Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Cancrin, Franz Ludwig von: Beschreibung der vorzüglichsten Bergwerke. Frankfurt (Main), 1767.

Bild:
<< vorherige Seite

Das zwölfte Stük
dem Hangenden und dem Liegenden, wo er keiner Verzimmerung bedarf, weiter fort in
das Feld getrieben. Ein noch tieferer Stollen ist gleich unter der süsen, aber über der
daran liegenden gesalzenen See angefangen, welcher zwar 31/2 Lachter mehr Teufe ein-
bringet, als wie iener, aber ohngefähr erst 250 Lachter in das Feld getrieben ist. Der
erstere Hauptstollen ist an etlichen Orten sehr bruchfällig, und eben darum sucht man
ihn mit dem leztern abzubauen, zugleich aber das ganze Feld mehr aufzuschliesen.

Anmerkung.

Man muß dieses als etwas Besonderes in der Natur anmerken, daß die süse und die gesalzene
See kaum eine Viertelstunde von einander liegen, und iene süses, diese aber gesalzenes Wasser
enthält. Beide liegen in vertieften Oertern, und sie häben ihren Ursprung von denen Quellen, die
in ihnen befindlich sind. Es müssen daher in der gesalzenen See, aller Wahrscheinlichkeit nach,
wirkliche Salzquellen anzutreffen sein.

§. 4.

Man trift in dieser Gegend acht Roh- und eine Seigerhütte an. Zwei von de-
nen erstern liegen eine halbe Stunde unter Eisleben, gegen Mitternacht, in dem Hütt-
grund, und es sind in einer ieden zwei hohe, und ein Krumofen befindlich. Drei an-
dere liegen gleich unter Mansfeld unter einander, an der Wipper, wovon die erstere
die Silber-, die andere die Creuz-, und die dritte die Catharinenhütte heiset. Jn
der erstern sind zwei, in der andern vier, und in der dritten zwei hohe Brillöfen, in ei-
ner ieden ist aber auch auser diesen noch ein Krumofen mit Brillen. Noch zwei andere
Hütten liegen unter Grosähren, eine noch andere aber an Burgähren an der Wip-
per. Sie sind ebenwol mit einigen hohen, und mit einem Krumofen mit Brillen, und
den dazu erforderlichen Rostöfen versehen. Die neunte, die Seigerhütte, liegt eine
Viertelstunde unter Hekstädt, und an der Wipper. Es sind in ihr zwei Frisch-, vier
hohe mansfeldische Oefen, zwei Krumöfen, acht kleine und zwei grose Seigeröfen,
zwei Darrösen, und drei Treiböfen, nebst zwei Gaarherden. Die Räder, welche die
Bälge treiben, wodurch der Wind in die Oesen gebracht wird, sind nur 10 Fus hoch:
Damit das Gebläse dennoch aber frisch gehen möge; So stehet auf einer ieden Welle
des Wasserrades ein Trilling, der ohngefähr drei Fus hoch ist, welcher in das auf der
Balgwelle stehende Stirnrad greifet, welches fünf Fus hoch ist, und die Balge treibet.
Es wird also durch diese Zusammensezzung die Kraft vermehrt, wobei dann das Zeug
nicht nur geschwinder, sondern auch sanft und gleichförmig gehet. Jn denen meisten
Hütten trift man kleine Proböfen an, die 4 Fus hoch, und 11/2 Fus in das Vierek weit
sind. Man pflegt in diesen kleinen Oefen, mit dem sonst gewöhnlichen Gebläse, nur
einige Centner Schiefern zur Probe zu schmelzen. Sie haben also den Vorteil, daß
man, mit einer grosen Erspahrung der Kohlen, die Schiefern in dem Kleinen schmelzen,
und ihren Gehalt erforschen kan.

§. 5.

