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Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.

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Die Sibentzehende
vnd wirde verkündt / vnd dannenthin auch geschützt vnd geschirmpt vnd inn guoten wercken außtruckt wurde. Jtem der künig Josias thet mit sampt aller abgötterey vnd falschem Gottsdienst auch die falschen Propheten ab wäg / vnd satzt die rechten vnd waaren leerer deß worts Gotts wider yn / vnd richtet den rechten waaren Gottsdienst wider auff. Gleich wie auch der künig Joas die Leuiten beschalt / vnd die zergangnen beüw deß tempels wider erneweret. Der exemplen sind vil / die ich nit alle mag erzellen. Es wölle aber ein jeder frommer Fürst vnd oberer / bey disen wenigen exemplen lernen / wie vnd was er in der religion ordnen sölle vnd möge. 776 Dargegen aber habend wir andere exempel deren die das widerspil gehandlet. Als Jeroboam / der hat vom Propheten Ahia dem Siloniter ein sölche meinung gehört. Also spricht der Herr777 / sihe ich wil dich nemmen das du regierist über alles wz dein hertz begärt / vnd solt künig sein über Jsrael. Wirst du nun volgen allem das ich dir gebieten wird / vnd inn meinen wägen wandlen / vnd thuon was mir gefalt / dz du haltist meine sitten vnd gebott / wie mein knecht Dauid gethon hatt / so wil ich mit dir sein / vnd dir ein bestendig hauß bauwen. Aber er verachtet dise grossen verheissungen Gottes / vnd warff hin das wort Gottes / vnd den tempel deß Herren zuo Jerusalem / vnd den rechten dienst Gottes / auch die Leuiten selbs / vnd machet jm priester auß den geringsten deß volcks / buwet newe tempel / zieret oder (recht zuo reden) gschendet vil mee die selbigen mit götzen vnd bilderen / vnd richtet an vnd opfferet opffer / die im wort Gottes nit gelert noch gebotten warend / vnd erdacht also ein newe religion vnd einen newen Gottsdienst. Vnd wiewol er in dem allem wolt gesehen sein als eerete er Gott / so wirt er doch darumb vonn Gott als ein gottloser gescholten vnd verdampt. Dann merck eigentlich was vrtheil der mund deß Herren selb über jn spricht / dann also sagt Ahia zuo jm auß geheiß vnd befälch deß Herren778 / Du hast übel gethon über alle die vor dir gewesen sind / dann du bist hingangen / vnd hast dir andere götter gemachet / vnd gegossne bilder / das du mich zuo zorn reitztist / vnd hast mich hinder deinen rucken geworffen / Darumb sihe / ich wil vnglück über das hauß Jeroboams füren / vnnd außreütten an dem Jeroboam / auch den der an die wand bruntzet / den verschloßnen vnd verlaßnen in Jsrael / vnd wil die nachkomnen deß hauses Jeroboams außfägen / wie man dräck außfäget / biß es gantz mit jm auß seye etc. Welchs alles von wort zuo wort an jm erfüllt sein die heilig geschrifft mit disen worten zeüget779 / Als Baasa künig was / schluog er das gantz hauß Jeroboams / vnd ließ nichts über von allem dem das den athen hatt etc. Also gieng es hernach auch disem Baasa selb / dann do er sich an disem grausamen vnd erschrockenlichen exempel seines vorfarens nit stieß / vnd nit besser oder witzig drab ward / sonder fürfuor die frembd vnnd dem wort Gottes widerwertig religion / so vonn Jeroboam erdacht vnnd angefangen was / zuo hanthaben / dem volck anzuogeben / vnnd dasselbig darzuo zuo halten / do ward auch jhm vonn Gott durch die predig Hanani deß Propheten ein sölichs verkundet / dieweil ich dich auß dem kat erhaben hab / vnnd zum Fürsten gemacht über mein volck Jsrael / vnnd wandlist in dem wäg Jeroboams / vnnd machist mein volck Jsrael sündigen / das du mich erzürnist durch jhre sünd / sihe so wil ich die nachkomnen Baasa / vnnd die nachkomnen seines hauses außreütten / vnnd wil dein hauß setzen wie das hauß Jeroboams deß suns Nebat. Welches auch die geschrifft anzeigt780 geschehen sein / durch Simri den obersten väldherren / welcher den künig Hela den sun Baasa / als er truncken vnd voll was / überfiel / vnd mit sampt dem gantzen hauß vnd allen nachkomnen Baasa außreüttet. Auff den kam ins reich Amri der vatter deß gottlosen buobens deß Achabs welcher von Syreren in einer schlacht vmbkam. Auff welchen seine sün Ochosias vnd Joram regiertend. Dieweil aber auch die selben die waar religion

776 Wie die von Gott verfluocht seyend worden / die neuwe Gottsdienst erdacht habend.
777 3.Reg.11.
