Büsch, Johann Georg: Theoretisch-Praktische Darstellung der Handlung in deren mannigfaltigen Geschäften. Bd. 1. Hamburg, 1792.Inhalt. §. 41. Schwierigkeiten des Wechselgan-ges zwischen den Deutschen Han- delsstädten. S. 120. -- 42. Von den Vorteilen der Banker aus diesen Schwierigkeiten. -- 121. Zweites Buch. Von den Waaren, als dem Gegenstande der Handlung und dem Waarenhandel im Allgemeinen. Erstes Capitel. Von den Waaren überhaupt. §. 1. Was eine Waare sei. S. 123. -- 2. Voraussezungen, unter welchen ein Ding zur Waare wird, 1) daß es ein Bedürfnis vieler sei. -- 124. -- 3. 2) Es muß nicht ohne Mühe aus der Natur genommen werden können. -- 125. -- 4. 3) Irgend jemand muß ein Eigen- tuhmsrecht daran haben. -- 126. -- 5. 4) Es muß nicht schnell verderb- lich sein. -- 127. -- 6. Fast alle rohe Waaren erfodern eine gewisse Vorarbeit. -- 128. Inhalt. §. 41. Schwierigkeiten des Wechſelgan-ges zwiſchen den Deutſchen Han- delsſtaͤdten. S. 120. — 42. Von den Vorteilen der Banker aus dieſen Schwierigkeiten. — 121. Zweites Buch. Von den Waaren, als dem Gegenſtande der Handlung und dem Waarenhandel im Allgemeinen. Erſtes Capitel. Von den Waaren uͤberhaupt. §. 1. Was eine Waare ſei. S. 123. — 2. Vorausſezungen, unter welchen ein Ding zur Waare wird, 1) daß es ein Beduͤrfnis vieler ſei. — 124. — 3. 2) Es muß nicht ohne Muͤhe aus der Natur genommen werden koͤnnen. — 125. — 4. 3) Irgend jemand muß ein Eigen- tuhmsrecht daran haben. — 126. — 5. 4) Es muß nicht ſchnell verderb- lich ſein. — 127. — 6. Faſt alle rohe Waaren erfodern eine gewiſſe Vorarbeit. — 128. <TEI> <text> <back> <div type="contents"> <list> <item><pb facs="#f0336" n="314"/><fw place="top" type="header">Inhalt.</fw><lb/> §. 41. Schwierigkeiten des Wechſelgan-<lb/> ges zwiſchen den Deutſchen Han-<lb/> delsſtaͤdten. <space dim="horizontal"/> S. 120.</item><lb/> <item>— 42. Von den Vorteilen der Banker<lb/> aus dieſen Schwierigkeiten. <space dim="horizontal"/> — 121.<lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#g">Zweites Buch</hi>.<lb/> Von den Waaren, als dem Gegenſtande der<lb/> Handlung und dem Waarenhandel im<lb/> Allgemeinen.<lb/> Erſtes Capitel.<lb/> Von den Waaren uͤberhaupt.</hi><lb/> §. 1. Was eine Waare ſei. <space dim="horizontal"/> S. 123.</item><lb/> <item>— 2. Vorausſezungen, unter welchen<lb/> ein Ding zur Waare wird, 1) daß<lb/> es ein Beduͤrfnis vieler ſei. <space dim="horizontal"/> — 124.</item><lb/> <item>— 3. 2) Es muß nicht ohne Muͤhe aus<lb/> der Natur genommen werden<lb/> koͤnnen. <space dim="horizontal"/> — 125.</item><lb/> <item>— 4. 3) Irgend jemand muß ein Eigen-<lb/> tuhmsrecht daran haben. <space dim="horizontal"/> — 126.</item><lb/> <item>— 5. 4) Es muß nicht ſchnell verderb-<lb/> lich ſein. <space dim="horizontal"/> — 127.</item><lb/> <item>— 6. Faſt alle rohe Waaren erfodern eine<lb/> gewiſſe Vorarbeit. <space dim="horizontal"/> — 128.<lb/></item> </list> </div> </back> </text> </TEI> [314/0336]
Inhalt.
§. 41. Schwierigkeiten des Wechſelgan-
ges zwiſchen den Deutſchen Han-
delsſtaͤdten. S. 120.
— 42. Von den Vorteilen der Banker
aus dieſen Schwierigkeiten. — 121.
Zweites Buch.
Von den Waaren, als dem Gegenſtande der
Handlung und dem Waarenhandel im
Allgemeinen.
Erſtes Capitel.
Von den Waaren uͤberhaupt.
§. 1. Was eine Waare ſei. S. 123.
— 2. Vorausſezungen, unter welchen
ein Ding zur Waare wird, 1) daß
es ein Beduͤrfnis vieler ſei. — 124.
— 3. 2) Es muß nicht ohne Muͤhe aus
der Natur genommen werden
koͤnnen. — 125.
— 4. 3) Irgend jemand muß ein Eigen-
tuhmsrecht daran haben. — 126.
— 5. 4) Es muß nicht ſchnell verderb-
lich ſein. — 127.
— 6. Faſt alle rohe Waaren erfodern eine
gewiſſe Vorarbeit. — 128.
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