Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.Die Fünff vnd viertzig angesicht / Gott anbätten / vnnd bekennen
das Gott waarhafftig in eüch seye. Wie dörffend dann ettlich so vermässenlich vnnd
vnuerschampt die heiligen gemeynden verachten / vnnd nicht nur verachten / sonder
auch vexieren vnnd außrichten / als ob sie one frucht
versammlet werdind? Do Dauid inn das ellend vertriben
was / gehuob er sich vmb kein ding wirß / dann das er
nicht bey den heiligen versammlungen sein kondt / sonder inn der wüste herumb zuo
ziehen gezwungen ward: Vnnd verheißt dem Herren / das wenn er wider yngesetzt
werde / so wölle er inn die Kirch vnnd heiligen versammlungen gon. Zwar dieweyl
der Herr inn dem Euangelio spricht / Wär auß Gott ist / der hört Gotteswort / so
volget / daß die so die versammlungen lieb habend inn denen das wort Gottes
verkündet wirt / das recht gemerck der kinderen Gottes habind.3278 Dieweyl aber vil nicht allein die heiligen versammlungen verachtend / sonder auch
sagend / das daß gebätt überal vergäbens / ytel / vnnd vnkrefftig seye /
so wöllend wir / ee dann wir hie fürschreytind / anzeygen / das die glöubigen
bätten söllind / vnnd das jhr gebätt krefftig vnnd nütz / vnnd ja notwendig seye.
Es geschähend alle ding auß Gottes fürsähung / sprächend sie / darumb so ist das
gebätt vnnütz / dann was Gott fürsicht / das bringt er gentzlich also inn das
werck / wie er es fürsehen hatt / vnnd mag mitt keinem gebätt verhinderet werden.
Dise mißbrauchend die fürsichtigkeyt Gottes / als die auß jhren
schliessend / daß die heilig geschrifft nicht leert auß jhren schliessen.
Dann inn dem fünfften buoch Mosis an dem neündten Capitel schreibt Moses mitt
heiteren worten / Gott hatt jhm fürgenommen eüch zuo vertilcken / Aber ich hab zuo
dem Herren gebättet / vnnd hab gnad funden. So verkündet Jonas an dem dritten vnnd
vierten Capitel den Niniuiteren das außreüten von dem
Herren so gewüß / das er jhnen auch die zal der tagen benampset. Do sie aber dem
Herren glaubtend / vnnd buoß thetend / ward der Herr widerumb mitt jhnen versünt
/ vnnd reütet sie nicht auß. Es hatt auch der Prophet Esaias
an dem acht vnd dreißigsten Capitel dem Ezechia auß dem mund deß Herren gesagt /
Du wirst stärben / vnnd nicht läben. Do aber der Künig vonn grund seines hertzens
zuo dem Herren bättet / änderet er den gefelten sententz. Dann es
spricht auch der Herr bey dem Jeremia an dem achtzehenden Capitel selbs / So bald
ich mir fürnimm ein volck oder ein Künigreich außzuoreüten / zuo verderben vnnd
zuo verhergen / vnd das selb volck / über das ich söllichs angeschlagen hatt /
bekeert sich vonn seiner boßheyt / vonn stund an so reüwet auch mich deß vnglücks
vnnd der straaff / die ich über sie zebringen angeschlagen hatt etc. Darumb so ist
das gebätt der glöubigen krefftig / hinderet die zornigen vrtheyl Gottes / ja hebt
sie auch auff / vnnd nimpt sie gantz vnnd gar hinwäg. Dann das man weyter
fürwirfft / daß gebätt seye ein erklärung deren dingen die wir vonn Gott begärend
/ Gott wüsse aber alle ding vorhin / Darumb so seye es vnnütz vnnd vergeblich /
daß man jhm die ding erkläre vnd anzeige die er vor wüsse / vnnd seye deßhalb das
gebätt vnnütz / etc. Das widerleget der Herr Christus selb3279 / dann nach dem er heiter gesprochen
/ Eüwer himmlischer vatter weißt weß jhr bedörffend / ee dann jhr es vonn jhm
begärend / so setzt er doch nichts destminder ein form deß gebätts drauff / vnnd
leeret vnns bätten. An einem anderen ort gebeütet er es vnnd treibet vns das wir
stäts bättind / Wachend spricht er / vnnd bättend / auff das jr nicht in
versuochung fallind. Vnd Paulus / Fröwend eüch allzeit / bättend on vnderlaß.
Dergleichen gebott begegnend vns allenthalben vil. Wir 3278 Das mann bätten sölle. 3279 Matth.6.
