Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.Die Viertzigste leer / durch dise erdachte
Apostolische angäbung (wie sies nennend) mit höchster gefar vmbkeert vnnd
verduncklet werde? Dann so wir in Christum glaubend / so lassend vnns seinen
worten vnnd verheissungen glauben gäben: Der spricht / Er seye die vrstende
vnd das läben / vnd die seelen der glöubigen sygind schon yetz von
dem leiblichen todt in das läben hindurch getrungen. So wir nun / sprich ich /
disen warhafftigen worten deß Herren glaubend / was sind wir dann sorgfeltig für
das heil der abgestorbnen seelen / vnd bittend für sie / als ob sie das heil vnd
die säligkeit noch nit erlanget habind? Wir gäbend ye mit disen gebätt heiter zuo
verstan / das wir an vnserem eignen glauben zweiflind / vnd das wir von vnserer
seelen heil das nit hoffind / deß wir vns aber mit den worten außthuond / vnd das
vns die wort Christi vnd der Apostlen heissend hoffen. Dann der waar glaub vnd die
steiff hoffnung deren die den verheissungen Christi glaubend vnd sich darauff
verlassend / verbietend vns hie im gebätt schwartze kleider für die abgestorbnen
zuo tragen / das ist an jhrem heil zweiflen / deren seelen wir glaubend yetzund
die weissen kleyder der ewigen fröud empfangen haben / Sie verbietend vnns auch /
das wir niendert anlaß gäbind weder den vnglöubigen noch den schwachen
im glauben / das sie vns billich mögind schälten das wir die / von denen wir
sagend das sie bey Gott läbind / also beweinind / als die in das feür geworffen
sygind / vnd also mit anrüffen Gottes anhaltind das wir sie als arbendsälige
leüt auß der pein erledigind / das ist /
das wir den glauben deß wir vns mit dem mund vnnd mit den worten außthuond / mit
dem innwendigen hertzen vnd auch mit den ausseren thaten verlaugnind. Dann so wir
also fürfarend / so sind wir ye überträtter vnd felscher vnser hoffnung vnd vnsers
glaubens vnd laßt sich ansehen / das es alles gleichßnet / erdacht vnnd falsch
seye was wir sagend. Nun nutzt es aber nichts sich der tugend mit worten außthuon
/ vnd die waarheyt mit der that verlaugnen vnd zerstören. Darumb nemme
die Apostolisch tradition vnd angäbung wie sies nennend von dem gebätt für die
abgestorbnen glöubigen an wer wölle / ich nimm nichts an das mit dem waaren
glauben vnd der leer der Apostlen streitet / kan auch anderen nit raten das sies
annemmind. Zuo dem so kan ich nit verschweigen das dises das sie ein angäbung der
Apostlen nennend / der heilig Augustinus ein angäbung der vätteren die von der
kirchen angenommen seye / nennt. Dann in der zwey vnd dreißigsten Sermon de uerbis Apostoli spricht er / Das haltet die gantze
kirchen auß angäbung der vätteren / das man für die bätte / die inn der
gemeynschafft deß leibs vnd bluots Christi verscheiden sind / so man jhren bey dem
opffer an jrem ort gedenckt vnnd das man mälde / das auch für sie söllichs
geopfferet werde. Jtem de cura pro mortuis gerenda Cap. 4.
Man sol die gebätt für die geister der abgestorbnen nit vnderlassen / welche die
kirch für alle die so in Christenlicher gemeynschafft verscheiden sind / doch mit
vnderlassung eines yeden nammen / allein mitt einer allgemeynen gedächtnuß
zuothuon angenommen hat. So vil Augustinus. Welcher ob er gleich an etlichen orten
die angäbungen der Apostlen weit außstreckt / so zeigt er doch mitt disem heiter
an / das dise weiß für die abgestorbnen zebätten / der kirchen von den vätteren
angäben / vnd on zweifel lang nach der Apostel zeiten erst von der kirchen sey
angenommen worden. Eben diser Augustinus fichtet nicht nur an einem ort / das deß
Herren Nachtmal den kinden die erst vß muoter leib geboren / äben als notwendig
seye die säligkeyt zuo erlangen / als der Tauff. Die fürnempsten ort darinnen er
dises handlet sind dise / lib. 1. contra Iulianum Pelagianum,
& lib. 1. de peccatorum meritis & remissione contra Pelagianos,
vnd treibt den selben artickel nit minder hefftig / dann die Tradition oder
angäbung / darumb das es zuo der selbigen zeit in der kirchen also gantz
breüchlich was. Wär ist aber der denDie Viertzigste leer / durch dise erdachte
Apostolische angaͤbung (wie sies nennend) mit hoͤchster gefar vmbkeert vnnd