Das Holz und das Kohlenmaas hat eben die Gröse, wie zu Sangerhausen (§. 5.
im 11. St.). Die Kohlen müssen aus dem Preussischen und Chursächsischen auf 12

bis

Das zwoͤlfte Stuͤk
dem Hangenden und dem Liegenden, wo er keiner Verzimmerung bedarf, weiter fort in
das Feld getrieben. Ein noch tieferer Stollen iſt gleich unter der ſuͤſen, aber uͤber der
daran liegenden geſalzenen See angefangen, welcher zwar 3½ Lachter mehr Teufe ein-
bringet, als wie iener, aber ohngefaͤhr erſt 250 Lachter in das Feld getrieben iſt. Der
erſtere Hauptſtollen iſt an etlichen Orten ſehr bruchfaͤllig, und eben darum ſucht man
ihn mit dem leztern abzubauen, zugleich aber das ganze Feld mehr aufzuſchlieſen.

Anmerkung.

Man muß dieſes als etwas Beſonderes in der Natur anmerken, daß die ſuͤſe und die geſalzene
See kaum eine Viertelſtunde von einander liegen, und iene ſuͤſes, dieſe aber geſalzenes Waſſer
enthaͤlt. Beide liegen in vertieften Oertern, und ſie haͤben ihren Urſprung von denen Quellen, die
in ihnen befindlich ſind. Es muͤſſen daher in der geſalzenen See, aller Wahrſcheinlichkeit nach,
wirkliche Salzquellen anzutreffen ſein.

§. 4.

Man trift in dieſer Gegend acht Roh- und eine Seigerhuͤtte an. Zwei von de-
nen erſtern liegen eine halbe Stunde unter Eisleben, gegen Mitternacht, in dem Huͤtt-
grund, und es ſind in einer ieden zwei hohe, und ein Krumofen befindlich. Drei an-
dere liegen gleich unter Mansfeld unter einander, an der Wipper, wovon die erſtere
die Silber-, die andere die Creuz-, und die dritte die Catharinenhuͤtte heiſet. Jn
der erſtern ſind zwei, in der andern vier, und in der dritten zwei hohe Brilloͤfen, in ei-
ner ieden iſt aber auch auſer dieſen noch ein Krumofen mit Brillen. Noch zwei andere
Huͤtten liegen unter Grosaͤhren, eine noch andere aber an Burgaͤhren an der Wip-
per. Sie ſind ebenwol mit einigen hohen, und mit einem Krumofen mit Brillen, und
den dazu erforderlichen Roſtoͤfen verſehen. Die neunte, die Seigerhuͤtte, liegt eine
Viertelſtunde unter Hekſtaͤdt, und an der Wipper. Es ſind in ihr zwei Friſch-, vier
hohe mansfeldiſche Oefen, zwei Krumoͤfen, acht kleine und zwei groſe Seigeroͤfen,
zwei Darroͤſen, und drei Treiboͤfen, nebſt zwei Gaarherden. Die Raͤder, welche die
Baͤlge treiben, wodurch der Wind in die Oeſen gebracht wird, ſind nur 10 Fus hoch:
Damit das Geblaͤſe dennoch aber friſch gehen moͤge; So ſtehet auf einer ieden Welle
des Waſſerrades ein Trilling, der ohngefaͤhr drei Fus hoch iſt, welcher in das auf der
Balgwelle ſtehende Stirnrad greifet, welches fuͤnf Fus hoch iſt, und die Balge treibet.
Es wird alſo durch dieſe Zuſammenſezzung die Kraft vermehrt, wobei dann das Zeug
nicht nur geſchwinder, ſondern auch ſanft und gleichfoͤrmig gehet. Jn denen meiſten
Huͤtten trift man kleine Proboͤfen an, die 4 Fus hoch, und 1½ Fus in das Vierek weit
ſind. Man pflegt in dieſen kleinen Oefen, mit dem ſonſt gewoͤhnlichen Geblaͤſe, nur
einige Centner Schiefern zur Probe zu ſchmelzen. Sie haben alſo den Vorteil, daß
man, mit einer groſen Erſpahrung der Kohlen, die Schiefern in dem Kleinen ſchmelzen,
und ihren Gehalt erforſchen kan.