778 3.Reg.14.
779 3.Reg.15.
780 3.Reg.16.

Die Sibentzehende
vnd wirde verkündt / vnd dannenthin auch geschützt vnd geschirmpt vnd inn guͦten wercken außtruckt wurde. Jtem der künig Josias thet mit sampt aller abgoͤtterey vnd falschem Gottsdienst auch die falschen Propheten ab waͤg / vnd satzt die rechten vnd waaren leerer deß worts Gotts wider yn / vnd richtet den rechten waaren Gottsdienst wider auff. Gleich wie auch der künig Joas die Leuiten beschalt / vnd die zergangnen beüw deß tempels wider erneweret. Der exemplen sind vil / die ich nit alle mag erzellen. Es woͤlle aber ein jeder frommer Fürst vnd oberer / bey disen wenigen exemplen lernen / wie vnd was er in der religion ordnen soͤlle vnd moͤge. 776 Dargegen aber habend wir andere exempel deren die das widerspil gehandlet. Als Jeroboam / der hat vom Propheten Ahia dem Siloniter ein soͤlche meinung gehoͤrt. Also spricht der Herr777 / sihe ich wil dich nemmen das du regierist über alles wz dein hertz begaͤrt / vnd solt künig sein über Jsrael. Wirst du nun volgen allem das ich dir gebieten wird / vnd inn meinen waͤgen wandlen / vnd thuͦn was mir gefalt / dz du haltist meine sitten vnd gebott / wie mein knecht Dauid gethon hatt / so wil ich mit dir sein / vnd dir ein bestendig hauß bauwen. Aber er verachtet dise grossen verheissungen Gottes / vnd warff hin das wort Gottes / vnd den tempel deß Herren zuͦ Jerusalem / vnd den rechten dienst Gottes / auch die Leuiten selbs / vnd machet jm priester auß den geringsten deß volcks / buwet newe tempel / zieret oder (recht zuͦ reden) gschendet vil mee die selbigen mit goͤtzen vnd bilderen / vnd richtet an vnd opfferet opffer / die im wort Gottes nit gelert noch gebotten warend / vnd erdacht also ein newe religion vnd einen newen Gottsdienst. Vnd wiewol er in dem allem wolt gesehen sein als eerete er Gott / so wirt er doch darumb vonn Gott als ein gottloser gescholten vnd verdampt. Dann merck eigentlich was vrtheil der mund deß Herren selb über jn spricht / dann also sagt Ahia zuͦ jm auß geheiß vnd befaͤlch deß Herren778 / Du hast übel gethon über alle die vor dir gewesen sind / dann du bist hingangen / vnd hast dir andere goͤtter gemachet / vnd gegossne bilder / das du mich zuͦ zorn reitztist / vnd hast mich hinder deinen rucken geworffen / Darumb sihe / ich wil vnglück über das hauß Jeroboams fuͤren / vnnd außreütten an dem Jeroboam / auch den der an die wand bruntzet / den verschloßnen vnd verlaßnen in Jsrael / vnd wil die nachkomnen deß hauses Jeroboams außfaͤgen / wie man draͤck außfaͤget / biß es gantz mit jm auß seye ꝛc. Welchs alles von wort zuͦ wort an jm erfüllt sein die heilig geschrifft mit disen worten zeüget779 / Als Baasa künig was / schluͦg er das gantz hauß Jeroboams / vnd ließ nichts über von allem dem das den athen hatt ꝛc. Also gieng es hernach auch disem Baasa selb / dann do er sich an disem grausamen vnd erschrockenlichen exempel seines vorfarens nit stieß / vnd nit besser oder witzig drab ward / sonder fürfuͦr die frembd vnnd dem wort Gottes widerwertig religion / so vonn Jeroboam erdacht vnnd angefangen was / zuͦ hanthaben / dem volck anzuͦgeben / vnnd dasselbig darzuͦ zuͦ halten / do ward auch jhm vonn Gott durch die predig Hanani deß Propheten ein soͤlichs verkundet / dieweil ich dich auß dem kat erhaben hab / vnnd zum Fürsten gemacht über mein volck Jsrael / vnnd wandlist in dem waͤg Jeroboams / vnnd machist mein volck Jsrael sündigen / das du mich erzürnist durch jhre sünd / sihe so wil ich die nachkomnen Baasa / vnnd die nachkomnen seines hauses außreütten / vnnd wil dein hauß setzen wie das hauß Jeroboams deß suns Nebat. Welches auch die geschrifft anzeigt780 geschehen sein / durch Simri den obersten vaͤldherren / welcher den künig Hela den sun Baasa / als er truncken vnd voll was / überfiel / vnd mit sampt dem gantzen hauß vnd allen nachkomnen Baasa außreüttet. Auff den kam ins reich Amri der vatter deß gottlosen buͦbens deß Achabs welcher von Syreren in einer schlacht vmbkam. Auff welchen seine sün Ochosias vnd Joram regiertend. Dieweil aber auch die selben die waar religion