verduncklet werde? Dann so wir in Christum glaubend / so lassend vnns seinen
worten vnnd verheissungen glauben gaͤben: Der spricht / Er seye die vrstende
vnd das laͤben / vnd die seelen der gloͤubigen sygind schon yetz von
dem leiblichen todt in das laͤben hindurch getrungen. So wir nun / sprich ich /
disen warhafftigen worten deß Herren glaubend / was sind wir dann sorgfeltig für
das heil der abgestorbnen seelen / vnd bittend für sie / als ob sie das heil vnd
die saͤligkeit noch nit erlanget habind? Wir gaͤbend ye mit disen gebaͤtt heiter zuͦ
verstan / das wir an vnserem eignen glauben zweiflind / vnd das wir von vnserer
seelen heil das nit hoffind / deß wir vns aber mit den worten außthuͦnd / vnd das
vns die wort Christi vnd der Apostlen heissend hoffen. Dann der waar glaub vnd die
steiff hoffnung deren die den verheissungen Christi glaubend vnd sich darauff
verlassend / verbietend vns hie im gebaͤtt schwartze kleider für die abgestorbnen
zuͦ tragen / das ist an jhrem heil zweiflen / deren seelen wir glaubend yetzund
die weissen kleyder der ewigen froͤud empfangen haben / Sie verbietend vnns auch /
das wir niendert anlaß gaͤbind weder den vngloͤubigen noch den schwachen
im glauben / das sie vns billich moͤgind schaͤlten das wir die / von denen wir
sagend das sie bey Gott laͤbind / also beweinind / als die in das feür geworffen
sygind / vnd also mit anruͤffen Gottes anhaltind das wir sie als arbendsaͤlige
leüt auß der pein erledigind / das ist /
das wir den glauben deß wir vns mit dem mund vnnd mit den worten außthuͦnd / mit
dem innwendigen hertzen vnd auch mit den ausseren thaten verlaugnind. Dann so wir
also fürfarend / so sind wir ye übertraͤtter vnd felscher vnser hoffnung vnd vnsers
glaubens vnd laßt sich ansehen / das es alles gleichßnet / erdacht vnnd falsch
seye was wir sagend. Nun nutzt es aber nichts sich der tugend mit worten außthuͦn
/ vnd die waarheyt mit der that verlaugnen vnd zerstoͤren. Darumb nemme
die Apostolisch tradition vnd angaͤbung wie sies nennend von dem gebaͤtt für die
abgestorbnen gloͤubigen an wer woͤlle / ich nimm nichts an das mit dem waaren
glauben vnd der leer der Apostlen streitet / kan auch anderen nit raten das sies
annemmind. Zuͦ dem so kan ich nit verschweigen das dises das sie ein angaͤbung der
Apostlen nennend / der heilig Augustinus ein angaͤbung der vaͤtteren die von der
kirchen angenommen seye / nennt. Dann in der zwey vnd dreißigsten Sermon de uerbis Apostoli spricht er / Das haltet die gantze
kirchen auß angaͤbung der vaͤtteren / das man für die baͤtte / die inn der
gemeynschafft deß leibs vnd bluͦts Christi verscheiden sind / so man jhren bey dem
opffer an jrem ort gedenckt vnnd das man maͤlde / das auch für sie soͤllichs
geopfferet werde. Jtem de cura pro mortuis gerenda Cap. 4.
Man sol die gebaͤtt für die geister der abgestorbnen nit vnderlassen / welche die
kirch für alle die so in Christenlicher gemeynschafft verscheiden sind / doch mit
vnderlassung eines yeden nammen / allein mitt einer allgemeynen gedaͤchtnuß
zuͦthuͦn angenommen hat. So vil Augustinus. Welcher ob er gleich an etlichen orten
die angaͤbungen der Apostlen weit außstreckt / so zeigt er doch mitt disem heiter
an / das dise weiß für die abgestorbnen zebaͤtten / der kirchen von den vaͤtteren
angaͤben / vnd on zweifel lang nach der Apostel zeiten erst von der kirchen sey
angenommen worden. Eben diser Augustinus fichtet nicht nur an einem ort / das deß
Herren Nachtmal den kinden die erst vß muͦter leib geboren / aͤben als notwendig
seye die saͤligkeyt zuͦ erlangen / als der Tauff. Die fürnempsten ort darinnen er
dises handlet sind dise / lib. 1. contra Iulianum Pelagianum,
& lib. 1. de peccatorum meritis & remissione contra Pelagianos,
vnd treibt den selben artickel nit minder hefftig / dann die Tradition oder
angaͤbung / darumb das es zuͦ der selbigen zeit in der kirchen also gantz
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Die Viertzigste