§. 5.

Das Holz und das Kohlenmaas hat eben die Groͤſe, wie zu Sangerhauſen (§. 5.
im 11. St.). Die Kohlen muͤſſen aus dem Preuſſiſchen und Churſaͤchſiſchen auf 12

bis
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0266" n="246"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das zwo&#x0364;lfte Stu&#x0364;k</hi></fw><lb/>
dem Hangenden und dem Liegenden, wo er keiner Verzimmerung bedarf, weiter fort in<lb/>
das Feld getrieben. Ein noch tieferer Stollen i&#x017F;t gleich unter der &#x017F;u&#x0364;&#x017F;en, aber u&#x0364;ber der<lb/>
daran liegenden ge&#x017F;alzenen See angefangen, welcher zwar 3½ Lachter mehr Teufe ein-<lb/>
bringet, als wie iener, aber ohngefa&#x0364;hr er&#x017F;t 250 Lachter in das Feld getrieben i&#x017F;t. Der<lb/>
er&#x017F;tere Haupt&#x017F;tollen i&#x017F;t an etlichen Orten &#x017F;ehr bruchfa&#x0364;llig, und eben darum &#x017F;ucht man<lb/>
ihn mit dem leztern abzubauen, zugleich aber das ganze Feld mehr aufzu&#x017F;chlie&#x017F;en.</p><lb/>
              <div n="5">
                <head> <hi rendition="#fr"> <hi rendition="#g">Anmerkung.</hi> </hi> </head><lb/>
                <p>Man muß die&#x017F;es als etwas Be&#x017F;onderes in der Natur anmerken, daß die &#x017F;u&#x0364;&#x017F;e und die ge&#x017F;alzene<lb/>
See kaum eine Viertel&#x017F;tunde von einander liegen, und iene &#x017F;u&#x0364;&#x017F;es, die&#x017F;e aber ge&#x017F;alzenes Wa&#x017F;&#x017F;er<lb/>
entha&#x0364;lt. Beide liegen in vertieften Oertern, und &#x017F;ie ha&#x0364;ben ihren Ur&#x017F;prung von denen Quellen, die<lb/>
in ihnen befindlich &#x017F;ind. Es mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en daher in der ge&#x017F;alzenen See, aller Wahr&#x017F;cheinlichkeit nach,<lb/>
wirkliche Salzquellen anzutreffen &#x017F;ein.</p>
              </div>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head>§. 4.</head><lb/>
              <p>Man trift in die&#x017F;er Gegend acht Roh- und eine Seigerhu&#x0364;tte an. Zwei von de-<lb/>
nen er&#x017F;tern liegen eine halbe Stunde unter Eisleben, gegen Mitternacht, in dem Hu&#x0364;tt-<lb/>
grund, und es &#x017F;ind in einer ieden zwei hohe, und ein Krumofen befindlich. Drei an-<lb/>
dere liegen gleich unter Mansfeld unter einander, an der <hi rendition="#fr">Wipper,</hi> wovon die er&#x017F;tere<lb/>
die <hi rendition="#fr">Silber-,</hi> die andere die <hi rendition="#fr">Creuz-,</hi> und die dritte die <hi rendition="#fr">Catharinenhu&#x0364;tte</hi> hei&#x017F;et. Jn<lb/>
der er&#x017F;tern &#x017F;ind zwei, in der andern vier, und in der dritten zwei hohe Brillo&#x0364;fen, in ei-<lb/>
ner ieden i&#x017F;t aber auch au&#x017F;er die&#x017F;en noch ein Krumofen mit Brillen. Noch zwei andere<lb/>
Hu&#x0364;tten liegen unter <hi rendition="#fr">Grosa&#x0364;hren,</hi> eine noch andere aber an <hi rendition="#fr">Burga&#x0364;hren</hi> an der Wip-<lb/>
