Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.Die Zwentzigste vnd rechtgeschaffnem läben so für
notwendig / das sie meynend deß menschen läben sey aussert der Ee nicht gantz. Vnd
so erkennend sie auch / das was böses vnd vnkommlichs inn der Ee einfalt / das daß
nit auß der Ee selb / sonder auß den Eeleüten kömme. Dann die Ee ist für sich selb
guot / deren sind aber vil / die das guot nit wol vnd recht brauchend / vnd darumb
leidend sie billiche straff jres mißbrauchs. Gleich wie mit der trunckenheit / da
yederman wol weißt / das man dz böß dz darauß entstat nit der guoten vnd
heilsammen creatur Gottes dem wein sol zuogeben / sonder dem überschwencklichen
trincken / vnd der bösen begird deß menschens / der also die guot creatur Gottes
mißbraucht. Dann was auß dem mund deß menschen gat / spricht der Herr im Euangelio
/ das verunreiniget jn / nicht das / das durch den mund eingat. Dahar dienet auch
/ das der heilig Apostel Paulus der Ee die heiligung zuogibt / dann er
spricht885 / Das bett
der Eeleüten ist vnbefleckt. Vnd an eim anderen ort bezeüget er886 / das der vnglöubig
man / durch das glöubig weib / so ein Ee zwüschend jhnen ist / geheiliget werde.
Er spricht auch887 das die kind / so auß der Ee geboren werdend / heilig oder rein
sygind. Er stellt vns auch Christum für zum exempel eelicher treüw vnd liebe /
vnnd bildet durch die Ee für / die geheimnuß Christi vnd seiner kirchen / Welchen
göttlichen handel er also durch dise heilige vnd gottgefellige anbildung
außtruckt. Vnd an einem anderen ort spricht er888 / Das dises gar ein Teüffelische leer sey / deren /
die da verbietend ehelich zewerden. Darauß dann im gegenteyl volget / das dises
ein göttliche leer sey / die die Ee allen menschen vnuerhinderet zuolaßt / die
selb preiset vnd in ehren haltet.889 Nach dem wir nun also verstond wie ein herrlich wirdig ding es vmb die Ee ist / so wöllend wir auch besehen die vrsachen / von deren wegen Gott die Ee hat eingesetzt. Gott richtet alles das er einsetzt vnd befilcht / nach seiner guoten art vnd natur / zuo nutz vnd guotem den menschen. Darumb so hat er auch die Ee eingesetzt zuo erhaltung deß menschlichen geschlechts / vnnd das deß menschen leben guot / kommlich / angenem vnd lieblich sein möchte. Es mögend aber alle vrsachen der einsatzung der Ee / in dry fürnemlich gezogen werden. Zum ersten / so spricht Gott selb / Es ist nitt guot das der mensch allein seye / wir wöllend jm ein gehilffen machen / der vor jm sey / oder der bey jm wone. Darumb so ist das die erst vrsach / darumb die Ee ist eingesetzt worden / deß menschen wolstand / das mit jm sein leben dest lieblicher vnd dest kommlicher wäre / dann es sach Gott / dz Adam on ein Eegemahel nit wol vnd kommlich leben mocht. Die selb wirt nun von Gott nitt ein hindernuß deß menschen / oder ein notwendigs übel genennt / wie es etlich Poeten weiber feyend vnd böß bestien nennend / vnd jhr göucherey damit treibend / sonder sie wirt genennt ein behilff vnd arm deß manns. 890 Vnnd Antipater der doch ein Heyd gewesen / in Sermone de Nuptijs, der legt es auß / wie vnd was für ein arm vnd behilff das weib dem man sey / vnnd schreibt hievon ein sölliche meynung / die sich überauß wol hiehar reimpt / vnd spricht. Welcher nie weder weib noch kind gehept / dem ist zwifalte vnd die beste vnd waarhafftigeste liebe vnd früntligkeit vnbekannt / dann es vermischt sich die ehelich liebe zuo allen seiten / in dem / das die Eeleüt nicht nur das zeitlich guot / die kind / die gemüter / sonder auch die leib / sie allein mitt ein anderen gemeyn habend. Darumb schreyb Euripides / nach dem er den hassz den er zuo den weyberen hatt verließ / dise verß. Ein weyb das fromm vnd haußlich ist / 885 Heb.13. 886 1.Cor.7. 887 Ephe.5. 888 1.Tim.4. 889 Vrsachen / Warumb de Ee von Gott eingesetzt. 890 Das weyb ist deß mannes arm.
