Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.Die Vier
vnd viertzigste habend sie die alten Prophetischen
gschrifften außgelegt / aber doch auch hierinn jhnen selbs vnd jrem guot duncken
nüt zuogäben oder nachgelassen / dann S. Peter spricht3236 / Dienend einanderen / ein jetlicher
mit der gab die er empfangen hat / als die guotten haußhalter der mancherley
gnaden Gottes. So iemants redt / so rede er als Gottes wort. So spricht auch Tertull. in Praescript. haeret. (welches wir auch anderschwo
anzogen) mit heiteren worten / Es gebürt vnß nit / das wir vnß selbs auß vnserem
eignen gefallen ützit zuogäbind / oder annemmind das jeman auß seim eignen
gefallen erdacht hat. Wir habend die Apostel deß Herren darzuostellen / Die auch
selbs nüt auß jrem eignen gefallen jnzuofüren erdacht / sonder die leer / die sie
von Christo empfangen / den Völckeren treülich fürtragen habend. Darumb wenn
gleich ein Engel von Himmel ein anders Predigete / so wurde er von vnß verflücht
werden. So vil Tertullianus. Zuo dem so habend wir in den Predigen hieuor vom
glauben vnnd von der Kirchen / anzeigt / das der glaub an dem einigen wort Gottes
hange / vnnd einig auff das einig wort Gottes haffte / das auch die Kirchen Gottes
/ durch das wort Gottes / vnd nit durch menschen leeren erbuwen vnd erhalten
werdind. Welches alles hiehar dienet.3237 Dann es ist den Bischoffen der Kirchen Christi nit nachgelassen / wie die Bäpstischen hirten mit der vnwarheit sich rümend / das sie nüwe satzungen machind / vnnd nüwe Artickel stellind. Dann die leer Christi so den Apostlen befolhen / sol von der Kirchen einfaltig angenommen / vnnd auch von den hirten / einfaltig vnnd rein / der Kirchen / welche ein gemeind deren ist die dem wort Christi glaubend / fürtragen vnnd angeben werden. Vnnd wär ist der nit wüsse das vom Propheten gesagt ist / alle menschen sind lugner / allein Gott ist warhafft? So ist die Kirch ein Sul vnnd pfimmet der warheit. Dann wie sie sich auff die warheit der Heiligen gschrifft verlaßt / also bringt sie auch kein andere leer herfür / vnnd nimpt kein andere an so sie von anderen herfür bracht wurde / dann die inn der Heiligen gschrifft angäben ist. Wär wolt auch jm selb die Ehr zuomässen / die allein Gott gehört? Dann Gott ist allein der gsatzgäber deß gantzen menschlichen geschlächts / besonders in dem was den glauben vnnd die säligkeit belanget: Dann Esaias spricht am drey vnd dreyßgisten capitel / Der Herr ist vnser richter / Der Herr ist vnser gsatzgäber / der Herr ist vnser Künig / er selb wirt vnß heil machen. vnd Sanct Jacob am viertten cap. Es ist ein gesatzgäber / der mag Sälig machen vnd verdammen. Gott wil diß allein als sein eigenthumb haben / das er vnß mit den satzungen seines worts regiere / als über deren läben vnd tod er allein gewalt hat. Es mögend auch das nit Gottsälige satzungen sein / die auß eignem guot beduncken den glauben zuo leeren vnnd den Gottsdienst fürzuoschreyben vnderstond. Wenn die leer deß glaubens / vnd der dienst Gottes / nit auß Gott ist / so ist er nüt minders dann das er genempt wirt. Gott leert vnnß allein welches der war glaub sige / vnnd welcher dienst jm gefalle. Darumb redt der Sun Gottes bey dem Matheo am fünfftzähenden capittel auß dem Esaia / Sy dienend mir vergäblich / dieweil sie leerend söliche leer / die nüt dann menschen gebott seind. Zuo welchem auch das dienet / das alwäg auß denen nüwen menschensatzungen ein wunderbarliche vnachtung / ja auch verachtung deß worts vnd der gesatzten Gottes entstat: Dann von vnserer satzungen wegen / wie auch der Herr im Euangelio spricht / überträttend wir vnnd schetzend ring die gebott Gottes. Nach dem wir nun wüssend / wohar ein hirt oder leerer die leer nemmen sölle / namlich
nienenhar anderst / dann auß der gschrifft deß alten vnnd nüwen Testaments / die
das gewüß vnnd warhafft wort Gottes ist / vnnd das 3236 1.Pet.4. 3237 Das den Bischoffen nit nachgelassen sige nüwe satzungen zuo machen.