per. Sie &#x017F;ind ebenwol mit einigen hohen, und mit einem Krumofen mit Brillen, und<lb/>
den dazu erforderlichen Ro&#x017F;to&#x0364;fen ver&#x017F;ehen. Die neunte, die Seigerhu&#x0364;tte, liegt eine<lb/>
Viertel&#x017F;tunde unter Hek&#x017F;ta&#x0364;dt, und an der Wipper. Es &#x017F;ind in ihr zwei Fri&#x017F;ch-, vier<lb/>
hohe mansfeldi&#x017F;che Oefen, zwei Krumo&#x0364;fen, acht kleine und zwei gro&#x017F;e Seigero&#x0364;fen,<lb/>
zwei Darro&#x0364;&#x017F;en, und drei Treibo&#x0364;fen, neb&#x017F;t zwei Gaarherden. Die Ra&#x0364;der, welche die<lb/>
Ba&#x0364;lge treiben, wodurch der Wind in die Oe&#x017F;en gebracht wird, &#x017F;ind nur 10 Fus hoch:<lb/>
Damit das Gebla&#x0364;&#x017F;e dennoch aber fri&#x017F;ch gehen mo&#x0364;ge; So &#x017F;tehet auf einer ieden Welle<lb/>
des Wa&#x017F;&#x017F;errades ein Trilling, der ohngefa&#x0364;hr drei Fus hoch i&#x017F;t, welcher in das auf der<lb/>
Balgwelle &#x017F;tehende Stirnrad greifet, welches fu&#x0364;nf Fus hoch i&#x017F;t, und die Balge treibet.<lb/>
Es wird al&#x017F;o durch die&#x017F;e Zu&#x017F;ammen&#x017F;ezzung die Kraft vermehrt, wobei dann das Zeug<lb/>
nicht nur ge&#x017F;chwinder, &#x017F;ondern auch &#x017F;anft und gleichfo&#x0364;rmig gehet. Jn denen mei&#x017F;ten<lb/>
Hu&#x0364;tten trift man kleine Probo&#x0364;fen an, die 4 Fus hoch, und 1½ Fus in das Vierek weit<lb/>
&#x017F;ind. Man pflegt in die&#x017F;en kleinen Oefen, mit dem &#x017F;on&#x017F;t gewo&#x0364;hnlichen Gebla&#x0364;&#x017F;e, nur<lb/>
einige Centner Schiefern zur Probe zu &#x017F;chmelzen. Sie haben al&#x017F;o den Vorteil, daß<lb/>
man, mit einer gro&#x017F;en Er&#x017F;pahrung der Kohlen, die Schiefern in dem Kleinen &#x017F;chmelzen,<lb/>
und ihren Gehalt erfor&#x017F;chen kan.</p>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head>§. 5.</head><lb/>
              <p>Das Holz und das Kohlenmaas hat eben die Gro&#x0364;&#x017F;e, wie zu Sangerhau&#x017F;en (§. 5.<lb/>
im 11. St.). Die Kohlen mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en aus dem Preu&#x017F;&#x017F;i&#x017F;chen und Chur&#x017F;a&#x0364;ch&#x017F;i&#x017F;chen auf 12<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">bis</fw><lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[246/0266] Das zwoͤlfte Stuͤk dem Hangenden und dem Liegenden, wo er keiner Verzimmerung bedarf, weiter fort in das Feld getrieben. Ein noch tieferer Stollen iſt gleich unter der ſuͤſen, aber uͤber der daran liegenden geſalzenen See angefangen, welcher zwar 3½ Lachter mehr Teufe ein- bringet, als wie iener, aber ohngefaͤhr erſt 250 Lachter in das Feld getrieben iſt. Der erſtere Hauptſtollen iſt an etlichen Orten ſehr bruchfaͤllig, und eben darum ſucht man ihn mit dem leztern abzubauen, zugleich aber das ganze Feld mehr aufzuſchlieſen. Anmerkung. Man muß dieſes als etwas Beſonderes in der Natur anmerken, daß die ſuͤſe und die geſalzene See kaum eine Viertelſtunde von einander liegen, und iene ſuͤſes, dieſe aber geſalzenes Waſſer enthaͤlt. Beide liegen in vertieften Oertern, und ſie haͤben ihren Urſprung von denen Quellen, die in ihnen befindlich ſind. Es muͤſſen daher in der geſalzenen See, aller Wahrſcheinlichkeit nach, wirkliche Salzquellen anzutreffen ſein. §. 