Campe, Joachim Heinrich: Theophron oder der erfahrne Rathgeber für die unerfahrne Jugend. Bd. 1. Hamburg, 1783.Vorrede. hungsschriften käuflich an mich gebracht, um dasRecht zu haben, diesen Aufsaz daraus zu entlehnen und dem gegenwärtigen Werke einzuverleiben. Damit aber auch das Publikum eine und eben Der *) An den Rath Campe
Abzugeben auf dem königl. schwedischen Postkomtoir zu in Hamburg. Trittow. Vorrede. hungsſchriften kaͤuflich an mich gebracht, um dasRecht zu haben, dieſen Aufſaz daraus zu entlehnen und dem gegenwaͤrtigen Werke einzuverleiben. Damit aber auch das Publikum eine und eben Der *) An den Rath Campe
Abzugeben auf dem koͤnigl. ſchwediſchen Poſtkomtoir zu in Hamburg. Trittow. <TEI> <text> <front> <div n="1"> <p><pb facs="#f0026" n="IV"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Vorrede</hi>.</fw><lb/><hi rendition="#fr">hungsſchriften</hi> kaͤuflich an mich gebracht, um das<lb/> Recht zu haben, dieſen Aufſaz daraus zu entlehnen<lb/> und dem gegenwaͤrtigen Werke einzuverleiben.</p><lb/> <p>Damit aber auch das Publikum eine und eben<lb/> dieſelbe, nur etwas veraͤnderte Sache nicht zwei-<lb/> mahl kaufen duͤrfe: ſo habe ich folgende, dieſer<lb/> Unbequemlichkeit, wie mich duͤnkt, voͤllig abhel-<lb/> fende Einrichtung getroffen. Erſtlich habe ich den<lb/> Preis jener <hi rendition="#fr">Samlung von Erziehungsſchrif-<lb/> ten</hi> auf meine Koſten um ſo viel und noch mehr,<lb/> als dieſe fuͤnf Bogen in derſelben betragen, herab-<lb/> ſezen laſſen, ſo daß die kuͤnftigen Kaͤufer der be-<lb/> ſagten Samlung dieſen daraus entlehnten Aufſaz<lb/> unentgeldlich bekommen. Zweitens erbiete ich mich<lb/> hiermit, allen denen, welche jene Samlung ſchon<lb/> gekauft haben, das gegenwaͤrtige Buch, wenn ſie<lb/> ſich deshalb an mich ſelbſt wenden wollen, um<lb/><hi rendition="#fr">ſechs Groſchen</hi> weniger, als der Ladenpreis be-<lb/> traͤgt, zu uͤberlaſſen; zu welchem Ende man<lb/> unten <note place="foot" n="*)">An den Rath Campe<lb/> Abzugeben auf dem<lb/> koͤnigl. ſchwediſchen Poſtkomtoir <hi rendition="#et">zu</hi><lb/> in Hamburg. <hi rendition="#et"><hi rendition="#fr">Trittow</hi>.</hi></note> meine jezige Addreſſe finden wird.</p><lb/> <fw place="bottom" type="catch">Der</fw><lb/> </div> </front> </text> </TEI> [IV/0026]
Vorrede.
hungsſchriften kaͤuflich an mich gebracht, um das
Recht zu haben, dieſen Aufſaz daraus zu entlehnen
und dem gegenwaͤrtigen Werke einzuverleiben.
Damit aber auch das Publikum eine und eben
dieſelbe, nur etwas veraͤnderte Sache nicht zwei-
mahl kaufen duͤrfe: ſo habe ich folgende, dieſer
Unbequemlichkeit, wie mich duͤnkt, voͤllig abhel-
fende Einrichtung getroffen. Erſtlich habe ich den
Preis jener Samlung von Erziehungsſchrif-
ten auf meine Koſten um ſo viel und noch mehr,
als dieſe fuͤnf Bogen in derſelben betragen, herab-
ſezen laſſen, ſo daß die kuͤnftigen Kaͤufer der be-
ſagten Samlung dieſen daraus entlehnten Aufſaz
unentgeldlich bekommen. Zweitens erbiete ich mich
hiermit, allen denen, welche jene Samlung ſchon
gekauft haben, das gegenwaͤrtige Buch, wenn ſie
ſich deshalb an mich ſelbſt wenden wollen, um
ſechs Groſchen weniger, als der Ladenpreis be-
traͤgt, zu uͤberlaſſen; zu welchem Ende man
unten *) meine jezige Addreſſe finden wird.
Der
*) An den Rath Campe
Abzugeben auf dem
koͤnigl. ſchwediſchen Poſtkomtoir zu
in Hamburg. Trittow.
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