Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.Predig. Bey dem Propheten Daniel am zehenden Capitel werdend die Engel yngefürt / als Fürsten vnd fürgesetzte der Küngkreichen / als Michael vnd Gabriel / deß Reichs Jsraels / Ein anderer aber deß Persischen Reichs / vnd aber ein anderer deß Reichs der Griechen. Vnd das diser yeder seines Reichs sach gehandlet / vnd dafür gestritten habe. Nicht das in dem himmel einiger zwytracht seye / da nichts ist dann höchster frid / vnd ewige einhälligkeit vnd ruow / vnd nicht das die Engel mit ein anderen kriegind / wie die Gött bey dem Homero: Sonder es wirt von der blödigkeyt wegen deß menschlichen verstands / der himmel gleichnuß weiß vnnd durch ein anbildung eines gewaltigen Fürsten hof vergleicht / an dem mancherley landen bottschafften vilerley sachen handlend. Dann wir söllend also gedencken / das Gott der einig Herr aller Küngkreichen / jrer aller sachen verhöre / vnd jrer aller sachen handle: vnd das die Engel Gott nach seinem willen vnd gefallen dienind / die er zuo seinen außrichteren braucht. Dann2714 also sicht auch Nabuchodonosor im gesicht / den Engel den wecker sich vom himmel herab lassen / vnd vorsagen wie der baum werde vmgehauwen werden. 2715 Hie müssend wir vns aber fleißig hüten / das wir den
Englen nicht zuo vil zuo gäbind / wider deß waaren glaubens art vnnd eigenschafft
/ das wir sie nicht anbättind / anrüffind / oder jhnen dienind. Dann wenn die
menschen hörend / das jhnen die Engel von Gott zuo dieneren gegäben sygind / vnd
das vns Gott durch die selbigen guots thüge / so meynend sie von stund an / sie
söllind jhnen ich weiß was ehren anthuon. Aber der waar glaub leert vnns erkennen
/ das Gott ein vrhab alles guoten seye / die Engel aber sygind Gottes diener /
vnnd gleich als Jnstrument vnd werckzeüg durch die er würcket. Wie wir auch sehend
die Sonnen / den Mon / das gestirn / die Ertzvätter / die Propheten vnnd Apostel
sein. Welcher rechtverständiger hatt aber ye die Sonnen oder das gestirn / Gott
gäb wie klar vnnd nutzlich söllichs den menschen seye / angebättet / angerüfft
oder verehret? Jtem welcher waar glöubiger hatt ye die Ertzvätter Propheten vnnd
Apostel / wiewol sie mitt gar grossen gaben begabet / vnnd auch wunderzeichen halb
wundersam sind gewesen / angebättet oder jhnen gedienet? Gott bättend wir an /
vnnd dem dienend wir all / vnnd erkennend das Gott durch die heiligen würcke /
welche mit sampt den heiligen Englen Gottes nichts minders vonn vnns begärend /
dann das wir sie anrüffind vnnd verehrind? Dann Lactantius spricht recht vnnd
mitt der waarheyt Jnstit. lib. 2. cap. 17. Wiewol die Engel vntödtlich sind / noch
wöllend sie doch nicht / vnnd leidend es auch nicht / das mann sie Götter nenne.
Deren einigs ampt ist dem willen vnnd gefallen Gottes dienen / vnnd gar nützit
thuon on sein geheiß vnnd befälch. Dann wir sagend / das die wält vonn Gott also
regieret werde / wie ein land vonn einem Herren regieret vnnd verwalten wirt /
Dessen weibel vnnd diener haltet niemand deß Herren gesellen vnnd mittgenossen
sein in der regierung deß lands / wiewol / alle sachen durch jhren dienst
verwalten werdend. Deßhalb läsend wir auch / das der heilig Augustinus gesprochen
/ Wenn die Engel Gottes erhörend / so erhört Gott inn jhnen / als inn seinem
waaren Tempel der nicht mitt händen gemachet ist. Zwar wenn wir die heilig
geschrifft eigentlich ansehend vnnd erwägend / so werdend wir finden / das der
Namm Gottes vnnd der Englen an vilen orten vnunderscheyden gesetzt wirdt. Dann die
Engel sind die weyteren vnnd instrumentlichen vrsachen / wie manns nennet / Gott
aber ist die eygenlich vnd oberist vrsach. Also läsend wir in den geschichten der
Apostlen / das Stephanus sagt: Vnd als die viertzig jar erfüllt / erschein jm der
Engel deß Herren auff dem berg Sinaj. Bald aber sagt er drauff / vnd es gschach die 2714 Dan.4. 2715 Das man den Englen nit zuovil
zuogeben sölle.
