von den einseitigen churhannöv. Silber-Kupfer- u. Bleibergwerken etc.
len zoge. Jn dem Jahr 1348 entstunde an dem Oberhaarz eine grose Pestrlenz, worauf die sämtliche Bergwerke auflässig wurden. Man nahm sie aber 1524 nach und nach wieder auf, und da wurden auch die Bergwerke zu Klausthal und St. Andreasberg fündig.
§. 2.
Die Bergwerke, die zu dieser Stadt gehören, liegen in der Ebene, und auf den grösten Höhen des Haarzgebirges. Ein Teil der Gruben liegt von Klausthal aus nach Morgen, der andere aber nach Abend. Alle Gruben sind auf Gängen abgesenket wor- den, und darum liegen sie in einem Strich nach der Reihe weg, welche Lage der Gru- ben man einen Zug zu nennen gewohnt ist. Die Gruben gegen Morgen machen den Burgstädter-, die gegen Abend aber den Churmrosenhöferzug aus. Noch andere, die Gruben Josua und Buschesglük, liegen an der Communiongrenze.
§. 3.
Die Gruben, welche auf dem Burgstädter- und dem Thurmrosenhöferzug liegen, sind alle sehr wassernötig: Damit man nun diese lösen, und die Erze mit Vorteil aus der Tiefe der Erde schaffen könne; So hat man nach und nach, und ie nachdem die Gru- ben tiefer worden sind, verschiedene sehr kostbare und beschwerliche Stollen in diese Ge- bäude geführet. Auf dem erstern Zug zählet man derselben drei, auf dem andern aber nur zwei. Jene sind: a. Der frankenscharner Stollen, der an dem zehnten Poch- werk im Thal gegen Abend zu Tag ausgehet, mit allen Gruben auf diesem Zug durch- schlägig, und 2560 Lachter lang ist, aber nur 28 Lachter Teufe einbringet; b. Der Neunzehnlachterstollen, welcher bei der Bergstadt Wildemann, gegen Abend an dem Treppenberg ausgehet, bei 3/4 Stunde lang ist, 54 Lachter Teufe einbringet, und die Wasser von dem ganzen Burgstadterzug, und den gegen über liegen den zellerfeldischen Communionwerken löset; c. Der Dreizehnlachterstollen, der bei 2 Stunde lang ist, und 65 Lachter Teufe einbringet, worauf dann, weil er der tiefste ist, alle Künste in dem klausthalischen und zellerfeldischen Revier ihre Grundwasser ausgiesen, die in der Berg- stadt Wildemann unter dem Rathhaus zu Tag ausgehen; Auf diesem Zug liegt d. zu- gleich auch eine Wasserstrekke, die man die Hundertlachterstrekke nennet. Sie ist in der Grube, die man die englische Treue heiset, aufgehauen, von der sie durch alle Gru- ben durch, und bis auf die Caroline, die oberste Grube, getrieben worden. Man hat sie um deswillen aufgehauen, damit man die Grundwasser, die man mit den Künsten in einer Grube, wegen ihrer Stärke, nicht wol zwingen, und auf den über dieser Strekke liegenden tiefen Stollen heben kan, durch diese Strekke verteilen, und auf an- dere Gruben führen, folglich dadurch iener Grube zu Hülfe kommen könne. Diese Strekke ist also auch ein Hülfsmittel die Wasser aus denen Gruben zu schaffen, sie ist aber kein wirklicher Stollen, weiln sie nicht zu Tag ausgehet. Die auf dem Thurm- rosenhöferzug befindliche Stollen sind hingegen: a. Der Fürstenstollen, der unter dem Ro- senhof in dem Thal, an dem vierten Pochwerk zu Tag ausgehet, 757 Lachter lang ist, 21 Lachter Teufe einbringet, und im Jahr 1554 angefangen worden; und b. der Ra- benstollen, welcher über der frankenscharner Hütte auch gegen Abend zu Tag ausge-
het,
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von den einſeitigen churhannoͤv. Silber-Kupfer- u. Bleibergwerken ꝛc.
len zoge. Jn dem Jahr 1348 entſtunde an dem Oberhaarz eine groſe Peſtrlenz, worauf die ſaͤmtliche Bergwerke auflaͤſſig wurden. Man nahm ſie aber 1524 nach und nach wieder auf, und da wurden auch die Bergwerke zu Klausthal und St. Andreasberg fuͤndig.
