Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.Die Siben vnd dreissigste von der salbung / das
deßhalb Christus als vil heißt / als ein gesalbeter / vnnd darumb spricht
Tertullianus / es seye nit ein nam / sonder ein zuonam. Vnd setzt hinzuo / Ein
gesalbter ist gerad ein nam / wie auch ein bekleideter / das ist ein ding das dem
nammen zuofellig ist. Nun wurdend aber die künig vnnd hohen priester gesalbet /
Darumb so bedeütet vns Christus den / der ein Künig vnd Oberster priester ist.
Dieweil aber wir Christen genennt werdend von Christo / der vnns mit dem heiligen
geist gesalbet hat / so sind auch wir künig vnd priester. 2507Darinn wir
sehend / was grossen guothat wir vonn Christo dem waren Gott vnd menschen
empfangen habind / dann er hatt vns zuo künigen vnd priesteren gemachet. Wir
sehend auch was der Christen ampt seye / nammlich dise wirde biß an den
letsten athemzug schirmen / das sie vns vom Teüffel nit wider genommen werde. Sind
wir aber künig / so sind wir zwar Herren vnnd frey / herrschend / vnnd werdend
nicht beherrschet noch vnderwürffig gemachet. Frey sag ich / vonn der sünd vonn
dem ewigen tod / vnnd vonn aller vnreinikeyt. Herren aber deß Teüffels / deß
Fürsten der wält / vnnd der wält selbs. Dann wir regierend vnd beherrschend die
wält vnd das fleisch / werdend aber nit von jnen regiert noch beherrschet. Dahär
dienend die wort deß Apostels2508 / Lassend die sünd nit herschen in ewerem sterblichen lyb /
gehorsamme zuo leisten seinen lüsten. Auch begebend nit ewere glider der sünd zuo
waffen der vngerechtikeit / sonnder begebend euch selbs Gott / als die da auß den
todten läbendig sind / vnnd eüwere glider Gott zuo waffen der gerechtikeit. Dann
die sünd wirt nicht herrschen können über euch. Darumb wenn der Fürst der wält /
auch die wält selbs vnnd das fleisch / vnnd sein böse anfechtung die sünd / vnns
vnderstat auß der freyheit inn die knechtschafft widerumb zuo bringen / so
müssend wir dieweil wir künig sind gantz dapffer darwider streyten / damitt wir
mitt beharrung vnnd bestand im streyt obligind durch die krafft Christi der inn
vnns herrschet. Dann es spricht der heilig Apostel Johannes2509 / Alles was vonn Gott geboren ist /
überwindet die wält / vnnd vnser glaub ist der sig / der die wält überwunden hat.
Hiehär gehört auch die leer von der freyheit vnnd knechtschafft / von deren ich da
oben geredt hab. Auß dem allem sammen schliessend wir nun / das dises das
fürnempst ampt der Christen seye / allzeyt am spitz ston / den stand erhalten /
wachen / in all weyß vnnd wäg vnnd mitt allen krefften dahin tringen / das wir
nienen vom feyend dem Teüffel überwunden / vnnser küngklichen wirde beraubet /
vnnd inn die hellisch knechtschafft gezogen werdind. Dann so wir inn Christo vnnd
mit Christo überwindend / so werdend wir auch mitt jhm herrschen / das ist / mitt
jhm vnnd allen heiligen ewigklich läben inn aller herrligkeyt.2510Also
sind wir Christen vnnd künig inn Christo. Widerumb / dieweil wir Christen / das
ist / gesalbete sind / so sind wir auch priester / vnnd deßhalb / nach außweisung
deß priesterlichen ampts so leerend / warnend / vermanend vnd tröstend wir alle
vnsere brüder / vnd alle menschen so vnns befolhen sind. Da vnderscheidend wir
aber notwendigklich zwüschend dem priesterthumb eins jeden Christen / vnd dem
dienst der kirchen. Es sind wol alle Christen priester / sie seyend weyb oder man
/ wir sind aber nicht alle diener der kirchen. Dann wir mögend nicht alle on
vnderscheid offenlich predigen / die Sacrament zuodienen / vnd andere ämpter der
hirten verwalten / wir seyend dann recht vnnd ordenlich darzuo berüfft vnd
verordnet. Diß vnser allgemein priesterthumb / ist geistlich / vnd stat in den
gemeinen stucken der gottsälikeit / nicht in den offnen vnnd ordenlichen diensten
der kirchen. Darumb so mag vnnd sol ye einer den anderen besonnders leeren vnnd
warnen / vnnd wenn er sölichs thuot / so 2507 Christen sind künig vnd priester. 2508
Rom.6. 2509 1.Joan.5. 2510 Christen sind priester.
