Büchner, Ludwig: Kraft und Stoff. Frankfurt (Main), 1855.nicht erschaffen sein kann, daß sie ewig ist. Was nicht erſchaffen ſein kann, daß ſie ewig iſt. Was <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0030" n="10"/> nicht <hi rendition="#g">erſchaffen</hi> ſein kann, daß ſie <hi rendition="#g">ewig</hi> iſt. Was<lb/> nicht getrennt werden kann, konnte auch niemals ge-<lb/> trennt beſtehen! Was nicht vernichtet werden kann,<lb/> konnte auch nicht geſchaffen werden! „Die Materie<lb/> iſt unerſchaffbar, wie ſie unzerſtörbar iſt.‟ (Vogt.)</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </body> </text> </TEI> [10/0030]
nicht erſchaffen ſein kann, daß ſie ewig iſt. Was
nicht getrennt werden kann, konnte auch niemals ge-
trennt beſtehen! Was nicht vernichtet werden kann,
konnte auch nicht geſchaffen werden! „Die Materie
iſt unerſchaffbar, wie ſie unzerſtörbar iſt.‟ (Vogt.)
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Zitationshilfe: | Büchner, Ludwig: Kraft und Stoff. Frankfurt (Main), 1855, S. 10. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/buechner_kraft_1855/30>, abgerufen am 16.02.2025. |