§. 2.
Die Bergwerke, die zu dieſer Stadt gehoͤren, liegen in der Ebene, und auf den groͤſten Hoͤhen des Haarzgebirges. Ein Teil der Gruben liegt von Klausthal aus nach Morgen, der andere aber nach Abend. Alle Gruben ſind auf Gaͤngen abgeſenket wor- den, und darum liegen ſie in einem Strich nach der Reihe weg, welche Lage der Gru- ben man einen Zug zu nennen gewohnt iſt. Die Gruben gegen Morgen machen den Burgſtaͤdter-, die gegen Abend aber den Churmroſenhoͤferzug aus. Noch andere, die Gruben Joſua und Buſchesgluͤk, liegen an der Communiongrenze.
§. 3.
Die Gruben, welche auf dem Burgſtaͤdter- und dem Thurmroſenhoͤferzug liegen, ſind alle ſehr waſſernoͤtig: Damit man nun dieſe loͤſen, und die Erze mit Vorteil aus der Tiefe der Erde ſchaffen koͤnne; So hat man nach und nach, und ie nachdem die Gru- ben tiefer worden ſind, verſchiedene ſehr koſtbare und beſchwerliche Stollen in dieſe Ge- baͤude gefuͤhret. Auf dem erſtern Zug zaͤhlet man derſelben drei, auf dem andern aber nur zwei. Jene ſind: a. Der frankenſcharner Stollen, der an dem zehnten Poch- werk im Thal gegen Abend zu Tag ausgehet, mit allen Gruben auf dieſem Zug durch- ſchlaͤgig, und 2560 Lachter lang iſt, aber nur 28 Lachter Teufe einbringet; b. Der Neunzehnlachterſtollen, welcher bei der Bergſtadt Wildemann, gegen Abend an dem Treppenberg ausgehet, bei ¾ Stunde lang iſt, 54 Lachter Teufe einbringet, und die Waſſer von dem ganzen Burgſtadterzug, und den gegen uͤber liegen den zellerfeldiſchen Communionwerken loͤſet; c. Der Dreizehnlachterſtollen, der bei 2 Stunde lang iſt, und 65 Lachter Teufe einbringet, worauf dann, weil er der tiefſte iſt, alle Kuͤnſte in dem klausthaliſchen und zellerfeldiſchen Revier ihre Grundwaſſer ausgieſen, die in der Berg- ſtadt Wildemann unter dem Rathhaus zu Tag ausgehen; Auf dieſem Zug liegt d. zu- gleich auch eine Waſſerſtrekke, die man die Hundertlachterſtrekke nennet. Sie iſt in der Grube, die man die engliſche Treue heiſet, aufgehauen, von der ſie durch alle Gru- ben durch, und bis auf die Caroline, die oberſte Grube, getrieben worden. Man hat ſie um deswillen aufgehauen, damit man die Grundwaſſer, die man mit den Kuͤnſten in einer Grube, wegen ihrer Staͤrke, nicht wol zwingen, und auf den uͤber dieſer Strekke liegenden tiefen Stollen heben kan, durch dieſe Strekke verteilen, und auf an- dere Gruben fuͤhren, folglich dadurch iener Grube zu Huͤlfe kommen koͤnne. Dieſe Strekke iſt alſo auch ein Huͤlfsmittel die Waſſer aus denen Gruben zu ſchaffen, ſie iſt aber kein wirklicher Stollen, weiln ſie nicht zu Tag ausgehet. Die auf dem Thurm- roſenhoͤferzug befindliche Stollen ſind hingegen: a. Der Fuͤrſtenſtollen, der unter dem Ro- ſenhof in dem Thal, an dem vierten Pochwerk zu Tag ausgehet, 757 Lachter lang iſt, 21 Lachter Teufe einbringet, und im Jahr 1554 angefangen worden; und b. der Ra- benſtollen, welcher uͤber der frankenſcharner Huͤtte auch gegen Abend zu Tag ausge-
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von den einſeitigen churhannoͤv. Silber-Kupfer- u. Bleibergwerken ꝛc.
len zoge. Jn dem Jahr 1348 entſtunde an dem Oberhaarz eine groſe Peſtrlenz, worauf
die ſaͤmtliche Bergwerke auflaͤſſig wurden. Man nahm ſie aber 1524 nach und nach
wieder auf, und da wurden auch die Bergwerke zu Klausthal und St. Andreasberg
fuͤndig.