776 Wie die von Gott verfluͦcht seyend worden / die neuwe Gottsdienst erdacht habend.
777 3.Reg.11.
778 3.Reg.14.
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                   mein knecht Dauid gethon hatt / so wil ich mit dir sein / vnd dir ein bestendig
                   hauß bauwen. Aber er verachtet dise grossen verheissungen Gottes / vnd warff hin
                   das wort Gottes / vnd den tempel deß Herren zu&#x0366; Jerusalem / vnd den rechten dienst
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                   volcks / buwet newe tempel / zieret oder (recht zu&#x0366; reden) gschendet vil mee die
                   selbigen mit go&#x0364;tzen vnd bilderen / vnd richtet an vnd opfferet opffer / die im
                   wort Gottes nit gelert noch gebotten warend / vnd erdacht also ein newe religion
                   vnd einen newen Gottsdienst. Vnd wiewol er in dem allem wolt gesehen sein als
                   eerete er Gott / so wirt er doch darumb vonn Gott als ein gottloser gescholten vnd
                   verdampt. Dann merck eigentlich was vrtheil der mund deß Herren selb über jn
                   spricht / dann also sagt Ahia zu&#x0366; jm auß geheiß vnd befa&#x0364;lch deß Herren<note place="foot" n="778"> 3.Reg.14.</note> / Du hast übel gethon
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                   go&#x0364;tter gemachet / vnd gegossne bilder / das du mich zu&#x0366; zorn reitztist / vnd hast
                   mich hinder deinen rucken geworffen / Darumb sihe / ich wil vnglück über das hauß
                   Jeroboams fu&#x0364;ren / vnnd außreütten an dem Jeroboam / auch den der an die wand
                   bruntzet / den verschloßnen vnd verlaßnen in Jsrael / vnd wil die nachkomnen deß
                   hauses Jeroboams außfa&#x0364;gen / wie man dra&#x0364;ck außfa&#x0364;get / biß es gantz mit jm auß seye
                   &#xA75B;c. Welchs alles von wort zu&#x0366; wort an jm erfüllt sein die heilig geschrifft mit
                   disen worten zeüget<note place="foot" n="779">
                      3.Reg.15.</note> / Als Baasa künig was / schlu&#x0366;g er das gantz hauß
                   Jeroboams / vnd ließ nichts über von allem dem das den athen hatt &#xA75B;c. Also gieng
                   es hernach auch disem Baasa selb / dann do er sich an disem grausamen vnd
                   erschrockenlichen exempel seines vorfarens nit stieß / vnd nit besser oder witzig
                   drab ward / sonder fürfu&#x0366;r die frembd vnnd dem wort Gottes widerwertig religion /
                   so vonn Jeroboam erdacht vnnd angefangen was / zu&#x0366; hanthaben / dem volck
                   anzu&#x0366;geben / vnnd dasselbig darzu&#x0366; zu&#x0366; halten / do ward auch jhm vonn Gott durch
                   die predig Hanani deß Propheten ein so&#x0364;lichs verkundet / dieweil ich dich auß dem
                   kat erhaben hab / vnnd zum Fürsten gemacht über mein volck Jsrael / vnnd wandlist
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                   erzürnist durch jhre sünd / sihe so wil ich die nachkomnen Baasa / vnnd die
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[[83]/0258] Die Sibentzehende vnd wirde verkündt / vnd dannenthin auch geschützt vnd geschirmpt vnd inn guͦten wercken außtruckt wurde. Jtem der künig Josias thet mit sampt aller abgoͤtterey vnd falschem Gottsdienst auch die falschen Propheten ab waͤg / vnd satzt die rechten vnd waaren leerer deß worts Gotts wider yn / vnd richtet den rechten waaren Gottsdienst wider auff. Gleich wie auch der künig Joas die Leuiten beschalt / vnd die zergangnen beüw deß tempels wider erneweret. Der exemplen sind vil / die ich nit alle mag erzellen. Es woͤlle aber ein jeder frommer Fürst vnd oberer / bey