Campe, Joachim Heinrich: Robinson der Jüngere. Bd. 1. Hamburg, 1779.Gotlieb. Und sezen sie an die Sonne, Frizchen. Und denn brechen sie den Lotte. Nein, mit Erlaubniß, lieber Frizchen. Ach ja; und denn brechen sie Johannes. Denn wird er gehechelt auf Diderich. Und denn thun sie noch was Vater. Nun nehmt einmahl alles das gung J 3
Gotlieb. Und ſezen ſie an die Sonne, Frizchen. Und denn brechen ſie den Lotte. Nein, mit Erlaubniß, lieber Frizchen. Ach ja; und denn brechen ſie Johannes. Denn wird er gehechelt auf Diderich. Und denn thun ſie noch was Vater. Nun nehmt einmahl alles das gung J 3
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Gotlieb. Und ſezen ſie an die Sonne,
daß ſie trokken werden —
Frizchen. Und denn brechen ſie den
Flachs auf der Breche —
Lotte. Nein, mit Erlaubniß, lieber
Herr, erſt muͤſſen ſie ihn boken! Nicht wahr,
Vater?
Frizchen. Ach ja; und denn brechen ſie
ihn und denn —
Johannes. Denn wird er gehechelt auf
der Hechel, die ſo viel ſpizige Stacheln hat,
daß der Werg heraus komme.
Diderich. Und denn thun ſie noch was
damit — ich weiß — o gleich, gleich! —
ſie ſchwingen es mit der Schwinge!
Vater. Nun nehmt einmahl alles das
zuſammen, was erſt geſchehen muß, ehe wir
Leinewand haben; bedenkt zugleich, wie vie-
lerlei Arbeit alle die Werkzeuge erfodern, die
der Akkersman, die Flachsbereiterin, und die
Spinnerin noͤthig haben: und ihr werdet mir
geſtehen, daß es nicht zu viel geſagt ſei, wenn
ich verſichern wolte, daß bloß zur Verferti-
gung
J 3
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