Die Siben vnd dreissigste von der salbung / das
deßhalb Christus als vil heißt / als ein gesalbeter / vnnd darumb spricht
Tertullianus / es seye nit ein nam / sonder ein zuͦnam. Vnd setzt hinzuͦ / Ein
gesalbter ist gerad ein nam / wie auch ein bekleideter / das ist ein ding das dem
nammen zuͦfellig ist. Nun wurdend aber die künig vnnd hohen priester gesalbet /
Darumb so bedeütet vns Christus den / der ein Künig vnd Oberster priester ist.
Dieweil aber wir Christen genennt werdend von Christo / der vnns mit dem heiligen
geist gesalbet hat / so sind auch wir künig vnd priester. 2507Darinn wir
sehend / was grossen guͦthat wir vonn Christo dem waren Gott vnd menschen
empfangen habind / dann er hatt vns zuͦ künigen vnd priesteren gemachet. Wir
sehend auch was der Christen ampt seye / nammlich dise wirde biß an den
letsten athemzug schirmen / das sie vns vom Teüffel nit wider genommen werde. Sind
wir aber künig / so sind wir zwar Herren vnnd frey / herrschend / vnnd werdend
nicht beherrschet noch vnderwürffig gemachet. Frey sag ich / vonn der sünd vonn
dem ewigen tod / vnnd vonn aller vnreinikeyt. Herren aber deß Teüffels / deß
Fürsten der waͤlt / vnnd der waͤlt selbs. Dann wir regierend vnd beherrschend die
waͤlt vnd das fleisch / werdend aber nit von jnen regiert noch beherrschet. Dahaͤr
dienend die wort deß Apostels2508 / Lassend die sünd nit herschen in ewerem sterblichen lyb /
gehorsamme zuͦ leisten seinen lüsten. Auch begebend nit ewere glider der sünd zuͦ
waffen der vngerechtikeit / sonnder begebend euch selbs Gott / als die da auß den
todten laͤbendig sind / vnnd eüwere glider Gott zuͦ waffen der gerechtikeit. Dann
die sünd wirt nicht herrschen koͤnnen über euch. Darumb wenn der Fürst der waͤlt /
auch die waͤlt selbs vnnd das fleisch / vnnd sein boͤse anfechtung die sünd / vnns
vnderstat auß der freyheit inn die knechtschafft widerumb zuͦ bringen / so
muͤssend wir dieweil wir künig sind gantz dapffer darwider streyten / damitt wir
mitt beharrung vnnd bestand im streyt obligind durch die krafft Christi der inn
vnns herrschet. Dann es spricht der heilig Apostel Johannes2509 / Alles was vonn Gott geboren ist /
überwindet die waͤlt / vnnd vnser glaub ist der sig / der die waͤlt überwunden hat.
Hiehaͤr gehoͤrt auch die leer von der freyheit vnnd knechtschafft / von deren ich da
oben geredt hab. Auß dem allem sammen schliessend wir nun / das dises das
fürnempst ampt der Christen seye / allzeyt am spitz ston / den stand erhalten /
wachen / in all weyß vnnd waͤg vnnd mitt allen krefften dahin tringen / das wir
nienen vom feyend dem Teüffel überwunden / vnnser küngklichen wirde beraubet /
vnnd inn die hellisch knechtschafft gezogen werdind. Dann so wir inn Christo vnnd
mit Christo überwindend / so werdend wir auch mitt jhm herrschen / das ist / mitt
jhm vnnd allen heiligen ewigklich laͤben inn aller herrligkeyt.2510Also
sind wir Christen vnnd künig inn Christo. Widerumb / dieweil wir Christen / das
ist / gesalbete sind / so sind wir auch priester / vnnd deßhalb / nach außweisung
deß priesterlichen ampts so leerend / warnend / vermanend vnd troͤstend wir alle
vnsere bruͤder / vnd alle menschen so vnns befolhen sind. Da vnderscheidend wir
aber notwendigklich zwüschend dem priesterthumb eins jeden Christen / vnd dem
dienst der kirchen. Es sind wol alle Christen priester / sie seyend weyb oder man
/ wir sind aber nicht alle diener der kirchen. Dann wir moͤgend nicht alle on
vnderscheid offenlich predigen / die Sacrament zuͦdienen / vnd andere aͤmpter der
hirten verwalten / wir seyend dann recht vnnd ordenlich darzuͦ beruͤfft vnd
verordnet. Diß vnser allgemein priesterthumb / ist geistlich / vnd stat in den
gemeinen stucken der gottsaͤlikeit / nicht in den offnen vnnd ordenlichen diensten
der kirchen. Darumb so mag vnnd sol ye einer den anderen besonnders leeren vnnd
warnen / vnnd wenn er soͤlichs thuͦt / so 2507 Christen sind künig vnd priester. 2508
Rom.6. 2509 1.Joan.5. 2510 Christen sind priester.