Predig. Bey dem Propheten Daniel am zehenden Capitel werdend die Engel yngefuͤrt / als Fürsten vnd fürgesetzte der Küngkreichen / als Michael vnd Gabriel / deß Reichs Jsraels / Ein anderer aber deß Persischen Reichs / vnd aber ein anderer deß Reichs der Griechen. Vnd das diser yeder seines Reichs sach gehandlet / vnd dafür gestritten habe. Nicht das in dem himmel einiger zwytracht seye / da nichts ist dann hoͤchster frid / vnd ewige einhaͤlligkeit vnd ruͦw / vnd nicht das die Engel mit ein anderen kriegind / wie die Goͤtt bey dem Homero: Sonder es wirt von der bloͤdigkeyt wegen deß menschlichen verstands / der himmel gleichnuß weiß vnnd durch ein anbildung eines gewaltigen Fürsten hof vergleicht / an dem mancherley landen bottschafften vilerley sachen handlend. Dann wir soͤllend also gedencken / das Gott der einig Herr aller Küngkreichen / jrer aller sachen verhoͤre / vnd jrer aller sachen handle: vnd das die Engel Gott nach seinem willen vnd gefallen dienind / die er zuͦ seinen außrichteren braucht. Dann2714 also sicht auch Nabuchodonosor im gesicht / den Engel den wecker sich vom himmel herab lassen / vnd vorsagen wie der baum werde vmgehauwen werden. 2715 Hie muͤssend wir vns aber fleißig huͤten / das wir den
Englen nicht zuͦ vil zuͦ gaͤbind / wider deß waaren glaubens art vnnd eigenschafft
/ das wir sie nicht anbaͤttind / anruͤffind / oder jhnen dienind. Dann wenn die
menschen hoͤrend / das jhnen die Engel von Gott zuͦ dieneren gegaͤben sygind / vnd
das vns Gott durch die selbigen guͦts thuͤge / so meynend sie von stund an / sie
soͤllind jhnen ich weiß was ehren anthuͦn. Aber der waar glaub leert vnns erkennen
/ das Gott ein vrhab alles guͦten seye / die Engel aber sygind Gottes diener /
vnnd gleich als Jnstrument vnd werckzeüg durch die er würcket. Wie wir auch sehend
die Sonnen / den Mon / das gestirn / die Ertzvaͤtter / die Propheten vnnd Apostel
sein. Welcher rechtverstaͤndiger hatt aber ye die Sonnen oder das gestirn / Gott
gaͤb wie klar vnnd nutzlich soͤllichs den menschen seye / angebaͤttet / angeruͤfft
oder verehret? Jtem welcher waar gloͤubiger hatt ye die Ertzvaͤtter Propheten vnnd
Apostel / wiewol sie mitt gar grossen gaben begabet / vnnd auch wunderzeichen halb
wundersam sind gewesen / angebaͤttet oder jhnen gedienet? Gott baͤttend wir an /
vnnd dem dienend wir all / vnnd erkennend das Gott durch die heiligen würcke /
welche mit sampt den heiligen Englen Gottes nichts minders vonn vnns begaͤrend /
dann das wir sie anruͤffind vnnd verehrind? Dann Lactantius spricht recht vnnd
mitt der waarheyt Jnstit. lib. 2. cap. 17. Wiewol die Engel vntoͤdtlich sind / noch
woͤllend sie doch nicht / vnnd leidend es auch nicht / das mann sie Goͤtter nenne.
Deren einigs ampt ist dem willen vnnd gefallen Gottes dienen / vnnd gar nützit
thuͦn on sein geheiß vnnd befaͤlch. Dann wir sagend / das die waͤlt vonn Gott also
regieret werde / wie ein land vonn einem Herren regieret vnnd verwalten wirt /
Dessen weibel vnnd diener haltet niemand deß Herren gesellen vnnd mittgenossen
sein in der regierung deß lands / wiewol / alle sachen durch jhren dienst
verwalten werdend. Deßhalb laͤsend wir auch / das der heilig Augustinus gesprochen
/ Wenn die Engel Gottes erhoͤrend / so erhoͤrt Gott inn jhnen / als inn seinem
waaren Tempel der nicht mitt haͤnden gemachet ist. Zwar wenn wir die heilig
geschrifft eigentlich ansehend vnnd erwaͤgend / so werdend wir finden / das der
Namm Gottes vnnd der Englen an vilen orten vnunderscheyden gesetzt wirdt. Dann die
Engel sind die weyteren vnnd instrumentlichen vrsachen / wie manns nennet / Gott
aber ist die eygenlich vnd oberist vrsach. Also laͤsend wir in den geschichten der
Apostlen / das Stephanus sagt: Vnd als die viertzig jar erfüllt / erschein jm der
Engel deß Herren auff dem berg Sinaj. Bald aber sagt er drauff / vnd es gschach die 2714 Dan.4. 2715 Das man den Englen nit zuͦvil
zuͦgeben soͤlle.
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Predig.