disen wenigen exemplen lernen / wie vnd was er in der religion ordnen soͤlle vnd moͤge. 776 Dargegen aber habend wir andere exempel deren die das widerspil gehandlet. Als Jeroboam / der hat vom Propheten Ahia dem Siloniter ein soͤlche meinung gehoͤrt. Also spricht der Herr 777 / sihe ich wil dich nemmen das du regierist über alles wz dein hertz begaͤrt / vnd solt künig sein über Jsrael. Wirst du nun volgen allem das ich dir gebieten wird / vnd inn meinen waͤgen wandlen / vnd thuͦn was mir gefalt / dz du haltist meine sitten vnd gebott / wie mein knecht Dauid gethon hatt / so wil ich mit dir sein / vnd dir ein bestendig hauß bauwen. Aber er verachtet dise grossen verheissungen Gottes / vnd warff hin das wort Gottes / vnd den tempel deß Herren zuͦ Jerusalem / vnd den rechten dienst Gottes / auch die Leuiten selbs / vnd machet jm priester auß den geringsten deß volcks / buwet newe tempel / zieret oder (recht zuͦ reden) gschendet vil mee die selbigen mit goͤtzen vnd bilderen / vnd richtet an vnd opfferet opffer / die im wort Gottes nit gelert noch gebotten warend / vnd erdacht also ein newe religion vnd einen newen Gottsdienst. Vnd wiewol er in dem allem wolt gesehen sein als eerete er Gott / so wirt er doch darumb vonn Gott als ein gottloser gescholten vnd verdampt. Dann merck eigentlich was vrtheil der mund deß Herren selb über jn spricht / dann also sagt Ahia zuͦ jm auß geheiß vnd befaͤlch deß Herren 778 / Du hast übel gethon über alle die vor dir gewesen sind / dann du bist hingangen / vnd hast dir andere goͤtter gemachet / vnd gegossne bilder / das du mich zuͦ zorn reitztist / vnd hast mich hinder deinen rucken geworffen / Darumb sihe / ich wil vnglück über das hauß Jeroboams fuͤren / vnnd außreütten an dem Jeroboam / auch den der an die wand bruntzet / den verschloßnen vnd verlaßnen in Jsrael / vnd wil die nachkomnen deß hauses Jeroboams außfaͤgen / wie man draͤck außfaͤget / biß es gantz mit jm auß seye ꝛc. Welchs alles von wort zuͦ wort an jm erfüllt sein die heilig geschrifft mit disen worten zeüget 779 / Als Baasa künig was / schluͦg er das gantz hauß Jeroboams / vnd ließ nichts über von allem dem das den athen hatt ꝛc. Also gieng es hernach auch disem Baasa selb / dann do er sich an disem grausamen vnd erschrockenlichen exempel seines vorfarens nit stieß / vnd nit besser oder witzig drab ward / sonder fürfuͦr die frembd vnnd dem wort Gottes widerwertig religion / so vonn Jeroboam erdacht vnnd angefangen was / zuͦ hanthaben / dem volck anzuͦgeben / vnnd dasselbig darzuͦ zuͦ halten / do ward auch jhm vonn Gott durch die predig Hanani deß Propheten ein soͤlichs verkundet / dieweil ich dich auß dem kat erhaben hab / vnnd zum Fürsten gemacht über mein volck Jsrael / vnnd wandlist in dem waͤg Jeroboams / vnnd machist mein volck Jsrael sündigen / das du mich erzürnist durch jhre sünd / sihe so wil ich die nachkomnen Baasa / vnnd die nachkomnen seines hauses außreütten / vnnd wil dein hauß setzen wie das hauß Jeroboams deß suns Nebat. Welches auch die geschrifft anzeigt 780 geschehen sein / durch Simri den obersten vaͤldherren / welcher den künig Hela den sun Baasa / als er truncken vnd voll was / überfiel / vnd mit sampt dem gantzen hauß vnd allen nachkomnen Baasa außreüttet. Auff den kam ins reich Amri der vatter deß gottlosen buͦbens deß Achabs welcher von Syreren in einer schlacht vmbkam. Auff welchen seine sün Ochosias vnd Joram regiertend. Dieweil aber auch die selben die waar religion 776 Wie die von Gott verfluͦcht seyend worden / die neuwe Gottsdienst erdacht habend. 777 3.Reg.11. 778 3.Reg.14. 779 3.Reg.15. 780 3.Reg.16.

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Zitationshilfe: Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558, S. [83]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558/258>, abgerufen am 24.11.2024.