Die Vier
vnd viertzigste habend sie die alten Prophetischen
gschrifften außgelegt / aber doch auch hierinn jhnen selbs vnd jrem guͦt duncken
nüt zuͦgaͤben oder nachgelassen / dann S. Peter spricht3236 / Dienend einanderen / ein jetlicher
mit der gab die er empfangen hat / als die guͦtten haußhalter der mancherley
gnaden Gottes. So iemants redt / so rede er als Gottes wort. So spricht auch Tertull. in Praescript. haeret. (welches wir auch anderschwo
anzogen) mit heiteren worten / Es gebürt vnß nit / das wir vnß selbs auß vnserem
eignen gefallen ützit zuͦgaͤbind / oder annemmind das jeman auß seim eignen
gefallen erdacht hat. Wir habend die Apostel deß Herren darzuͦstellen / Die auch
selbs nüt auß jrem eignen gefallen jnzuͦfuͤren erdacht / sonder die leer / die sie
von Christo empfangen / den Voͤlckeren treülich fürtragen habend. Darumb wenn
gleich ein Engel von Himmel ein anders Predigete / so wurde er von vnß verfluͤcht
werden. So vil Tertullianus. Zuͦ dem so habend wir in den Predigen hieuͦr vom
glauben vnnd von der Kirchen / anzeigt / das der glaub an dem einigen wort Gottes
hange / vnnd einig auff das einig wort Gottes haffte / das auch die Kirchen Gottes
/ durch das wort Gottes / vnd nit durch menschen leeren erbuwen vnd erhalten
werdind. Welches alles hiehar dienet.3237 Dann es ist den Bischoffen der Kirchen Christi nit nachgelassen / wie die Baͤpstischen hirten mit der vnwarheit sich ruͤmend / das sie nüwe satzungen machind / vnnd nüwe Artickel stellind. Dann die leer Christi so den Apostlen befolhen / sol von der Kirchen einfaltig angenommen / vnnd auch von den hirten / einfaltig vnnd rein / der Kirchen / welche ein gemeind deren ist die dem wort Christi glaubend / fürtragen vnnd angeben werden. Vnnd waͤr ist der nit wüsse das vom Propheten gesagt ist / alle menschen sind lugner / allein Gott ist warhafft? So ist die Kirch ein Sul vnnd pfimmet der warheit. Dann wie sie sich auff die warheit der Heiligen gschrifft verlaßt / also bringt sie auch kein andere leer herfür / vnnd nimpt kein andere an so sie von anderen herfür bracht wurde / dann die inn der Heiligen gschrifft angaͤben ist. Waͤr wolt auch jm selb die Ehr zuͦmaͤssen / die allein Gott gehoͤrt? Dann Gott ist allein der gsatzgaͤber deß gantzen menschlichen geschlaͤchts / besonders in dem was den glauben vnnd die saͤligkeit belanget: Dann Esaias spricht am drey vnd dreyßgisten capitel / Der Herr ist vnser richter / Der Herr ist vnser gsatzgaͤber / der Herr ist vnser Künig / er selb wirt vnß heil machen. vnd Sanct Jacob am viertten cap. Es ist ein gesatzgaͤber / der mag Saͤlig machen vnd verdammen. Gott wil diß allein als sein eigenthumb haben / das er vnß mit den satzungen seines worts regiere / als über deren laͤben vnd tod er allein gewalt hat. Es moͤgend auch das nit Gottsaͤlige satzungen sein / die auß eignem guͦt beduncken den glauben zuͦ leeren vnnd den Gottsdienst fürzuͦschreyben vnderstond. Wenn die leer deß glaubens / vnd der dienst Gottes / nit auß Gott ist / so ist er nüt minders dann das er genempt wirt. Gott leert vnnß allein welches der war glaub sige / vnnd welcher dienst jm gefalle. Darumb redt der Sun Gottes bey dem Matheo am fünfftzaͤhenden capittel auß dem Esaia / Sy dienend mir vergaͤblich / dieweil sie leerend soͤliche leer / die nüt dann menschen gebott seind. Zuͦ welchem auch das dienet / das alwaͤg auß denen nüwen menschensatzungen ein wunderbarliche vnachtung / ja auch verachtung deß worts vnd der gesatzten Gottes entstat: Dann von vnserer satzungen wegen / wie auch der Herr im Euangelio spricht / übertraͤttend wir vnnd schetzend ring die gebott Gottes. Nach dem wir nun wüssend / wohar ein hirt oder leerer die leer nemmen soͤlle / namlich
nienenhar anderst / dann auß der gschrifft deß alten vnnd nüwen Testaments / die
das gewüß vnnd warhafft wort Gottes ist / vnnd das 3236 1.Pet.4. 3237 Das den Bischoffen nit nachgelassen sige nüwe satzungen zuͦ machen.
