Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.Predig. vnseren verdienst von Christi wegen erhalten vnd
sälig werdend. Vnnd das treib er daselbst hefftiger / dieweyl er sach das der
kätzer Pelagius lart / die menschlich natur wär für sich selb gnuogsam die gebott
Gottes nicht nun zuo thuon / sonnder auch volkommenlich zuohalten durch den freyen
willen. dauon disputiert aber S. Augustin gar Christenlich vnnd weytlöuffig inn
der fünff vnd neüntzigsten Epistel ad Innocentium. Auß den
neüwen leeren habend der mertheil die gnad Gottes / von bessers berichts wegen
vnderscheiden in die gnad die vns angnäm mache / vnd die / die vns vergebens
gegäben werde. Jtem inn die würckend / vnd mitwürckend gnad / Jtem in die vorgend
oder fürkommend / vnd volgend gnad. Dise habend auch die würckungen vnnd frücht
der gnad fast auff dise weyß ein ander nach gezellt / das die gnad die seel heile
/ vnnd mache das sie das guot wölle / vnnd darnach das krefftigklich würcke das
sie gewöllen. Jtem auch das sie im guoten verharre / vnnd entlich zuo der ewigen
glori kömme. Jch wil mich aber nicht als vil bemüyen anderer meinungen zuo erzellen / was ein jeder gehalten hab (welches grosse arbeit brauchte vnd mir vnmüglich wär /) als das ich die meinung vnnd den verstand der heiligen geschrifft herfür bring (welche die einig regel ist recht von allen dingen zuo halten vnnd zuo vrtheilen) was vnns nammlich die selbig heiße vnd leere halten / welches ich doben in der disputation von der gnad Gottes kurtz vnnd lauter gnuog als ich hoff dar thon vnd anzeigt hab / darzuo wirt auch die volgend disputation von Christo / inn welchem Gott der vatter sein überschwenckliche höchste vnd himmelische gnad in vns außgossen hatt / ersetzen / so daselbst ettwas abgangen wäre. 1829 Eb wir aber diß ston lassind / muoß ich noch anzeigen / vnnd mencklichen warnen / das die sprüch deß worts Gottes nicht wider ein anderen sind / da wir läsend oder hörend / das die menschen auß gnaden Gottes vnd on verdienst sälig werdind / Jtem / das sie sälig werdind durch die liebe Gottes / Jtem durch die barmhertzikeit Gottes / Jtem durch Christum / Jtem durch das bluot den tod vnd menschwerdung Christi / Jtem durch den glauben inn Christum oder in die barmhertzikeit vnd gnad Gottes. Dann die ding gond alle auff ein end ab / vnd schribend alle mit einander alle glori vnd vrsach deß menschlichen heilß der waren barmhertzikeit oder gnaden Gottes zuo. Das gnadenpfand aber / ja der heiland / ist der eingeboren sun Gottes vnser Herr / der für vns in tod gegeben ist. Vnd dise lauter gnad in Christo ergreifft aber jetzund der war glaub. 1830 Nach dem ich aber nun dises vonn der gnad Gottes nach meiner
kleinfüge erklert / so wil ich nun fürschreiten zuo tractieren vnd zuo handlen
das besonderbar werck der gnaden Gottes / welches kein anders ist / dann das vnns
Gott der barmhertzig vatter seinen Sun gentzlich auff die weyß wie er vns inn den
Propheten verheissen gegeben hatt / vnnd inn jhm alles das volkommenlich das zuo
säligem läben vnnd ewigem heil dienet / Dann er ist der Herr vnnd Meßias / oder
der einig vnnd war heiland / der für vnns mensch worden / gestorben / aufferweckt
/ vnnd gen himmel genommen ist. Vnnd Christus der Künig vnnd Oberst priester / das
ist / vnnser heiland / ist der zwäck / ja der stärn vnnd die Sonn der
Euangelischen predig vnnd verkündung. Sölichs aber zuo erklären / wil ich dise
ordnung brauchen. Zum ersten / ettliche fürtreffenliche verheissungen von Christo
auß dem gsatz vnd den Propheten erzellen / die von Gott der kirchen fürgestellt
sind / vnd sonderlich die / die die Apostel Christi auch anzogen vnd braucht
habend. Demnach anzeigen / das Gott geleistet habe das er verheissen / das ist /
erklären das er vnns seinen eingebornen sun geben habe / vnd dz er der war ghoffet
Herr Meßias vnd heiland seye. Zuo letsten wöllend wir anzeigen dz der vatter in
disem seinem sun der wält versünt sey / vnd das er 1829 Wie wir auß gnaden gerechtgmachet werdind. 1830 Das vns Gott inn Christo sein gnad
mitteile.
