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Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.

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Die Dreissigste
einhellikeyt diser Catholischen Leereren / ein rottung nemmen der verlornen? Du solt auch nit meynen dz der heilig Hieronymus zuo verachten / darumb dz er nun ein Priester gewesen / welcher in Griechischer / Latinischer / vnd über das auch in Hebraischer spraach geleert / von der Occidentalischen kirchen in die Orientalisch gezogen / in dem heiligen land vnnd in der heiligen geschrifft biß auff hohes alter geläbt hat. Diser hat alle oder doch gar nach alle die / die vor jhm in beden theylen der wält von der Christenlichen leer geschriben habend / geläsen / vnd hat kein andere meynung von disem handel gehalten noch herfür bracht. Widerumb schreibt gedachter Augustinus auch libro de peccatorum meritis & remissione 3. cap. 7. also / Hieronymus da er den Propheten Jonam außlegt / vnnd an das ort kumpt / da gemäldet wirt das auch die kind mitt fasten sygind castyet / da spricht er / Das grösser alter facht es an vnnd kumpt biß auff das minder / dann keines läben / wenn es schon nun eines tags lang wäre / oder die jar seines läbens vnzalbar wärind / wäre on sünd. Dann so die sternen nicht rein sind vor dem angesicht Gottes / wie vil minder dann der / der nichts weder ein wuost vnnd ein wurm ist / vnnd die / die da begriffen sind in der schuld der sünd deß überträttenden Ade? Vnnd setzt Augustinus auf dises hinzuo / Könntind wir disen fürauß geleerten mann kommlich fragen / wie wurde er vnns so vil außleger der heiligen geschrifft in beyden sprachen / vnnd so vil Scribenten Christenlicher Disputationen vnnd handlungen können erzellen / die nichts anders als lang die Christenlich kirch gewäret hatt / gehalten / auch nichts anders vonn jhren vorderen empfangen / noch ützit anders jhre nachkomnen geleert habend. Jch / wiewol ich vil minder geläsen hab / bin ich doch nicht yndenck / das ich ye ützit anders gehört habe vonn allen Christen die beyde Testament annemmend / nicht allein die in der waaren Catholischen kirchen / sonder auch die in allen anderen kätzereyen vnnd trennungen behafftet sind. Ja ich bin nicht yndenck / das ich ützit anders geläsen habe / bey allen denen die ich hab mögen läsen / vnnd die hieruon ettwas geschriben / die ächt der heiligen geschrifft nachfolgend / oder doch sich selb darfür haltend / oder wöllend gehalten werden / als die jhren nachfolgind. Das alles schreibt Sanct Augustin / vnnd leert hiemitt / das alle heiligen gleich vonn anfang mitt einhälliger leer die erbsünd inn den kinden heitter bekennt habind. Mich bedunckt aber das Hieronymus nicht allein an gemältem ort in Jonam / sonder auch in Ezechielem vil heiterer die erbsünd bestätiget habe / Wie man dann lißt in seinen Commentarijs über den Ezechielem lib. 14. cap. 47. Namlich / Welcher mensch kan sich rümen / das er ein rein hertz hab? oder in wessen hertz kumpt durch die fänster der augen der Todt der begird nicht? Vnnd (das ich wenig sage) die kützlung deß gemüts? Dann die wält ligt im bösen / vnnd deß menschen hertz ist vonn kinds wäsen an zum bösen geschickt vnnd geneigt / also das der menschlich stand nicht ein einigen tag vonn dem anfang an seiner geburt on sünd ist. Darumb auch Dauid in dem Psalmen bekennt / Sihe im bösen bin ich empfangen / vnnd in sünden empfieng mich mein muoter. Nicht inn meiner muoter sünden / oder auch meinen / sonnder inn den sünden deß menschlichen standts. Darumb auch der Apostel spricht / Der Todt hatt vonn Adam an geherrschet biß auff Mosen / auch über die / die nicht gesündet habend nach der gleichnuß der überträttung Ade. So vil Hieronymus. Das alles hab ich nun bißhar also angezogen / zuo erhalten das die erbsünd ein anerborne vnnd erbliche verböserunng vnnd verderbunng der menschlichen natur syge.