Die Fünff vnd viertzig angesicht / Gott anbaͤtten / vnnd bekennen
das Gott waarhafftig in eüch seye. Wie doͤrffend dann ettlich so vermaͤssenlich vnnd
vnuerschampt die heiligen gemeynden verachten / vnnd nicht nur verachten / sonder
auch vexieren vnnd außrichten / als ob sie one frucht
versammlet werdind? Do Dauid inn das ellend vertriben
was / gehuͦb er sich vmb kein ding wirß / dann das er
nicht bey den heiligen versammlungen sein kondt / sonder inn der wuͤste herumb zuͦ
ziehen gezwungen ward: Vnnd verheißt dem Herren / das wenn er wider yngesetzt
werde / so woͤlle er inn die Kirch vnnd heiligen versammlungen gon. Zwar dieweyl
der Herr inn dem Euangelio spricht / Waͤr auß Gott ist / der hoͤrt Gotteswort / so
volget / daß die so die versammlungen lieb habend inn denen das wort Gottes
verkündet wirt / das recht gemerck der kinderen Gottes habind.3278 Dieweyl aber vil nicht allein die heiligen versammlungen verachtend / sonder auch
sagend / das daß gebaͤtt überal vergaͤbens / ytel / vnnd vnkrefftig seye /
so woͤllend wir / ee dann wir hie fürschreytind / anzeygen / das die gloͤubigen
baͤtten soͤllind / vnnd das jhr gebaͤtt krefftig vnnd nütz / vnnd ja notwendig seye.
Es geschaͤhend alle ding auß Gottes fürsaͤhung / spraͤchend sie / darumb so ist das
gebaͤtt vnnütz / dann was Gott fürsicht / das bringt er gentzlich also inn das
werck / wie er es fürsehen hatt / vnnd mag mitt keinem gebaͤtt verhinderet werden.
Dise mißbrauchend die fürsichtigkeyt Gottes / als die auß jhren
schliessend / daß die heilig geschrifft nicht leert auß jhren schliessen.
Dann inn dem fünfften buͦch Mosis an dem neündten Capitel schreibt Moses mitt
heiteren worten / Gott hatt jhm fürgenommen eüch zuͦ vertilcken / Aber ich hab zuͦ
dem Herren gebaͤttet / vnnd hab gnad funden. So verkündet Jonas an dem dritten vnnd
vierten Capitel den Niniuiteren das außreüten von dem
Herren so gewüß / das er jhnen auch die zal der tagen benampset. Do sie aber dem
Herren glaubtend / vnnd buͦß thetend / ward der Herr widerumb mitt jhnen versuͤnt
/ vnnd reütet sie nicht auß. Es hatt auch der Prophet Esaias
an dem acht vnd dreißigsten Capitel dem Ezechia auß dem mund deß Herren gesagt /
Du wirst staͤrben / vnnd nicht laͤben. Do aber der Künig vonn grund seines hertzens
zuͦ dem Herren baͤttet / aͤnderet er den gefelten sententz. Dann es
spricht auch der Herr bey dem Jeremia an dem achtzehenden Capitel selbs / So bald
ich mir fürnimm ein volck oder ein Künigreich außzuͦreüten / zuͦ verderben vnnd
zuͦ verhergen / vnd das selb volck / über das ich soͤllichs angeschlagen hatt /
bekeert sich vonn seiner boßheyt / vonn stund an so reüwet auch mich deß vnglücks
vnnd der straaff / die ich über sie zebringen angeschlagen hatt ꝛc. Darumb so ist
das gebaͤtt der gloͤubigen krefftig / hinderet die zornigen vrtheyl Gottes / ja hebt
sie auch auff / vnnd nimpt sie gantz vnnd gar hinwaͤg. Dann das man weyter
fürwirfft / daß gebaͤtt seye ein erklaͤrung deren dingen die wir vonn Gott begaͤrend
/ Gott wüsse aber alle ding vorhin / Darumb so seye es vnnütz vnnd vergeblich /
daß man jhm die ding erklaͤre vnd anzeige die er vor wüsse / vnnd seye deßhalb das
gebaͤtt vnnütz / ꝛc. Das widerleget der Herr Christus selb3279 / dann nach dem er heiter gesprochen
/ Eüwer himmlischer vatter weißt weß jhr bedoͤrffend / ee dann jhr es vonn jhm
begaͤrend / so setzt er doch nichts destminder ein form deß gebaͤtts drauff / vnnd
leeret vnns baͤtten. An einem anderen ort gebeütet er es vnnd treibet vns das wir
staͤts baͤttind / Wachend spricht er / vnnd baͤttend / auff das jr nicht in
versuͦchung fallind. Vnd Paulus / Froͤwend eüch allzeit / baͤttend on vnderlaß.
Dergleichen gebott begegnend vns allenthalben vil. Wir 3278 Das mann baͤtten soͤlle. 3279 Matth.6.
