition="#aq">F</hi> befeſtiget, welcher in einem gerad aufſtehenden Poſten bei <hirendition="#aq">G</hi> in einem Nagel beweglich<lb/>
iſt, bei <hirendition="#aq">H</hi> aber in einer Scheere, vermittelſt eines eiſernen Stabes, mit einem Hebel <hirendition="#aq">I</hi> auf<lb/>
dem Fusboden der Buͤtte in die Hoͤhe gehoben, und wieder herunter gelaſſen werden kan.<lb/>
Die zu dem Kralen erforderliche Waſſer werden durch ein Gerinn <hirendition="#aq">L</hi> bei <hirendition="#aq">M</hi> in die Buͤtte,<lb/>
bei <hirendition="#aq">P</hi> aber durch ein anderes Gerinn wieder herausgefuͤhret, damit die Truͤbe, oder die<lb/>
in Schlamm gearbeitete Bergarten durch das Waſſer weggeſpuͤlet werden. Auf dem<lb/>
Boden der Buͤtte bei <hirendition="#aq">O</hi> iſt noch eine andere Oefnung, die mit einem Thuͤrgen verſehen iſt,<lb/>
wodurch die ausgewaſchene Erze in den davor liegenden Graben <hirendition="#aq">N,</hi> der bei 8 Fus lang<lb/>
und 3 Fus breit iſt, gefuͤhret, und in dieſem Sumpf durch das daruͤber weglaufende<lb/>
Waſſer mehr und mehr abgeſpuͤhlet, und durch Siebe geſezt, und in das Reine gebracht<lb/>
werden koͤnnen. Um die Erze mit leichter Muͤhe in die Buͤtte zu bringen: So iſt uͤber<lb/>
dieſelbe ein Trichter, oder eine Stuͤrze <hirendition="#aq">Q R</hi> gemacht worden, die bis in den obern<lb/>
Boden des Waſchhauſes gehet, bei <hirendition="#aq">R</hi> aber mit einer kleinen 9 Zoll hohen Oefnung ver-<lb/>ſehen iſt, durch welche vermittelſt eines ſchmahlen Schuzbretgens <hirendition="#aq">S,</hi> das in den Trichter<lb/>
gehet, nach und nach die erforderliche Erze in die Buͤtte geſtuͤrzt werden koͤnnen.<lb/>
Damit man endlich den Umlauf dieſer Maſchine nach Gefallen aufhalten koͤnne; So<lb/>
gehen bei <hirendition="#aq">a</hi> und <hirendition="#aq">b</hi> zwei Dauben uͤber die andere hervor: Wann man nun zwiſchen<lb/>
zwei Krallen, und vor eine von dieſen hervorragenden Dauben einen Hebel leget; So<lb/>
bleibt die Maſchine alsbald ſtehen.</p></div><lb/><divn="4"><head>§. 25.</head><lb/><p>Die Verfahrungsart bei dieſem Waſchen, oder dem Scheiden der Erze von den<lb/>
Bergarten iſt dieſe.</p><lb/><list><item>1) Man ſtuͤrzet nach und nach 36 Karren Lettenerze, die ohngefaͤhr 108 Centner<lb/>
ausmachen, in die Buͤtte, und laͤſſet die Maſchine ſo lang umgehen, bis die<lb/>
taube Bergarten alle ausgekralet ſind, und keine Truͤbe mehr abgehet.<lb/>
Wann dieſes geſchehen iſt: So werden die Erze</item></list><lb/><fwplace="bottom"type="catch">2) in</fw><lb/></div></div></div></div></body></text></TEI>
[12/0032]
Das erſte Stuͤk
Zu dem Waſchen dieſer Erze bedienet man ſich einer ganz beſonderen Maſchine,
die an andern Orten nicht gewoͤhnlich iſt, und eine Kralwaſche genennet wird.
Jn der Kunſtwaſche, welche, wie ich im 6. §. ſchon angezeigt habe, uͤber der neuen
Huͤtte in dem Gernshaͤuſergrund lieget, ſind zwei dieſer Kralwaſchen vorgerichtet.