Predig. vnseren verdienst von Christi wegen erhalten vnd
saͤlig werdend. Vnnd das treib er daselbst hefftiger / dieweyl er sach das der
kaͤtzer Pelagius lart / die menschlich natur waͤr für sich selb gnuͦgsam die gebott
Gottes nicht nun zuͦ thuͦn / sonnder auch volkommenlich zuͦhalten durch den freyen
willen. dauon disputiert aber S. Augustin gar Christenlich vnnd weytloͤuffig inn
der fünff vnd neüntzigsten Epistel ad Innocentium. Auß den
neüwen leeren habend der mertheil die gnad Gottes / von bessers berichts wegen
vnderscheiden in die gnad die vns angnaͤm mache / vnd die / die vns vergebens
gegaͤben werde. Jtem inn die würckend / vnd mitwürckend gnad / Jtem in die vorgend
oder fürkommend / vnd volgend gnad. Dise habend auch die würckungen vnnd frücht
der gnad fast auff dise weyß ein ander nach gezellt / das die gnad die seel heile
/ vnnd mache das sie das guͦt woͤlle / vnnd darnach das krefftigklich würcke das
sie gewoͤllen. Jtem auch das sie im guͦten verharre / vnnd entlich zuͦ der ewigen
glori koͤmme. Jch wil mich aber nicht als vil bemuͤyen anderer meinungen zuͦ erzellen / was ein jeder gehalten hab (welches grosse arbeit brauchte vnd mir vnmüglich waͤr /) als das ich die meinung vnnd den verstand der heiligen geschrifft herfür bring (welche die einig regel ist recht von allen dingen zuͦ halten vnnd zuͦ vrtheilen) was vnns nammlich die selbig heiße vnd leere halten / welches ich doben in der disputation von der gnad Gottes kurtz vnnd lauter gnuͦg als ich hoff dar thon vnd anzeigt hab / darzuͦ wirt auch die volgend disputation von Christo / inn welchem Gott der vatter sein überschwenckliche hoͤchste vnd himmelische gnad in vns außgossen hatt / ersetzen / so daselbst ettwas abgangen waͤre. 1829 Eb wir aber diß ston lassind / muͦß ich noch anzeigen / vnnd mencklichen warnen / das die sprüch deß worts Gottes nicht wider ein anderen sind / da wir laͤsend oder hoͤrend / das die menschen auß gnaden Gottes vnd on verdienst saͤlig werdind / Jtem / das sie saͤlig werdind durch die liebe Gottes / Jtem durch die barmhertzikeit Gottes / Jtem durch Christum / Jtem durch das bluͦt den tod vnd menschwerdung Christi / Jtem durch den glauben inn Christum oder in die barmhertzikeit vnd gnad Gottes. Dann die ding gond alle auff ein end ab / vnd schribend alle mit einander alle glori vnd vrsach deß menschlichen heilß der waren barmhertzikeit oder gnaden Gottes zuͦ. Das gnadenpfand aber / ja der heiland / ist der eingeboren sun Gottes vnser Herr / der für vns in tod gegeben ist. Vnd dise lauter gnad in Christo ergreifft aber jetzund der war glaub. 1830 Nach dem ich aber nun dises vonn der gnad Gottes nach meiner
kleinfuͤge erklert / so wil ich nun fürschreiten zuͦ tractieren vnd zuͦ handlen
das besonderbar werck der gnaden Gottes / welches kein anders ist / dann das vnns
Gott der barmhertzig vatter seinen Sun gentzlich auff die weyß wie er vns inn den
Propheten verheissen gegeben hatt / vnnd inn jhm alles das volkommenlich das zuͦ
saͤligem laͤben vnnd ewigem heil dienet / Dann er ist der Herr vnnd Meßias / oder
der einig vnnd war heiland / der für vnns mensch worden / gestorben / aufferweckt
/ vnnd gen himmel genommen ist. Vnnd Christus der Künig vnnd Oberst priester / das
ist / vnnser heiland / ist der zwaͤck / ja der staͤrn vnnd die Sonn der
Euangelischen predig vnnd verkündung. Soͤlichs aber zuͦ erklaͤren / wil ich dise
ordnung brauchen. Zum ersten / ettliche fürtreffenliche verheissungen von Christo
auß dem gsatz vnd den Propheten erzellen / die von Gott der kirchen fürgestellt
sind / vnd sonderlich die / die die Apostel Christi auch anzogen vnd braucht
habend. Demnach anzeigen / das Gott geleistet habe das er verheissen / das ist /
erklaͤren das er vnns seinen eingebornen sun geben habe / vnd dz er der war ghoffet
Herr Meßias vnd heiland seye. Zuͦ letsten woͤllend wir anzeigen dz der vatter in
disem seinem sun der waͤlt versuͤnt sey / vnd das er 1829 Wie wir auß gnaden gerechtgmachet werdind. 1830 Das vns Gott inn Christo sein gnad
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Predig.