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Die Fünff vnd viertzig
angesicht / Gott anbaͤtten / vnnd bekennen das Gott waarhafftig in eüch seye. Wie doͤrffend dann ettlich so vermaͤssenlich vnnd vnuerschampt die heiligen gemeynden verachten / vnnd nicht nur verachten / sonder auch vexieren vnnd außrichten / als ob sie one frucht versammlet werdind? Do Dauid inn das ellend vertriben was / gehuͦb er sich vmb kein ding wirß / dann das er nicht bey den heiligen versammlungen sein kondt / sonder inn der wuͤste herumb zuͦ ziehen gezwungen ward: Vnnd verheißt dem Herren / das wenn er wider yngesetzt werde / so woͤlle er inn die Kirch vnnd heiligen versammlungen gon. Zwar dieweyl der Herr inn dem Euangelio spricht / Waͤr auß Gott ist / der hoͤrt Gotteswort / so volget / daß die so die versammlungen lieb habend inn denen das wort Gottes verkündet wirt / das recht gemerck der kinderen Gottes habind.
3278 Dieweyl aber vil nicht allein die heiligen versammlungen verachtend / sonder auch sagend / das daß gebaͤtt überal vergaͤbens / ytel / vnnd vnkrefftig seye / so woͤllend wir / ee dann wir hie fürschreytind / anzeygen / das die gloͤubigen baͤtten soͤllind / vnnd das jhr gebaͤtt krefftig vnnd nütz / vnnd ja notwendig seye. Es geschaͤhend alle ding auß Gottes fürsaͤhung / spraͤchend sie / darumb so ist das gebaͤtt vnnütz / dann was Gott fürsicht / das bringt er gentzlich also inn das werck / wie er es fürsehen hatt / vnnd mag mitt keinem gebaͤtt verhinderet werden. Dise mißbrauchend die fürsichtigkeyt Gottes / als die auß jhren schliessend / daß die heilig geschrifft nicht leert auß jhren schliessen. Dann inn dem fünfften buͦch Mosis an dem neündten Capitel schreibt Moses mitt heiteren worten / Gott hatt jhm fürgenommen eüch zuͦ vertilcken / Aber ich hab zuͦ dem Herren gebaͤttet / vnnd hab gnad funden. So verkündet Jonas an dem dritten vnnd vierten Capitel den Niniuiteren das außreüten von dem Herren so gewüß / das er jhnen auch die zal der tagen benampset. Do sie aber dem Herren glaubtend / vnnd buͦß thetend / ward der Herr widerumb mitt jhnen versuͤnt / vnnd reütet sie nicht auß. Es hatt auch der Prophet Esaias an dem acht vnd dreißigsten Capitel dem Ezechia auß dem mund deß Herren gesagt / Du wirst staͤrben / vnnd nicht laͤben. Do aber der Künig vonn grund seines hertzens zuͦ dem Herren baͤttet / aͤnderet er den gefelten sententz. Dann es spricht auch der Herr bey dem Jeremia an dem achtzehenden Capitel selbs / So bald ich mir fürnimm ein volck oder ein Künigreich außzuͦreüten / zuͦ verderben vnnd zuͦ verhergen / vnd das selb volck / über das ich soͤllichs angeschlagen hatt / bekeert sich vonn seiner boßheyt / vonn stund an so reüwet auch mich deß vnglücks vnnd der straaff / die ich über sie zebringen angeschlagen hatt ꝛc. Darumb so ist das gebaͤtt der gloͤubigen krefftig / hinderet die zornigen vrtheyl Gottes / ja hebt sie auch auff / vnnd nimpt sie gantz vnnd gar hinwaͤg. Dann das man weyter fürwirfft / daß gebaͤtt seye ein erklaͤrung deren dingen die wir vonn Gott begaͤrend / Gott wüsse aber alle ding vorhin / Darumb so seye es vnnütz vnnd vergeblich / daß man jhm die ding erklaͤre vnd anzeige die er vor wüsse / vnnd seye deßhalb das gebaͤtt vnnütz / ꝛc. Das widerleget der Herr Christus selb 3279 / dann nach dem er heiter gesprochen / Eüwer himmlischer vatter weißt weß jhr bedoͤrffend / ee dann jhr es vonn jhm begaͤrend / so setzt er doch nichts destminder ein form deß gebaͤtts drauff / vnnd leeret vnns baͤtten. An einem anderen ort gebeütet er es vnnd treibet vns das wir staͤts baͤttind / Wachend spricht er / vnnd baͤttend / auff das jr nicht in versuͦchung fallind. Vnd Paulus / Froͤwend eüch allzeit / baͤttend on vnderlaß. Dergleichen gebott begegnend vns allenthalben vil. Wir
3278 Das mann baͤtten soͤlle.
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Zitationshilfe: | Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558, S. [377]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558/846>, abgerufen am 16.02.2025. |