Jhre Struktur zeigt Taf. 1. Fig. 1. Sie beſtehet aus einem oberſchlaͤgtigen Waſſerrad
A, welches 18 Fus hoch iſt; aus einem Kammrad B, das auf der Welle des Waſſer-
rads ſtehet, 9 Fus hoch iſt, und 72 Kammen hat; und aus einem Trilling C, der 1½
Fus hoch iſt, zwoͤlf Triebſtoͤkke hat, und mit dem einen Ende der Axe D auf einem
Balken ruhet, mit dem andern aber durch eine in einer zwoͤlf Fus weiten Buͤtte befind-
liche Huͤlſe E gehet, an welchem Ende dann uͤber dieſer Huͤlſe ein hoͤlzernes Kreuz mit
einer Schraube befeſtiget iſt, welches 28 Zinken oder Krallen hat, die bis an den Boden
der Buͤtte gehen, womit die in die Buͤtte geſchuͤttete Erze ſtets umgeruͤhret, und die in
einen Schlamm zerfallene taube Bergarten weggeſpuͤlt werden koͤnnen. Damit man
nun dieſes Kreuz nach Gefallen, und ie nachdem viel oder wenig Erze in der Buͤtte
befindlich ſind, erhoͤhen und erniedrigen koͤnne: So iſt der Balken D an einen andern
F befeſtiget, welcher in einem gerad aufſtehenden Poſten bei G in einem Nagel beweglich
iſt, bei H aber in einer Scheere, vermittelſt eines eiſernen Stabes, mit einem Hebel I auf
dem Fusboden der Buͤtte in die Hoͤhe gehoben, und wieder herunter gelaſſen werden kan.
Die zu dem Kralen erforderliche Waſſer werden durch ein Gerinn L bei M in die Buͤtte,
bei P aber durch ein anderes Gerinn wieder herausgefuͤhret, damit die Truͤbe, oder die
in Schlamm gearbeitete Bergarten durch das Waſſer weggeſpuͤlet werden. Auf dem
Boden der Buͤtte bei O iſt noch eine andere Oefnung, die mit einem Thuͤrgen verſehen iſt,
wodurch die ausgewaſchene Erze in den davor liegenden Graben N, der bei 8 Fus lang
und 3 Fus breit iſt, gefuͤhret, und in dieſem Sumpf durch das daruͤber weglaufende
Waſſer mehr und mehr abgeſpuͤhlet, und durch Siebe geſezt, und in das Reine gebracht
werden koͤnnen. Um die Erze mit leichter Muͤhe in die Buͤtte zu bringen: So iſt uͤber
dieſelbe ein Trichter, oder eine Stuͤrze Q R gemacht worden, die bis in den obern
Boden des Waſchhauſes gehet, bei R aber mit einer kleinen 9 Zoll hohen Oefnung ver-
ſehen iſt, durch welche vermittelſt eines ſchmahlen Schuzbretgens S, das in den Trichter
gehet, nach und nach die erforderliche Erze in die Buͤtte geſtuͤrzt werden koͤnnen.
Damit man endlich den Umlauf dieſer Maſchine nach Gefallen aufhalten koͤnne; So
gehen bei a und b zwei Dauben uͤber die andere hervor: Wann man nun zwiſchen
zwei Krallen, und vor eine von dieſen hervorragenden Dauben einen Hebel leget; So
bleibt die Maſchine alsbald ſtehen.
§. 25.
Die Verfahrungsart bei dieſem Waſchen, oder dem Scheiden der Erze von den
Bergarten iſt dieſe.
1) Man ſtuͤrzet nach und nach 36 Karren Lettenerze, die ohngefaͤhr 108 Centner
ausmachen, in die Buͤtte, und laͤſſet die Maſchine ſo lang umgehen, bis die
taube Bergarten alle ausgekralet ſind, und keine Truͤbe mehr abgehet.
Wann dieſes geſchehen iſt: So werden die Erze
2) in
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Cancrin, Franz Ludwig von: Beschreibung der vorzüglichsten Bergwerke. Frankfurt (Main), 1767, S. 12. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cancrin_beschreibung_1767/32>, abgerufen am 23.02.2025.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2025 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
(Kontakt).
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2025. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.