Die Dreissigste
einhellikeyt diser Catholischen Leereren / ein rottung nemmen der verlornen? Du solt auch nit meynen dz der heilig Hieronymus zuͦ verachten / darumb dz er nun ein Priester gewesen / welcher in Griechischer / Latinischer / vnd über das auch in Hebraischer spraach geleert / von der Occidentalischen kirchen in die Orientalisch gezogen / in dem heiligen land vnnd in der heiligen geschrifft biß auff hohes alter gelaͤbt hat. Diser hat alle oder doch gar nach alle die / die vor jhm in beden theylen der waͤlt von der Christenlichen leer geschriben habend / gelaͤsen / vnd hat kein andere meynung von disem handel gehalten noch herfür bracht. Widerumb schreibt gedachter Augustinus auch libro de peccatorum meritis & remissione 3. cap. 7. also / Hieronymus da er den Propheten Jonam außlegt / vnnd an das ort kumpt / da gemaͤldet wirt das auch die kind mitt fasten sygind castyet / da spricht er / Das groͤsser alter facht es an vnnd kumpt biß auff das minder / dann keines laͤben / wenn es schon nun eines tags lang waͤre / oder die jar seines laͤbens vnzalbar waͤrind / waͤre on sünd. Dann so die sternen nicht rein sind vor dem angesicht Gottes / wie vil minder dann der / der nichts weder ein wuͦst vnnd ein wurm ist / vnnd die / die da begriffen sind in der schuld der sünd deß übertraͤttenden Ade? Vnnd setzt Augustinus auf dises hinzuͦ / Koͤnntind wir disen fürauß geleerten mann kommlich fragen / wie wurde er vnns so vil außleger der heiligen geschrifft in beyden sprachen / vnnd so vil Scribenten Christenlicher Disputationen vnnd handlungen koͤnnen erzellen / die nichts anders als lang die Christenlich kirch gewaͤret hatt / gehalten / auch nichts anders vonn jhren vorderen empfangen / noch ützit anders jhre nachkomnen geleert habend. Jch / wiewol ich vil minder gelaͤsen hab / bin ich doch nicht yndenck / das ich ye ützit anders gehoͤrt habe vonn allen Christen die beyde Testament annemmend / nicht allein die in der waaren Catholischen kirchen / sonder auch die in allen anderen kaͤtzereyen vnnd trennungen behafftet sind. Ja ich bin nicht yndenck / das ich ützit anders gelaͤsen habe / bey allen denen die ich hab moͤgen laͤsen / vnnd die hieruͦn ettwas geschriben / die aͤcht der heiligen geschrifft nachfolgend / oder doch sich selb darfür haltend / oder woͤllend gehalten werden / als die jhren nachfolgind. Das alles schreibt Sanct Augustin / vnnd leert hiemitt / das alle heiligen gleich vonn anfang mitt einhaͤlliger leer die erbsünd inn den kinden heitter bekennt habind. Mich bedunckt aber das Hieronymus nicht allein an gemaͤltem ort in Jonam / sonder auch in Ezechielem vil heiterer die erbsünd bestaͤtiget habe / Wie man dann lißt in seinen Commentarijs über den Ezechielem lib. 14. cap. 47. Namlich / Welcher mensch kan sich ruͤmen / das er ein rein hertz hab? oder in wessen hertz kumpt durch die faͤnster der augen der Todt der begird nicht? Vnnd (das ich wenig sage) die kützlung deß gemuͤts? Dann die waͤlt ligt im boͤsen / vnnd deß menschen hertz ist vonn kinds waͤsen an zum boͤsen geschickt vnnd geneigt / also das der menschlich stand nicht ein einigen tag vonn dem anfang an seiner geburt on sünd ist. Darumb auch Dauid in dem Psalmen bekennt / Sihe im boͤsen bin ich empfangen / vnnd in sünden empfieng mich mein muͦter. Nicht inn meiner muͦter sünden / oder auch meinen / sonnder inn den sünden deß menschlichen standts. Darumb auch der Apostel spricht / Der Todt hatt vonn Adam an geherrschet biß auff Mosen / auch über die / die nicht gesündet habend nach der gleichnuß der übertraͤttung Ade. So vil Hieronymus. Das alles hab ich nun bißhar also angezogen / zuͦ erhalten das die erbsünd ein anerborne vnnd erbliche verboͤserunng vnnd verderbunng der menschlichen natur syge.

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                   nachfolgind. Das alles schreibt Sanct Augustin / vnnd leert hiemitt / das alle
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                   wessen hertz kumpt durch die fa&#x0364;nster der augen der Todt der begird nicht? Vnnd
                   (das ich wenig sage) die kützlung deß gemu&#x0364;ts? Dann die wa&#x0364;lt ligt im bo&#x0364;sen / vnnd
                   deß menschen hertz ist vonn kinds wa&#x0364;sen an zum bo&#x0364;sen geschickt vnnd geneigt / also
                   das der menschlich stand nicht ein einigen tag vonn dem anfang an seiner geburt on
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[[207]/0506] Die Dreissigste einhellikeyt diser Catholischen Leereren / ein rottung nemmen der verlornen? Du solt auch nit meynen dz der heilig Hieronymus zuͦ verachten / darumb dz er nun ein Priester gewesen / welcher in Griechischer / Latinischer / vnd über das auch in Hebraischer spraach geleert / von der Occidentalischen kirchen in die Orientalisch gezogen / in dem heiligen land vnnd in der heiligen geschrifft biß auff hohes alter gelaͤbt hat. Diser hat alle oder doch gar nach alle die / die vor jhm in beden theylen der waͤlt von der Christenlichen leer geschriben habend / gelaͤsen / vnd hat kein andere meynung von disem handel gehalten noch herfür bracht. Widerumb schreibt gedachter Augustinus auch libro de peccatorum meritis & remissione 3. cap. 7. also / Hieronymus da er den Propheten Jonam außlegt / vnnd an das ort kumpt / da gemaͤldet wirt das auch die kind mitt fasten sygind castyet / da spricht er / Das groͤsser alter facht es an vnnd kumpt biß auff das minder / dann keines laͤben / wenn es schon nun eines tags lang waͤre / oder die jar seines laͤbens vnzalbar waͤrind / waͤre on sünd. Dann so die sternen nicht rein sind vor dem angesicht Gottes / wie vil minder dann der / der nichts weder ein wuͦst vnnd ein wurm ist / vnnd die / die da begriffen sind in der schuld der sünd deß übertraͤttenden Ade? Vnnd setzt Augustinus auf dises hinzuͦ / Koͤnntind wir disen fürauß geleerten mann kommlich fragen / wie wurde er vnns so vil außleger der heiligen geschrifft in beyden sprachen / vnnd so vil Scribenten Christenlicher Disputationen vnnd handlungen koͤnnen erzellen / die nichts anders als lang die Christenlich kirch gewaͤret hatt / gehalten / auch nichts anders vonn jhren vorderen empfangen / noch ützit anders jhre nachkomnen geleert habend. Jch / wiewol ich vil minder gelaͤsen hab / bin ich doch nicht yndenck / das ich ye ützit anders gehoͤrt habe vonn allen Christen die beyde Testament annemmend / nicht allein die in der waaren Catholischen kirchen / sonder auch die in allen anderen kaͤtzereyen vnnd trennungen behafftet sind. Ja ich bin nicht yndenck / das ich ützit anders gelaͤsen habe / bey allen denen die ich hab moͤgen laͤsen / vnnd die hieruͦn ettwas geschriben / die aͤcht der heiligen geschrifft nachfolgend / oder doch sich selb darfür haltend / oder woͤllend gehalten werden / als die jhren nachfolgind. Das alles schreibt Sanct Augustin / vnnd leert hiemitt / das alle heiligen gleich vonn anfang mitt einhaͤlliger leer die erbsünd inn den kinden heitter bekennt habind. Mich bedunckt aber das Hieronymus nicht allein an gemaͤltem ort in Jonam / sonder auch in Ezechielem vil heiterer die erbsünd bestaͤtiget habe / Wie man dann lißt in seinen Commentarijs über den Ezechielem lib. 14. cap. 47. Namlich / Welcher mensch kan sich ruͤmen / das er ein rein hertz hab? oder in wessen hertz kumpt durch die faͤnster der augen der Todt der begird nicht? Vnnd (das ich wenig sage) die kützlung deß gemuͤts? Dann die waͤlt ligt im boͤsen / vnnd deß menschen hertz ist vonn kinds waͤsen an zum boͤsen geschickt vnnd geneigt / also das der menschlich stand nicht ein einigen tag vonn dem anfang an seiner geburt on sünd ist. Darumb auch Dauid in dem Psalmen bekennt / Sihe im boͤsen bin ich empfangen / vnnd in sünden empfieng mich mein muͦter. Nicht inn meiner muͦter sünden / oder auch meinen / sonnder inn den sünden deß menschlichen standts. Darumb auch der Apostel spricht / Der Todt hatt vonn Adam an geherrschet biß auff Mosen / auch über die / die nicht gesündet habend nach der gleichnuß der übertraͤttung Ade. So vil Hieronymus. Das alles hab ich nun bißhar also angezogen / zuͦ erhalten das die erbsünd ein anerborne vnnd erbliche verboͤserunng vnnd verderbunng der menschlichen natur syge.

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Zitationshilfe: Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558, S. [207]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558/506>, abgerufen am 25.11.2024.