Bey dem Propheten Daniel am zehenden Capitel werdend die Engel yngefuͤrt / als Fürsten vnd fürgesetzte der Küngkreichen / als Michael vnd Gabriel / deß Reichs Jsraels / Ein anderer aber deß Persischen Reichs / vnd aber ein anderer deß Reichs der Griechen. Vnd das diser yeder seines Reichs sach gehandlet / vnd dafür gestritten habe. Nicht das in dem himmel einiger zwytracht seye / da nichts ist dann hoͤchster frid / vnd ewige einhaͤlligkeit vnd ruͦw / vnd nicht das die Engel mit ein anderen kriegind / wie die Goͤtt bey dem Homero: Sonder es wirt von der bloͤdigkeyt wegen deß menschlichen verstands / der himmel gleichnuß weiß vnnd durch ein anbildung eines gewaltigen Fürsten hof vergleicht / an dem mancherley landen bottschafften vilerley sachen handlend. Dann wir soͤllend also gedencken / das Gott der einig Herr aller Küngkreichen / jrer aller sachen verhoͤre / vnd jrer aller sachen handle: vnd das die Engel Gott nach seinem willen vnd gefallen dienind / die er zuͦ seinen außrichteren braucht. Dann 2714 also sicht auch Nabuchodonosor im gesicht / den Engel den wecker sich vom himmel herab lassen / vnd vorsagen wie der baum werde vmgehauwen werden.
2715 Hie muͤssend wir vns aber fleißig huͤten / das wir den Englen nicht zuͦ vil zuͦ gaͤbind / wider deß waaren glaubens art vnnd eigenschafft / das wir sie nicht anbaͤttind / anruͤffind / oder jhnen dienind. Dann wenn die menschen hoͤrend / das jhnen die Engel von Gott zuͦ dieneren gegaͤben sygind / vnd das vns Gott durch die selbigen guͦts thuͤge / so meynend sie von stund an / sie soͤllind jhnen ich weiß was ehren anthuͦn. Aber der waar glaub leert vnns erkennen / das Gott ein vrhab alles guͦten seye / die Engel aber sygind Gottes diener / vnnd gleich als Jnstrument vnd werckzeüg durch die er würcket. Wie wir auch sehend die Sonnen / den Mon / das gestirn / die Ertzvaͤtter / die Propheten vnnd Apostel sein. Welcher rechtverstaͤndiger hatt aber ye die Sonnen oder das gestirn / Gott gaͤb wie klar vnnd nutzlich soͤllichs den menschen seye / angebaͤttet / angeruͤfft oder verehret? Jtem welcher waar gloͤubiger hatt ye die Ertzvaͤtter Propheten vnnd Apostel / wiewol sie mitt gar grossen gaben begabet / vnnd auch wunderzeichen halb wundersam sind gewesen / angebaͤttet oder jhnen gedienet? Gott baͤttend wir an / vnnd dem dienend wir all / vnnd erkennend das Gott durch die heiligen würcke / welche mit sampt den heiligen Englen Gottes nichts minders vonn vnns begaͤrend / dann das wir sie anruͤffind vnnd verehrind? Dann Lactantius spricht recht vnnd mitt der waarheyt Jnstit. lib. 2. cap. 17. Wiewol die Engel vntoͤdtlich sind / noch woͤllend sie doch nicht / vnnd leidend es auch nicht / das mann sie Goͤtter nenne. Deren einigs ampt ist dem willen vnnd gefallen Gottes dienen / vnnd gar nützit thuͦn on sein geheiß vnnd befaͤlch. Dann wir sagend / das die waͤlt vonn Gott also regieret werde / wie ein land vonn einem Herren regieret vnnd verwalten wirt / Dessen weibel vnnd diener haltet niemand deß Herren gesellen vnnd mittgenossen sein in der regierung deß lands / wiewol / alle sachen durch jhren dienst verwalten werdend. Deßhalb laͤsend wir auch / das der heilig Augustinus gesprochen / Wenn die Engel Gottes erhoͤrend / so erhoͤrt Gott inn jhnen / als inn seinem waaren Tempel der nicht mitt haͤnden gemachet ist. Zwar wenn wir die heilig geschrifft eigentlich ansehend vnnd erwaͤgend / so werdend wir finden / das der Namm Gottes vnnd der Englen an vilen orten vnunderscheyden gesetzt wirdt. Dann die Engel sind die weyteren vnnd instrumentlichen vrsachen / wie manns nennet / Gott aber ist die eygenlich vnd oberist vrsach. Also laͤsend wir in den geschichten der Apostlen / das Stephanus sagt: Vnd als die viertzig jar erfüllt / erschein jm der Engel deß Herren auff dem berg Sinaj. Bald aber sagt er drauff / vnd es gschach die
2714 Dan.4.
2715 Das man den Englen nit zuͦvil zuͦgeben soͤlle.
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(2014-03-16T11:00:00Z)
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Jurgita Baranauskaite, Justus-Liebig-Universität: Konvertierung nach DTA-Basisformat
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