§. 2.
Die Bergwerke, die zu dieſer Stadt gehoͤren, liegen in der Ebene, und auf den
groͤſten Hoͤhen des Haarzgebirges. Ein Teil der Gruben liegt von Klausthal aus nach
Morgen, der andere aber nach Abend. Alle Gruben ſind auf Gaͤngen abgeſenket wor-
den, und darum liegen ſie in einem Strich nach der Reihe weg, welche Lage der Gru-
ben man einen Zug zu nennen gewohnt iſt. Die Gruben gegen Morgen machen den
Burgſtaͤdter-, die gegen Abend aber den Churmroſenhoͤferzug aus. Noch andere,
die Gruben Joſua und Buſchesgluͤk, liegen an der Communiongrenze.
§. 3.
Die Gruben, welche auf dem Burgſtaͤdter- und dem Thurmroſenhoͤferzug liegen,
ſind alle ſehr waſſernoͤtig: Damit man nun dieſe loͤſen, und die Erze mit Vorteil aus
der Tiefe der Erde ſchaffen koͤnne; So hat man nach und nach, und ie nachdem die Gru-
ben tiefer worden ſind, verſchiedene ſehr koſtbare und beſchwerliche Stollen in dieſe Ge-
baͤude gefuͤhret. Auf dem erſtern Zug zaͤhlet man derſelben drei, auf dem andern aber
nur zwei. Jene ſind: a. Der frankenſcharner Stollen, der an dem zehnten Poch-
werk im Thal gegen Abend zu Tag ausgehet, mit allen Gruben auf dieſem Zug durch-
ſchlaͤgig, und 2560 Lachter lang iſt, aber nur 28 Lachter Teufe einbringet; b. Der
Neunzehnlachterſtollen, welcher bei der Bergſtadt Wildemann, gegen Abend an dem
Treppenberg ausgehet, bei ¾ Stunde lang iſt, 54 Lachter Teufe einbringet, und die
Waſſer von dem ganzen Burgſtadterzug, und den gegen uͤber liegen den zellerfeldiſchen
Communionwerken loͤſet; c. Der Dreizehnlachterſtollen, der bei 2 Stunde lang iſt,
und 65 Lachter Teufe einbringet, worauf dann, weil er der tiefſte iſt, alle Kuͤnſte in dem
klausthaliſchen und zellerfeldiſchen Revier ihre Grundwaſſer ausgieſen, die in der Berg-
ſtadt Wildemann unter dem Rathhaus zu Tag ausgehen; Auf dieſem Zug liegt d. zu-
gleich auch eine Waſſerſtrekke, die man die Hundertlachterſtrekke nennet. Sie iſt in
der Grube, die man die engliſche Treue heiſet, aufgehauen, von der ſie durch alle Gru-
ben durch, und bis auf die Caroline, die oberſte Grube, getrieben worden. Man hat
ſie um deswillen aufgehauen, damit man die Grundwaſſer, die man mit den Kuͤnſten
in einer Grube, wegen ihrer Staͤrke, nicht wol zwingen, und auf den uͤber dieſer
Strekke liegenden tiefen Stollen heben kan, durch dieſe Strekke verteilen, und auf an-
dere Gruben fuͤhren, folglich dadurch iener Grube zu Huͤlfe kommen koͤnne. Dieſe
Strekke iſt alſo auch ein Huͤlfsmittel die Waſſer aus denen Gruben zu ſchaffen, ſie iſt
aber kein wirklicher Stollen, weiln ſie nicht zu Tag ausgehet. Die auf dem Thurm-
roſenhoͤferzug befindliche Stollen ſind hingegen: a. Der Fuͤrſtenſtollen, der unter dem Ro-
ſenhof in dem Thal, an dem vierten Pochwerk zu Tag ausgehet, 757 Lachter lang iſt,
21 Lachter Teufe einbringet, und im Jahr 1554 angefangen worden; und b. der Ra-
benſtollen, welcher uͤber der frankenſcharner Huͤtte auch gegen Abend zu Tag ausge-
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Cancrin, Franz Ludwig von: Beschreibung der vorzüglichsten Bergwerke. Frankfurt (Main), 1767, S. 141. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cancrin_beschreibung_1767/161>, abgerufen am 23.02.2025.
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