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Die Vier vnd viertzigste
habend sie die alten Prophetischen gschrifften außgelegt / aber doch auch hierinn jhnen selbs vnd jrem guͦt duncken nüt zuͦgaͤben oder nachgelassen / dann S. Peter spricht 3236 / Dienend einanderen / ein jetlicher mit der gab die er empfangen hat / als die guͦtten haußhalter der mancherley gnaden Gottes. So iemants redt / so rede er als Gottes wort. So spricht auch Tertull. in Praescript. haeret. (welches wir auch anderschwo anzogen) mit heiteren worten / Es gebürt vnß nit / das wir vnß selbs auß vnserem eignen gefallen ützit zuͦgaͤbind / oder annemmind das jeman auß seim eignen gefallen erdacht hat. Wir habend die Apostel deß Herren darzuͦstellen / Die auch selbs nüt auß jrem eignen gefallen jnzuͦfuͤren erdacht / sonder die leer / die sie von Christo empfangen / den Voͤlckeren treülich fürtragen habend. Darumb wenn gleich ein Engel von Himmel ein anders Predigete / so wurde er von vnß verfluͤcht werden. So vil Tertullianus. Zuͦ dem so habend wir in den Predigen hieuͦr vom glauben vnnd von der Kirchen / anzeigt / das der glaub an dem einigen wort Gottes hange / vnnd einig auff das einig wort Gottes haffte / das auch die Kirchen Gottes / durch das wort Gottes / vnd nit durch menschen leeren erbuwen vnd erhalten werdind. Welches alles hiehar dienet.
3237 Dann es ist den Bischoffen der Kirchen Christi nit nachgelassen / wie die Baͤpstischen hirten mit der vnwarheit sich ruͤmend / das sie nüwe satzungen machind / vnnd nüwe Artickel stellind. Dann die leer Christi so den Apostlen befolhen / sol von der Kirchen einfaltig angenommen / vnnd auch von den hirten / einfaltig vnnd rein / der Kirchen / welche ein gemeind deren ist die dem wort Christi glaubend / fürtragen vnnd angeben werden. Vnnd waͤr ist der nit wüsse das vom Propheten gesagt ist / alle menschen sind lugner / allein Gott ist warhafft? So ist die Kirch ein Sul vnnd pfimmet der warheit. Dann wie sie sich auff die warheit der Heiligen gschrifft verlaßt / also bringt sie auch kein andere leer herfür / vnnd nimpt kein andere an so sie von anderen herfür bracht wurde / dann die inn der Heiligen gschrifft angaͤben ist. Waͤr wolt auch jm selb die Ehr zuͦmaͤssen / die allein Gott gehoͤrt? Dann Gott ist allein der gsatzgaͤber deß gantzen menschlichen geschlaͤchts / besonders in dem was den glauben vnnd die saͤligkeit belanget: Dann Esaias spricht am drey vnd dreyßgisten capitel / Der Herr ist vnser richter / Der Herr ist vnser gsatzgaͤber / der Herr ist vnser Künig / er selb wirt vnß heil machen. vnd Sanct Jacob am viertten cap. Es ist ein gesatzgaͤber / der mag Saͤlig machen vnd verdammen. Gott wil diß allein als sein eigenthumb haben / das er vnß mit den satzungen seines worts regiere / als über deren laͤben vnd tod er allein gewalt hat. Es moͤgend auch das nit Gottsaͤlige satzungen sein / die auß eignem guͦt beduncken den glauben zuͦ leeren vnnd den Gottsdienst fürzuͦschreyben vnderstond. Wenn die leer deß glaubens / vnd der dienst Gottes / nit auß Gott ist / so ist er nüt minders dann das er genempt wirt. Gott leert vnnß allein welches der war glaub sige / vnnd welcher dienst jm gefalle. Darumb redt der Sun Gottes bey dem Matheo am fünfftzaͤhenden capittel auß dem Esaia / Sy dienend mir vergaͤblich / dieweil sie leerend soͤliche leer / die nüt dann menschen gebott seind. Zuͦ welchem auch das dienet / das alwaͤg auß denen nüwen menschensatzungen ein wunderbarliche vnachtung / ja auch verachtung deß worts vnd der gesatzten Gottes entstat: Dann von vnserer satzungen wegen / wie auch der Herr im Euangelio spricht / übertraͤttend wir vnnd schetzend ring die gebott Gottes.
Nach dem wir nun wüssend / wohar ein hirt oder leerer die leer nemmen soͤlle / namlich nienenhar anderst / dann auß der gschrifft deß alten vnnd nüwen Testaments / die das gewüß vnnd warhafft wort Gottes ist / vnnd das
3236 1.Pet.4.
3237 Das den Bischoffen nit nachgelassen sige nüwe satzungen zuͦ machen.
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Zitationshilfe: | Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558, S. [372]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558/836>, abgerufen am 16.02.2025. |