Büsch, Johann Georg: Theoretisch-Praktische Darstellung der Handlung in deren mannigfaltigen Geschäften. Bd. 2. Hamburg, 1792.Inhalt. §. 3. Kein Staat muß eine Bank errich-ten, um seinen Schulden abzuhel- fen, oder wenn sein Münzfuß nicht in fester Ordnung ist. S. 319. -- 4. Drei Klippen, an welchen schon er- richtete Banken scheitern. -- 321. -- 5. Von den Französischen Assignaten. -- 322. -- 6. Von dem Entstehen des Postwe- sens. -- 326. -- 7. Wie weit man die Handlung mit dem Postgelde belasten könne, und von dem Nuzen der fahrenden Po- sten für die Handlung. -- 327. -- 8. Von der nötigen Erleichterung der Kaufmännischen Reisen. -- 329. Achtes Capitel. Von der Handlungs-Politik in Ansehung der Zölle. §. 1. Nohtwendigkeit für den Kaufmann, sich über die wichtige Materie von Abgaben überhaupt recht zu unter- richten. S. 330. -- 2. Die älteste und einzige Absicht der Zölle war deren Einträglichkeit für den Staat. -- 332. -- 3. Schon damals Statt habende Er- Inhalt. §. 3. Kein Staat muß eine Bank errich-ten, um ſeinen Schulden abzuhel- fen, oder wenn ſein Muͤnzfuß nicht in feſter Ordnung iſt. S. 319. — 4. Drei Klippen, an welchen ſchon er- richtete Banken ſcheitern. — 321. — 5. Von den Franzoͤſiſchen Aſſignaten. — 322. — 6. Von dem Entſtehen des Poſtwe- ſens. — 326. — 7. Wie weit man die Handlung mit dem Poſtgelde belaſten koͤnne, und von dem Nuzen der fahrenden Po- ſten fuͤr die Handlung. — 327. — 8. Von der noͤtigen Erleichterung der Kaufmaͤnniſchen Reiſen. — 329. Achtes Capitel. Von der Handlungs-Politik in Anſehung der Zoͤlle. §. 1. Nohtwendigkeit fuͤr den Kaufmann, ſich uͤber die wichtige Materie von Abgaben uͤberhaupt recht zu unter- richten. S. 330. — 2. Die aͤlteſte und einzige Abſicht der Zoͤlle war deren Eintraͤglichkeit fuͤr den Staat. — 332. — 3. Schon damals Statt habende Er- <TEI> <text> <back> <div type="contents"> <list> <item><pb facs="#f0401" n="393"/><fw place="top" type="header">Inhalt.</fw><lb/> §. 3. Kein Staat muß eine Bank errich-<lb/> ten, um ſeinen Schulden abzuhel-<lb/> fen, oder wenn ſein Muͤnzfuß nicht<lb/> in feſter Ordnung iſt. <space dim="horizontal"/> S. 319.</item><lb/> <item>— 4. Drei Klippen, an welchen ſchon er-<lb/> richtete Banken ſcheitern. <space dim="horizontal"/> — 321.</item><lb/> <item>— 5. Von den Franzoͤſiſchen Aſſignaten. <space dim="horizontal"/> — 322.</item><lb/> <item>— 6. Von dem Entſtehen des Poſtwe-<lb/> ſens. <space dim="horizontal"/> — 326.</item><lb/> <item>— 7. Wie weit man die Handlung mit<lb/> dem Poſtgelde belaſten koͤnne, und<lb/> von dem Nuzen der fahrenden Po-<lb/> ſten fuͤr die Handlung. <space dim="horizontal"/> — 327.</item><lb/> <item>— 8. Von der noͤtigen Erleichterung der<lb/> Kaufmaͤnniſchen Reiſen. <space dim="horizontal"/> — 329.<lb/><hi rendition="#c">Achtes Capitel.<lb/> Von der Handlungs-Politik in Anſehung der Zoͤlle.</hi><lb/> §. 1. Nohtwendigkeit fuͤr den Kaufmann,<lb/> ſich uͤber die wichtige Materie von<lb/> Abgaben uͤberhaupt recht zu unter-<lb/> richten. <space dim="horizontal"/> S. 330.</item><lb/> <item>— 2. Die aͤlteſte und einzige Abſicht der<lb/> Zoͤlle war deren Eintraͤglichkeit fuͤr<lb/> den Staat. <space dim="horizontal"/> — 332.</item><lb/> <item>— 3. Schon damals Statt habende Er-<lb/></item> </list> </div> </back> </text> </TEI> [393/0401]
Inhalt.
§. 3. Kein Staat muß eine Bank errich-
ten, um ſeinen Schulden abzuhel-
fen, oder wenn ſein Muͤnzfuß nicht
in feſter Ordnung iſt. S. 319.
— 4. Drei Klippen, an welchen ſchon er-
richtete Banken ſcheitern. — 321.
— 5. Von den Franzoͤſiſchen Aſſignaten. — 322.
— 6. Von dem Entſtehen des Poſtwe-
ſens. — 326.
— 7. Wie weit man die Handlung mit
dem Poſtgelde belaſten koͤnne, und
von dem Nuzen der fahrenden Po-
ſten fuͤr die Handlung. — 327.
— 8. Von der noͤtigen Erleichterung der
Kaufmaͤnniſchen Reiſen. — 329.
Achtes Capitel.
Von der Handlungs-Politik in Anſehung der Zoͤlle.
§. 1. Nohtwendigkeit fuͤr den Kaufmann,
ſich uͤber die wichtige Materie von
Abgaben uͤberhaupt recht zu unter-
richten. S. 330.
— 2. Die aͤlteſte und einzige Abſicht der
Zoͤlle war deren Eintraͤglichkeit fuͤr
den Staat. — 332.
— 3. Schon damals Statt habende Er-
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |