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Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.

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Predig.
Darumb so ist des Herren Nachtmal / kein sonders / sonder ein gmeins mal / das keinem besonders zuogäben ist. Vnnd dieweyl es kein gantze oder gemeine versamlung ist / wenn vier oder fünff mit eim krancken Communicierend: so sagend die nichts / die da sprächend das Nachtmal möge wol bey den krancken gehalten werden / wenn andere auch darmit Communicierind. Darzuo wär wil laugnen / dann daß man hierinn allwäg dem exempel Christi vnnd der Apostlen stäts sölle nachuolgen? Nun ist aber offenbar gnuog / daß Christus in dem offnen sal in der gmeind / die bey jm versamlet (wie dozemal ein gemeind hat mögen versamlet werden) das Nachtmal gehalten habe. So spricht auch Paulus / daß er hierinn dem exempel des Herren nachgeuolget seye / vnd habe den gmeinden nichts anders angäben / dann das er vom Herren empfangen. Wir läsend auch nienen in der heiligen geschrifft / daß die anderen Apostel Christi das Nachtmal zuo den krancken getragen / vnnd eim yeden besonders sein versuochung zuo stillen / das heilig Nachtmal angericht habind: sonder allenthalben gebietend die Apostel / daß man alle krancken / vnd die in jren gewüßninen betrübt sind / mit dem wort Gottes stercken vnd aufrichten sölle: daß man auch denen die in trübsal sind / mit stätem gebätt sölle zuo hilff kommen. Der heilig Jacobus hat fleyssig beschriben3796 / wie sich die glöubigen bey den krancken vnd sterbenden halten söllind / er gedenckt aber des tragens oder der haltung des Nachtmals bey jnen / mit keim eintzigen wort. Es ist auch der warheit nit gleych / daß die Apostel die treüwen leerer der kirchen / sölichs wurdind verschwigen vnd verhälet haben / wenn sy glaubt hettind / daß sölichs zuo vnserem heil sonderlich dienen wurde. Sy habend vns offt viler kleineren sachen berichtet. So ist gwüß / daß sy die kirch alles geleert habend / was zum heil vnd warer gottsäligkeit dienet. Dessen habend sy aber nit mit eim wort gedacht.

Hie werffend sy vns aber für dise wort auß den Geschichten der Apostlen3797 / Vnd sy brachend das brot hin vnd här in heüseren / namend die speyß mit fröuden vnd einfaltigem hertzen / Gott lobende. Das ort redt aber von der ausseren leyblichen speyß vnd narung / nit von diser geheimnuß. Dann es volget drauf / [fremdsprachliches Material] / das ist / sy namend die speyß oder narung vnder ein anderen. Darumb wie Esaie am 58. capitel das brotbrächen genommen wirt für speysen / also auch hie. Dann die reycheren gabend den armen narung / vnd teiltend sömlichs mit frölichem / nit mit traurigem gmüt: vnnd die dise guotthaten empfiengend / die lobtend Gott. So aber yemants kybig zangken wölte / es habind die Apostel das Nachtmal in besonderen heüseren gehalten: dem antworten ich / daß sölichs nichts dienet zuo disem gägenwirtigen handel der krancken / vnd zuo der besonderen Communion. Dann ich hab daoben anzeigt / daß jnen dozmal die besonderen heüser an statt der templen gewäsen seygind. Darumb so habend sy das Nachtmal nit von der krancken wägen / die selben mit dem brot der dancksagung zuo speysen / in besonderen heüseren gehalten / sonder darumb daß die allgemein kirch des selbigen orts darinn zuosamen kam: wie man auch Acto. am 20. cap. sicht: vnnd wie es in den veruolgungen gemeinlich geschicht.

Widerumb werffend sy vns für / die alten habind doch das Nachtmal den gefangnen in die gefängknussen / vnd den sterbenden als ein Viaticum / das ist / als ein wägfertigung / oder zeerung auff die straß / geschickt. Da habend wir aber an anderen orten anzeigt / warumb die alten sömlichs gethon habind. Zuo welchem ich yetz das weyter sagen / daß menschen gewonheiten dem wort Gottes nichts abbrächend. Es mäldet der heilig martyrer Jreneus / daß die Römschen Bischoff im brauch gehebt habind / den frömbden Bischoffen die

3796 Jac.5.
3797 Acto.2.

Predig.
Darumb so ist des Herren Nachtmal / kein sonders / sonder ein gmeins mal / das keinem besonders zuͦgaͤben ist. Vnnd dieweyl es kein gantze oder gemeine versamlung ist / wenn vier oder fünff mit eim krancken Communicierend: so sagend die nichts / die da spraͤchend das Nachtmal moͤge wol bey den krancken gehalten werden / wenn andere auch darmit Communicierind. Darzuͦ waͤr wil laugnen / dann daß man hierinn allwaͤg dem exempel Christi vnnd der Apostlen staͤts soͤlle nachuͦlgen? Nun ist aber offenbar gnuͦg / daß Christus in dem offnen sal in der gmeind / die bey jm versamlet (wie dozemal ein gemeind hat moͤgen versamlet werden) das Nachtmal gehalten habe. So spricht auch Paulus / daß er hierinn dem exempel des Herren nachgeuͦlget seye / vnd habe den gmeinden nichts anders angaͤben / dann das er vom Herren empfangen. Wir laͤsend auch nienen in der heiligen geschrifft / daß die anderen Apostel Christi das Nachtmal zuͦ den krancken getragen / vnnd eim yeden besonders sein versuͦchung zuͦ stillen / das heilig Nachtmal angericht habind: sonder allenthalben gebietend die Apostel / daß man alle krancken / vnd die in jren gewüßninen betruͤbt sind / mit dem wort Gottes stercken vnd aufrichten soͤlle: daß man auch denen die in truͤbsal sind / mit staͤtem gebaͤtt soͤlle zuͦ hilff kommen. Der heilig Jacobus hat fleyssig beschriben3796 / wie sich die gloͤubigen bey den krancken vnd sterbenden halten soͤllind / er gedenckt aber des tragens oder der haltung des Nachtmals bey jnen / mit keim eintzigen wort. Es ist auch der warheit nit gleych / daß die Apostel die treüwen leerer der kirchen / soͤlichs wurdind verschwigen vnd verhaͤlet haben / wenn sy glaubt hettind / daß soͤlichs zuͦ vnserem heil sonderlich dienen wurde. Sy habend vns offt viler kleineren sachen berichtet. So ist gwüß / daß sy die kirch alles geleert habend / was zum heil vnd warer gottsaͤligkeit dienet. Dessen habend sy aber nit mit eim wort gedacht.

Hie werffend sy vns aber für dise wort auß den Geschichten der Apostlen3797 / Vnd sy brachend das brot hin vnd haͤr in heüseren / namend die speyß mit froͤuden vnd einfaltigem hertzen / Gott lobende. Das ort redt aber von der ausseren leyblichen speyß vnd narung / nit von diser geheimnuß. Dann es volget drauf / [fremdsprachliches Material] / das ist / sy namend die speyß oder narung vnder ein anderen. Darumb wie Esaie am 58. capitel das brotbraͤchen genommen wirt für speysen / also auch hie. Dann die reycheren gabend den armen narung / vnd teiltend soͤmlichs mit froͤlichem / nit mit traurigem gmuͤt: vnnd die dise guͦtthaten empfiengend / die lobtend Gott. So aber yemants kybig zangken woͤlte / es habind die Apostel das Nachtmal in besonderen heüseren gehalten: dem antworten ich / daß soͤlichs nichts dienet zuͦ disem gaͤgenwirtigen handel der krancken / vnd zuͦ der besonderen Communion. Dann ich hab daoben anzeigt / daß jnen dozmal die besonderen heüser an statt der templen gewaͤsen seygind. Darumb so habend sy das Nachtmal nit von der krancken waͤgen / die selben mit dem brot der dancksagung zuͦ speysen / in besonderen heüseren gehalten / sonder darumb daß die allgemein kirch des selbigen orts darinn zuͦsamen kam: wie man auch Acto. am 20. cap. sicht: vnnd wie es in den veruͦlgungen gemeinlich geschicht.

Widerumb werffend sy vns für / die alten habind doch das Nachtmal den gefangnen in die gefaͤngknussen / vnd den sterbenden als ein Viaticum / das ist / als ein waͤgfertigung / oder zeerung auff die straß / geschickt. Da habend wir aber an anderen orten anzeigt / warumb die alten soͤmlichs gethon habind. Zuͦ welchem ich yetz das weyter sagen / daß menschen gewonheiten dem wort Gottes nichts abbraͤchend. Es maͤldet der heilig martyrer Jreneus / daß die Roͤmschen Bischoff im brauch gehebt habind / den froͤmbden Bischoffen die

3796 Jac.5.
3797 Acto.2.
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                   anderen Apostel Christi das Nachtmal zu&#x0366; den krancken getragen / vnnd eim yeden
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[CCCCL./0991] Predig. Darumb so ist des Herren Nachtmal / kein sonders / sonder ein gmeins mal / das keinem besonders zuͦgaͤben ist. Vnnd dieweyl es kein gantze oder gemeine versamlung ist / wenn vier oder fünff mit eim krancken Communicierend: so sagend die nichts / die da spraͤchend das Nachtmal moͤge wol bey den krancken gehalten werden / wenn andere auch darmit Communicierind. Darzuͦ waͤr wil laugnen / dann daß man hierinn allwaͤg dem exempel Christi vnnd der Apostlen staͤts soͤlle nachuͦlgen? Nun ist aber offenbar gnuͦg / daß Christus in dem offnen sal in der gmeind / die bey jm versamlet (wie dozemal ein gemeind hat moͤgen versamlet werden) das Nachtmal gehalten habe. So spricht auch Paulus / daß er hierinn dem exempel des Herren nachgeuͦlget seye / vnd habe den gmeinden nichts anders angaͤben / dann das er vom Herren empfangen. Wir laͤsend auch nienen in der heiligen geschrifft / daß die anderen Apostel Christi das Nachtmal zuͦ den krancken getragen / vnnd eim yeden besonders sein versuͦchung zuͦ stillen / das heilig Nachtmal angericht habind: sonder allenthalben gebietend die Apostel / daß man alle krancken / vnd die in jren gewüßninen betruͤbt sind / mit dem wort Gottes stercken vnd aufrichten soͤlle: daß man auch denen die in truͤbsal sind / mit staͤtem gebaͤtt soͤlle zuͦ hilff kommen. Der heilig Jacobus hat fleyssig beschriben 3796 / wie sich die gloͤubigen bey den krancken vnd sterbenden halten soͤllind / er gedenckt aber des tragens oder der haltung des Nachtmals bey jnen / mit keim eintzigen wort. Es ist auch der warheit nit gleych / daß die Apostel die treüwen leerer der kirchen / soͤlichs wurdind verschwigen vnd verhaͤlet haben / wenn sy glaubt hettind / daß soͤlichs zuͦ vnserem heil sonderlich dienen wurde. Sy habend vns offt viler kleineren sachen berichtet. So ist gwüß / daß sy die kirch alles geleert habend / was zum heil vnd warer gottsaͤligkeit dienet. Dessen habend sy aber nit mit eim wort gedacht. Hie werffend sy vns aber für dise wort auß den Geschichten der Apostlen 3797 / Vnd sy brachend das brot hin vnd haͤr in heüseren / namend die speyß mit froͤuden vnd einfaltigem hertzen / Gott lobende. Das ort redt aber von der ausseren leyblichen speyß vnd narung / nit von diser geheimnuß. Dann es volget drauf / _ / das ist / sy namend die speyß oder narung vnder ein anderen. Darumb wie Esaie am 58. capitel das brotbraͤchen genommen wirt für speysen / also auch hie. Dann die reycheren gabend den armen narung / vnd teiltend soͤmlichs mit froͤlichem / nit mit traurigem gmuͤt: vnnd die dise guͦtthaten empfiengend / die lobtend Gott. So aber yemants kybig zangken woͤlte / es habind die Apostel das Nachtmal in besonderen heüseren gehalten: dem antworten ich / daß soͤlichs nichts dienet zuͦ disem gaͤgenwirtigen handel der krancken / vnd zuͦ der besonderen Communion. Dann ich hab daoben anzeigt / daß jnen dozmal die besonderen heüser an statt der templen gewaͤsen seygind. Darumb so habend sy das Nachtmal nit von der krancken waͤgen / die selben mit dem brot der dancksagung zuͦ speysen / in besonderen heüseren gehalten / sonder darumb daß die allgemein kirch des selbigen orts darinn zuͦsamen kam: wie man auch Acto. am 20. cap. sicht: vnnd wie es in den veruͦlgungen gemeinlich geschicht. Widerumb werffend sy vns für / die alten habind doch das Nachtmal den gefangnen in die gefaͤngknussen / vnd den sterbenden als ein Viaticum / das ist / als ein waͤgfertigung / oder zeerung auff die straß / geschickt. Da habend wir aber an anderen orten anzeigt / warumb die alten soͤmlichs gethon habind. Zuͦ welchem ich yetz das weyter sagen / daß menschen gewonheiten dem wort Gottes nichts abbraͤchend. Es maͤldet der heilig martyrer Jreneus / daß die Roͤmschen Bischoff im brauch gehebt habind / den froͤmbden Bischoffen die 3796 Jac.5. 3797 Acto.2.

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Zitationshilfe: Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558, S. CCCCL.. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558/991>, abgerufen am 22.11.2024.