vnseren verdienst von Christi wegen erhalten vnd saͤlig werdend. Vnnd das treib er daselbst hefftiger / dieweyl er sach das der kaͤtzer Pelagius lart / die menschlich natur waͤr für sich selb gnuͦgsam die gebott Gottes nicht nun zuͦ thuͦn / sonnder auch volkommenlich zuͦhalten durch den freyen willen. dauon disputiert aber S. Augustin gar Christenlich vnnd weytloͤuffig inn der fünff vnd neüntzigsten Epistel ad Innocentium. Auß den neüwen leeren habend der mertheil die gnad Gottes / von bessers berichts wegen vnderscheiden in die gnad die vns angnaͤm mache / vnd die / die vns vergebens gegaͤben werde. Jtem inn die würckend / vnd mitwürckend gnad / Jtem in die vorgend oder fürkommend / vnd volgend gnad. Dise habend auch die würckungen vnnd frücht der gnad fast auff dise weyß ein ander nach gezellt / das die gnad die seel heile / vnnd mache das sie das guͦt woͤlle / vnnd darnach das krefftigklich würcke das sie gewoͤllen. Jtem auch das sie im guͦten verharre / vnnd entlich zuͦ der ewigen glori koͤmme.
Jch wil mich aber nicht als vil bemuͤyen anderer meinungen zuͦ erzellen / was ein jeder gehalten hab (welches grosse arbeit brauchte vnd mir vnmüglich waͤr /) als das ich die meinung vnnd den verstand der heiligen geschrifft herfür bring (welche die einig regel ist recht von allen dingen zuͦ halten vnnd zuͦ vrtheilen) was vnns nammlich die selbig heiße vnd leere halten / welches ich doben in der disputation von der gnad Gottes kurtz vnnd lauter gnuͦg als ich hoff dar thon vnd anzeigt hab / darzuͦ wirt auch die volgend disputation von Christo / inn welchem Gott der vatter sein überschwenckliche hoͤchste vnd himmelische gnad in vns außgossen hatt / ersetzen / so daselbst ettwas abgangen waͤre.
1829 Eb wir aber diß ston lassind / muͦß ich noch anzeigen / vnnd mencklichen warnen / das die sprüch deß worts Gottes nicht wider ein anderen sind / da wir laͤsend oder hoͤrend / das die menschen auß gnaden Gottes vnd on verdienst saͤlig werdind / Jtem / das sie saͤlig werdind durch die liebe Gottes / Jtem durch die barmhertzikeit Gottes / Jtem durch Christum / Jtem durch das bluͦt den tod vnd menschwerdung Christi / Jtem durch den glauben inn Christum oder in die barmhertzikeit vnd gnad Gottes. Dann die ding gond alle auff ein end ab / vnd schribend alle mit einander alle glori vnd vrsach deß menschlichen heilß der waren barmhertzikeit oder gnaden Gottes zuͦ. Das gnadenpfand aber / ja der heiland / ist der eingeboren sun Gottes vnser Herr / der für vns in tod gegeben ist. Vnd dise lauter gnad in Christo ergreifft aber jetzund der war glaub.
1830 Nach dem ich aber nun dises vonn der gnad Gottes nach meiner kleinfuͤge erklert / so wil ich nun fürschreiten zuͦ tractieren vnd zuͦ handlen das besonderbar werck der gnaden Gottes / welches kein anders ist / dann das vnns Gott der barmhertzig vatter seinen Sun gentzlich auff die weyß wie er vns inn den Propheten verheissen gegeben hatt / vnnd inn jhm alles das volkommenlich das zuͦ saͤligem laͤben vnnd ewigem heil dienet / Dann er ist der Herr vnnd Meßias / oder der einig vnnd war heiland / der für vnns mensch worden / gestorben / aufferweckt / vnnd gen himmel genommen ist. Vnnd Christus der Künig vnnd Oberst priester / das ist / vnnser heiland / ist der zwaͤck / ja der staͤrn vnnd die Sonn der Euangelischen predig vnnd verkündung. Soͤlichs aber zuͦ erklaͤren / wil ich dise ordnung brauchen. Zum ersten / ettliche fürtreffenliche verheissungen von Christo auß dem gsatz vnd den Propheten erzellen / die von Gott der kirchen fürgestellt sind / vnd sonderlich die / die die Apostel Christi auch anzogen vnd braucht habend. Demnach anzeigen / das Gott geleistet habe das er verheissen / das ist / erklaͤren das er vnns seinen eingebornen sun geben habe / vnd dz er der war ghoffet Herr Meßias vnd heiland seye. Zuͦ letsten woͤllend wir anzeigen dz der vatter in disem seinem sun der waͤlt versuͤnt sey / vnd das er
1829 Wie wir auß gnaden gerechtgmachet werdind.
1830 Das vns Gott inn Christo sein gnad mitteile.
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(2014-03-16T11:00:00Z)
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Jurgita Baranauskaite, Justus-Liebig-Universität: Konvertierung nach DTA-Basisformat
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