leer / durch dise erdachte Apostolische angaͤbung (wie sies nennend) mit hoͤchster gefar vmbkeert vnnd verduncklet werde? Dann so wir in Christum glaubend / so lassend vnns seinen worten vnnd verheissungen glauben gaͤben: Der spricht / Er seye die vrstende vnd das laͤben / vnd die seelen der gloͤubigen sygind schon yetz von dem leiblichen todt in das laͤben hindurch getrungen. So wir nun / sprich ich / disen warhafftigen worten deß Herren glaubend / was sind wir dann sorgfeltig für das heil der abgestorbnen seelen / vnd bittend für sie / als ob sie das heil vnd die saͤligkeit noch nit erlanget habind? Wir gaͤbend ye mit disen gebaͤtt heiter zuͦ verstan / das wir an vnserem eignen glauben zweiflind / vnd das wir von vnserer seelen heil das nit hoffind / deß wir vns aber mit den worten außthuͦnd / vnd das vns die wort Christi vnd der Apostlen heissend hoffen. Dann der waar glaub vnd die steiff hoffnung deren die den verheissungen Christi glaubend vnd sich darauff verlassend / verbietend vns hie im gebaͤtt schwartze kleider für die abgestorbnen zuͦ tragen / das ist an jhrem heil zweiflen / deren seelen wir glaubend yetzund die weissen kleyder der ewigen froͤud empfangen haben / Sie verbietend vnns auch / das wir niendert anlaß gaͤbind weder den vngloͤubigen noch den schwachen im glauben / das sie vns billich moͤgind schaͤlten das wir die / von denen wir sagend das sie bey Gott laͤbind / also beweinind / als die in das feür geworffen sygind / vnd also mit anruͤffen Gottes anhaltind das wir sie als arbendsaͤlige leüt auß der pein erledigind / das ist / das wir den glauben deß wir vns mit dem mund vnnd mit den worten außthuͦnd / mit dem innwendigen hertzen vnd auch mit den ausseren thaten verlaugnind. Dann so wir also fürfarend / so sind wir ye übertraͤtter vnd felscher vnser hoffnung vnd vnsers glaubens vnd laßt sich ansehen / das es alles gleichßnet / erdacht vnnd falsch seye was wir sagend. Nun nutzt es aber nichts sich der tugend mit worten außthuͦn / vnd die waarheyt mit der that verlaugnen vnd zerstoͤren. Darumb nemme die Apostolisch tradition vnd angaͤbung wie sies nennend von dem gebaͤtt für die abgestorbnen gloͤubigen an wer woͤlle / ich nimm nichts an das mit dem waaren glauben vnd der leer der Apostlen streitet / kan auch anderen nit raten das sies annemmind. Zuͦ dem so kan ich nit verschweigen das dises das sie ein angaͤbung der Apostlen nennend / der heilig Augustinus ein angaͤbung der vaͤtteren die von der kirchen angenommen seye / nennt. Dann in der zwey vnd dreißigsten Sermon de uerbis Apostoli spricht er / Das haltet die gantze kirchen auß angaͤbung der vaͤtteren / das man für die baͤtte / die inn der gemeynschafft deß leibs vnd bluͦts Christi verscheiden sind / so man jhren bey dem opffer an jrem ort gedenckt vnnd das man maͤlde / das auch für sie soͤllichs geopfferet werde. Jtem de cura pro mortuis gerenda Cap. 4. Man sol die gebaͤtt für die geister der abgestorbnen nit vnderlassen / welche die kirch für alle die so in Christenlicher gemeynschafft verscheiden sind / doch mit vnderlassung eines yeden nammen / allein mitt einer allgemeynen gedaͤchtnuß zuͦthuͦn angenommen hat. So vil Augustinus. Welcher ob er gleich an etlichen orten die angaͤbungen der Apostlen weit außstreckt / so zeigt er doch mitt disem heiter an / das dise weiß für die abgestorbnen zebaͤtten / der kirchen von den vaͤtteren angaͤben / vnd on zweifel lang nach der Apostel zeiten erst von der kirchen sey angenommen worden. Eben diser Augustinus fichtet nicht nur an einem ort / das deß Herren Nachtmal den kinden die erst vß muͦter leib geboren / aͤben als notwendig seye die saͤligkeyt zuͦ erlangen / als der Tauff. Die fürnempsten ort darinnen er dises handlet sind dise / lib. 1. contra Iulianum Pelagianum, & lib. 1. de peccatorum meritis & remissione contra Pelagianos, vnd treibt den selben artickel nit minder hefftig / dann die Tradition oder angaͤbung / darumb das es zuͦ der selbigen zeit in der kirchen also gantz breüchlich was. Waͤr ist aber der den
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(2014-03-16T11:00:00Z)
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Jurgita Baranauskaite, Justus-Liebig-Universität: Konvertierung nach DTA-Basisformat
(2014-03-16T11:00:00Z)
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