Bucholtz, Andreas Heinrich: Des Christlich: Teutschen Königes Herkules und der Teutschen Königin Valiska Wunder-Geschicht. Bd. 2. Braunschweig, 1660.Siebendes Buch. aber der Nahme oder die Buchstaben unten an den Strahlen müsten nicht die gesetzeten/sondern diese seyn: C. R. E. A. T. O. R. Das ist; der Schöpfer/ oder der wahre Gott. Fara- bert fuhr in seiner Erzählung fort; es hätte Fürst Markomir oben auff dem Helme einen andern Strahl/ welcher einen verwelketen Graßstengel wieder grünend machete und in die höhe richtete/ und darunter dieses Wort: Desuper Auxilium. Die Hülffe komt von oben herab. Das ist ein recht löbliches Wort/ sagte Valiska/ und möchte wünschen/ daß des Für- sten Brieff hiemit zustimmete; wie aber? wird der liebe Fürst meinem Gemahl und mir nicht die Ehre antuhn/ uns zuzusprechen. Wir werden gewiß nit unterlassen/ unsere Gnn. Eltern/ euren König und Königin zubesuchen/ weil wir nicht zweifeln/ wilkommen zu seyn. Ja/ Großmächtigste Königin/ antwortete er/ höhere Vergnügung würde meinem Köni- ge nicht begegnen/ werde auch keine angenehmere Zeitung nach hause bringen können als diese. Sie besahe nachgehends die überschicketen Sachen/ deren sie sich verwunderte; dann da wahren zwo Königliche Kronen und Reichsstäbe; Hals- und Armketten von dik ge- gossenem Golde/ Pferdespangen und Puckeln aus gleichen Erz; und Steigbügel von ho- hem wert. Hernach die allerzarteste Linnewand/ die Menschen Augen jemahls gesehen/ und allerhand Bettegerähte/ Tisch- und Tellertücher/ und was zur überflüssigen auszierung eines Königlichen Essesaals/ Verhör-stuben/ geheimen Zimmers/ und Schlaffgemachs kan oder mag gefodert werden; welches sie hernach dem andern Frauenzimmer zeigete/ welche bekenneten/ deßgleichen nie gesehen zu haben. Es ward Farabert Königlich beschen- ket samt allen seinen Dienern/ da die 46 so die Wetscher auffgetragen hatten/ alle mit köst- lichen neuen Kleidern versehen wurden/ und jeder 300 Kronen Baarschaft/ Farabert aber zu sechs Kleidern allerhand teurbahre Tücher/ und 8000 Kronen/ auch vor 6000 Kronen Kleinot bekam; seinen übrigen 204 Reutern wurden jedem 60 Kronen ausgezählet/ und bey jeder Mahlzeit jedem eine Krone verehret. Farabert hielt zwar an/ daß er des vierden Tages nach seiner Ankunft gnädigst möchte abgefertiget werden/ aber sie vermochten ihn/ daß er die Zeit der angesetzeten Krönung abzuwarten versprach; weil aber solche durch ei- nen feindlichen Uberfal verhindert ward/ ging er am Tage der unglüklichen Zeitung nach empfangenen Briefen eilig fort nach seinem Könige. Das allerliebste Fräulein ward nunmehr als eine Erschlagene von ihren verwanten Tugend