Die Zwentzigste vnd rechtgeschaffnem laͤben so für
notwendig / das sie meynend deß menschen laͤben sey aussert der Ee nicht gantz. Vnd
so erkennend sie auch / das was boͤses vnd vnkommlichs inn der Ee einfalt / das daß
nit auß der Ee selb / sonder auß den Eeleüten koͤmme. Dann die Ee ist für sich selb
guͦt / deren sind aber vil / die das guͦt nit wol vnd recht brauchend / vnd darumb
leidend sie billiche straff jres mißbrauchs. Gleich wie mit der trunckenheit / da
yederman wol weißt / das man dz boͤß dz darauß entstat nit der guͦten vnd
heilsammen creatur Gottes dem wein sol zuͦgeben / sonder dem überschwencklichen
trincken / vnd der boͤsen begird deß menschens / der also die guͦt creatur Gottes
mißbraucht. Dann was auß dem mund deß menschen gat / spricht der Herr im Euangelio
/ das verunreiniget jn / nicht das / das durch den mund eingat. Dahar dienet auch
/ das der heilig Apostel Paulus der Ee die heiligung zuͦgibt / dann er
spricht885 / Das bett
der Eeleüten ist vnbefleckt. Vnd an eim anderen ort bezeüget er886 / das der vngloͤubig
man / durch das gloͤubig weib / so ein Ee zwüschend jhnen ist / geheiliget werde.
Er spricht auch887 das die kind / so auß der Ee geboren werdend / heilig oder rein
sygind. Er stellt vns auch Christum für zum exempel eelicher treüw vnd liebe /
vnnd bildet durch die Ee für / die geheimnuß Christi vnd seiner kirchen / Welchen
goͤttlichen handel er also durch dise heilige vnd gottgefellige anbildung
außtruckt. Vnd an einem anderen ort spricht er888 / Das dises gar ein Teüffelische leer sey / deren /
die da verbietend ehelich zewerden. Darauß dann im gegenteyl volget / das dises
ein goͤttliche leer sey / die die Ee allen menschen vnuerhinderet zuͦlaßt / die
selb preiset vnd in ehren haltet.889 Nach dem wir nun also verstond wie ein herrlich wirdig ding es vmb die Ee ist / so woͤllend wir auch besehen die vrsachen / von deren wegen Gott die Ee hat eingesetzt. Gott richtet alles das er einsetzt vnd befilcht / nach seiner guͦten art vnd natur / zuͦ nutz vnd guͦtem den menschen. Darumb so hat er auch die Ee eingesetzt zuͦ erhaltung deß menschlichen geschlechts / vnnd das deß menschen leben guͦt / kommlich / angenem vnd lieblich sein moͤchte. Es moͤgend aber alle vrsachen der einsatzung der Ee / in dry fürnemlich gezogen werden. Zum ersten / so spricht Gott selb / Es ist nitt guͦt das der mensch allein seye / wir woͤllend jm ein gehilffen machen / der vor jm sey / oder der bey jm wone. Darumb so ist das die erst vrsach / darumb die Ee ist eingesetzt worden / deß menschen wolstand / das mit jm sein leben dest lieblicher vnd dest kommlicher waͤre / dann es sach Gott / dz Adam on ein Eegemahel nit wol vnd kommlich leben mocht. Die selb wirt nun von Gott nitt ein hindernuß deß menschen / oder ein notwendigs übel genennt / wie es etlich Poeten weiber feyend vnd boͤß bestien nennend / vnd jhr goͤucherey damit treibend / sonder sie wirt genennt ein behilff vnd arm deß manns. 890 Vnnd Antipater der doch ein Heyd gewesen / in Sermone de Nuptijs, der legt es auß / wie vnd was für ein arm vnd behilff das weib dem man sey / vnnd schreibt hievon ein soͤlliche meynung / die sich überauß wol hiehar reimpt / vnd spricht. Welcher nie weder weib noch kind gehept / dem ist zwifalte vnd die beste vnd waarhafftigeste liebe vnd früntligkeit vnbekannt / dann es vermischt sich die ehelich liebe zuͦ allen seiten / in dem / das die Eeleüt nicht nur das zeitlich guͦt / die kind / die gemuͤter / sonder auch die leib / sie allein mitt ein anderen gemeyn habend. Darumb schreyb Euripides / nach dem er den hassz den er zuͦ den weyberen hatt verließ / dise verß. Ein weyb das fromm vnd haußlich ist / 885 Heb.13. 886 1.Cor.7. 887 Ephe.5. 888 1.Tim.4. 889 Vrsachen / Warumb de Ee von Gott eingesetzt. 890 Das weyb ist deß mannes arm.