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Die Siben vnd dreissigste
von der salbung / das deßhalb Christus als vil heißt / als ein gesalbeter / vnnd darumb spricht Tertullianus / es seye nit ein nam / sonder ein zuͦnam. Vnd setzt hinzuͦ / Ein gesalbter ist gerad ein nam / wie auch ein bekleideter / das ist ein ding das dem nammen zuͦfellig ist. Nun wurdend aber die künig vnnd hohen priester gesalbet / Darumb so bedeütet vns Christus den / der ein Künig vnd Oberster priester ist. Dieweil aber wir Christen genennt werdend von Christo / der vnns mit dem heiligen geist gesalbet hat / so sind auch wir künig vnd priester. 2507Darinn wir sehend / was grossen guͦthat wir vonn Christo dem waren Gott vnd menschen empfangen habind / dann er hatt vns zuͦ künigen vnd priesteren gemachet. Wir sehend auch was der Christen ampt seye / nammlich dise wirde biß an den letsten athemzug schirmen / das sie vns vom Teüffel nit wider genommen werde. Sind wir aber künig / so sind wir zwar Herren vnnd frey / herrschend / vnnd werdend nicht beherrschet noch vnderwürffig gemachet. Frey sag ich / vonn der sünd vonn dem ewigen tod / vnnd vonn aller vnreinikeyt. Herren aber deß Teüffels / deß Fürsten der waͤlt / vnnd der waͤlt selbs. Dann wir regierend vnd beherrschend die waͤlt vnd das fleisch / werdend aber nit von jnen regiert noch beherrschet. Dahaͤr dienend die wort deß Apostels 2508 / Lassend die sünd nit herschen in ewerem sterblichen lyb / gehorsamme zuͦ leisten seinen lüsten. Auch begebend nit ewere glider der sünd zuͦ waffen der vngerechtikeit / sonnder begebend euch selbs Gott / als die da auß den todten laͤbendig sind / vnnd eüwere glider Gott zuͦ waffen der gerechtikeit. Dann die sünd wirt nicht herrschen koͤnnen über euch. Darumb wenn der Fürst der waͤlt / auch die waͤlt selbs vnnd das fleisch / vnnd sein boͤse anfechtung die sünd / vnns vnderstat auß der freyheit inn die knechtschafft widerumb zuͦ bringen / so muͤssend wir dieweil wir künig sind gantz dapffer darwider streyten / damitt wir mitt beharrung vnnd bestand im streyt obligind durch die krafft Christi der inn vnns herrschet. Dann es spricht der heilig Apostel Johannes 2509 / Alles was vonn Gott geboren ist / überwindet die waͤlt / vnnd vnser glaub ist der sig / der die waͤlt überwunden hat. Hiehaͤr gehoͤrt auch die leer von der freyheit vnnd knechtschafft / von deren ich da oben geredt hab. Auß dem allem sammen schliessend wir nun / das dises das fürnempst ampt der Christen seye / allzeyt am spitz ston / den stand erhalten / wachen / in all weyß vnnd waͤg vnnd mitt allen krefften dahin tringen / das wir nienen vom feyend dem Teüffel überwunden / vnnser küngklichen wirde beraubet / vnnd inn die hellisch knechtschafft gezogen werdind. Dann so wir inn Christo vnnd mit Christo überwindend / so werdend wir auch mitt jhm herrschen / das ist / mitt jhm vnnd allen heiligen ewigklich laͤben inn aller herrligkeyt.
2510Also sind wir Christen vnnd künig inn Christo. Widerumb / dieweil wir Christen / das ist / gesalbete sind / so sind wir auch priester / vnnd deßhalb / nach außweisung deß priesterlichen ampts so leerend / warnend / vermanend vnd troͤstend wir alle vnsere bruͤder / vnd alle menschen so vnns befolhen sind. Da vnderscheidend wir aber notwendigklich zwüschend dem priesterthumb eins jeden Christen / vnd dem dienst der kirchen. Es sind wol alle Christen priester / sie seyend weyb oder man / wir sind aber nicht alle diener der kirchen. Dann wir moͤgend nicht alle on vnderscheid offenlich predigen / die Sacrament zuͦdienen / vnd andere aͤmpter der hirten verwalten / wir seyend dann recht vnnd ordenlich darzuͦ beruͤfft vnd verordnet. Diß vnser allgemein priesterthumb / ist geistlich / vnd stat in den gemeinen stucken der gottsaͤlikeit / nicht in den offnen vnnd ordenlichen diensten der kirchen. Darumb so mag vnnd sol ye einer den anderen besonnders leeren vnnd warnen / vnnd wenn er soͤlichs thuͦt / so
2507 Christen sind künig vnd priester.
2508 Rom.6.
2509 1.Joan.5.
2510 Christen sind priester.
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Zitationshilfe: | Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558, S. [294]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558/680>, abgerufen am 16.02.2025. |