4. Man trift in dieſer Gegend acht Roh- und eine Seigerhuͤtte an. Zwei von de- nen erſtern liegen eine halbe Stunde unter Eisleben, gegen Mitternacht, in dem Huͤtt- grund, und es ſind in einer ieden zwei hohe, und ein Krumofen befindlich. Drei an- dere liegen gleich unter Mansfeld unter einander, an der Wipper, wovon die erſtere die Silber-, die andere die Creuz-, und die dritte die Catharinenhuͤtte heiſet. Jn der erſtern ſind zwei, in der andern vier, und in der dritten zwei hohe Brilloͤfen, in ei- ner ieden iſt aber auch auſer dieſen noch ein Krumofen mit Brillen. Noch zwei andere Huͤtten liegen unter Grosaͤhren, eine noch andere aber an Burgaͤhren an der Wip- per. Sie ſind ebenwol mit einigen hohen, und mit einem Krumofen mit Brillen, und den dazu erforderlichen Roſtoͤfen verſehen. Die neunte, die Seigerhuͤtte, liegt eine Viertelſtunde unter Hekſtaͤdt, und an der Wipper. Es ſind in ihr zwei Friſch-, vier hohe mansfeldiſche Oefen, zwei Krumoͤfen, acht kleine und zwei groſe Seigeroͤfen, zwei Darroͤſen, und drei Treiboͤfen, nebſt zwei Gaarherden. Die Raͤder, welche die Baͤlge treiben, wodurch der Wind in die Oeſen gebracht wird, ſind nur 10 Fus hoch: Damit das Geblaͤſe dennoch aber friſch gehen moͤge; So ſtehet auf einer ieden Welle des Waſſerrades ein Trilling, der ohngefaͤhr drei Fus hoch iſt, welcher in das auf der Balgwelle ſtehende Stirnrad greifet, welches fuͤnf Fus hoch iſt, und die Balge treibet. Es wird alſo durch dieſe Zuſammenſezzung die Kraft vermehrt, wobei dann das Zeug nicht nur geſchwinder, ſondern auch ſanft und gleichfoͤrmig gehet. Jn denen meiſten Huͤtten trift man kleine Proboͤfen an, die 4 Fus hoch, und 1½ Fus in das Vierek weit ſind. Man pflegt in dieſen kleinen Oefen, mit dem ſonſt gewoͤhnlichen Geblaͤſe, nur einige Centner Schiefern zur Probe zu ſchmelzen. Sie haben alſo den Vorteil, daß man, mit einer groſen Erſpahrung der Kohlen, die Schiefern in dem Kleinen ſchmelzen, und ihren Gehalt erforſchen kan. §. 5. Das Holz und das Kohlenmaas hat eben die Groͤſe, wie zu Sangerhauſen (§. 5. im 11. St.). Die Kohlen muͤſſen aus dem Preuſſiſchen und Churſaͤchſiſchen auf 12 bis

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/cancrin_beschreibung_1767
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/cancrin_beschreibung_1767/266
Zitationshilfe: Cancrin, Franz Ludwig von: Beschreibung der vorzüglichsten Bergwerke. Frankfurt (Main), 1767, S. 246. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cancrin_beschreibung_1767/266>, abgerufen am 24.11.2024.