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Die Zwentzigste
vnd rechtgeschaffnem laͤben so für notwendig / das sie meynend deß menschen laͤben sey aussert der Ee nicht gantz. Vnd so erkennend sie auch / das was boͤses vnd vnkommlichs inn der Ee einfalt / das daß nit auß der Ee selb / sonder auß den Eeleüten koͤmme. Dann die Ee ist für sich selb guͦt / deren sind aber vil / die das guͦt nit wol vnd recht brauchend / vnd darumb leidend sie billiche straff jres mißbrauchs. Gleich wie mit der trunckenheit / da yederman wol weißt / das man dz boͤß dz darauß entstat nit der guͦten vnd heilsammen creatur Gottes dem wein sol zuͦgeben / sonder dem überschwencklichen trincken / vnd der boͤsen begird deß menschens / der also die guͦt creatur Gottes mißbraucht. Dann was auß dem mund deß menschen gat / spricht der Herr im Euangelio / das verunreiniget jn / nicht das / das durch den mund eingat. Dahar dienet auch / das der heilig Apostel Paulus der Ee die heiligung zuͦgibt / dann er spricht 885 / Das bett der Eeleüten ist vnbefleckt. Vnd an eim anderen ort bezeüget er 886 / das der vngloͤubig man / durch das gloͤubig weib / so ein Ee zwüschend jhnen ist / geheiliget werde. Er spricht auch 887 das die kind / so auß der Ee geboren werdend / heilig oder rein sygind. Er stellt vns auch Christum für zum exempel eelicher treüw vnd liebe / vnnd bildet durch die Ee für / die geheimnuß Christi vnd seiner kirchen / Welchen goͤttlichen handel er also durch dise heilige vnd gottgefellige anbildung außtruckt. Vnd an einem anderen ort spricht er 888 / Das dises gar ein Teüffelische leer sey / deren / die da verbietend ehelich zewerden. Darauß dann im gegenteyl volget / das dises ein goͤttliche leer sey / die die Ee allen menschen vnuerhinderet zuͦlaßt / die selb preiset vnd in ehren haltet.
889 Nach dem wir nun also verstond wie ein herrlich wirdig ding es vmb die Ee ist / so woͤllend wir auch besehen die vrsachen / von deren wegen Gott die Ee hat eingesetzt. Gott richtet alles das er einsetzt vnd befilcht / nach seiner guͦten art vnd natur / zuͦ nutz vnd guͦtem den menschen. Darumb so hat er auch die Ee eingesetzt zuͦ erhaltung deß menschlichen geschlechts / vnnd das deß menschen leben guͦt / kommlich / angenem vnd lieblich sein moͤchte. Es moͤgend aber alle vrsachen der einsatzung der Ee / in dry fürnemlich gezogen werden. Zum ersten / so spricht Gott selb / Es ist nitt guͦt das der mensch allein seye / wir woͤllend jm ein gehilffen machen / der vor jm sey / oder der bey jm wone. Darumb so ist das die erst vrsach / darumb die Ee ist eingesetzt worden / deß menschen wolstand / das mit jm sein leben dest lieblicher vnd dest kommlicher waͤre / dann es sach Gott / dz Adam on ein Eegemahel nit wol vnd kommlich leben mocht. Die selb wirt nun von Gott nitt ein hindernuß deß menschen / oder ein notwendigs übel genennt / wie es etlich Poeten weiber feyend vnd boͤß bestien nennend / vnd jhr goͤucherey damit treibend / sonder sie wirt genennt ein behilff vnd arm deß manns. 890 Vnnd Antipater der doch ein Heyd gewesen / in Sermone de Nuptijs, der legt es auß / wie vnd was für ein arm vnd behilff das weib dem man sey / vnnd schreibt hievon ein soͤlliche meynung / die sich überauß wol hiehar reimpt / vnd spricht. Welcher nie weder weib noch kind gehept / dem ist zwifalte vnd die beste vnd waarhafftigeste liebe vnd früntligkeit vnbekannt / dann es vermischt sich die ehelich liebe zuͦ allen seiten / in dem / das die Eeleüt nicht nur das zeitlich guͦt / die kind / die gemuͤter / sonder auch die leib / sie allein mitt ein anderen gemeyn habend. Darumb schreyb Euripides / nach dem er den hassz den er zuͦ den weyberen hatt verließ / dise verß.
Ein weyb das fromm vnd haußlich ist /
Das gibt eim krancken man auch frist /
Vnd ist jhm trostlich in vnfal /
Nimpt jhm den zorn hin überal /
885 Heb.13.
886 1.Cor.7.
887 Ephe.5.
888 1.Tim.4.
889 Vrsachen / Warumb de Ee von Gott eingesetzt.
890 Das weyb ist deß mannes arm.
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Zitationshilfe: | Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558, S. [100]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558/292>, abgerufen am 22.07.2024. |