Siebendes Buch. aber der Nahme oder die Buchſtaben unten an den Strahlen muͤſten nicht die geſetzeten/ſondern dieſe ſeyn: C. R. E. A. T. O. R. Das iſt; der Schoͤpfer/ oder der wahre Gott. Fara- bert fuhr in ſeiner Erzaͤhlung fort; es haͤtte Fuͤrſt Markomir oben auff dem Helme einen andern Strahl/ welcher einen verwelketen Graßſtengel wieder gruͤnend machete und in die hoͤhe richtete/ und darunter dieſes Wort: Deſuper Auxilium. Die Huͤlffe komt von oben herab. Das iſt ein recht loͤbliches Wort/ ſagte Valiſka/ und moͤchte wuͤnſchen/ daß des Für- ſten Brieff hiemit zuſtimmete; wie aber? wird der liebe Fuͤrſt meinem Gemahl und mir nicht die Ehre antuhn/ uns zuzuſprechen. Wir werden gewiß nit unterlaſſen/ unſere Gnn. Eltern/ euren Koͤnig und Koͤnigin zubeſuchen/ weil wir nicht zweifeln/ wilkommen zu ſeyn. Ja/ Großmaͤchtigſte Koͤnigin/ antwortete er/ hoͤhere Vergnuͤgung wuͤrde meinem Koͤni- ge nicht begegnen/ werde auch keine angenehmere Zeitung nach hauſe bringen koͤnnen als dieſe. Sie beſahe nachgehends die uͤberſchicketen Sachen/ deren ſie ſich verwunderte; dañ da wahren zwo Koͤnigliche Kronen und Reichsſtaͤbe; Hals- und Armketten von dik ge- goſſenem Golde/ Pferdeſpangen und Puckeln aus gleichen Erz; und Steigbuͤgel von ho- hem wert. Hernach die allerzarteſte Linnewand/ die Menſchen Augen jemahls geſehen/ uñ allerhand Bettegeraͤhte/ Tiſch- und Tellertücher/ und was zur überfluͤſſigen auszierung eines Koͤniglichen Eſſeſaals/ Verhoͤr-ſtuben/ geheimen Zimmers/ und Schlaffgemachs kan oder mag gefodert werden; welches ſie hernach dem andern Frauenzimmer zeigete/ welche bekenneten/ deßgleichen nie geſehen zu haben. Es ward Farabert Koͤniglich beſchen- ket ſamt allen ſeinen Dienern/ da die 46 ſo die Wetſcher auffgetragen hatten/ alle mit koͤſt- lichen neuen Kleidern verſehen wurden/ und jeder 300 Kronen Baarſchaft/ Farabert aber zu ſechs Kleidern allerhand teurbahre Tuͤcher/ und 8000 Kronen/ auch vor 6000 Kronen Kleinot bekam; ſeinen uͤbrigen 204 Reutern wurden jedem 60 Kronen ausgezaͤhlet/ und bey jeder Mahlzeit jedem eine Krone verehret. Farabert hielt zwar an/ daß er des vierden Tages nach ſeiner Ankunft gnaͤdigſt moͤchte abgefertiget werden/ aber ſie vermochten ihn/ daß er die Zeit der angeſetzeten Kroͤnung abzuwarten verſprach; weil aber ſolche durch ei- nen feindlichen Uberfal verhindert ward/ ging er am Tage der ungluͤklichen Zeitung nach empfangenen Briefen eilig fort nach ſeinem Koͤnige. Das allerliebſte Fraͤulein ward nunmehr als eine Erſchlagene von ihren verwanten Tugend
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Siebendes Buch.
aber der Nahme oder die Buchſtaben unten an den Strahlen muͤſten nicht die geſetzeten/
ſondern dieſe ſeyn: C. R. E. A. T. O. R. Das iſt; der Schoͤpfer/ oder der wahre Gott. Fara-
bert fuhr in ſeiner Erzaͤhlung fort; es haͤtte Fuͤrſt Markomir oben auff dem Helme einen
andern Strahl/ welcher einen verwelketen Graßſtengel wieder gruͤnend machete und in
die hoͤhe richtete/ und darunter dieſes Wort: Deſuper Auxilium. Die Huͤlffe komt von oben
herab. Das iſt ein recht loͤbliches Wort/ ſagte Valiſka/ und moͤchte wuͤnſchen/ daß des Für-
ſten Brieff hiemit zuſtimmete; wie aber? wird der liebe Fuͤrſt meinem Gemahl und mir
nicht die Ehre antuhn/ uns zuzuſprechen. Wir werden gewiß nit unterlaſſen/ unſere Gnn.
Eltern/ euren Koͤnig und Koͤnigin zubeſuchen/ weil wir nicht zweifeln/ wilkommen zu ſeyn.
Ja/ Großmaͤchtigſte Koͤnigin/ antwortete er/ hoͤhere Vergnuͤgung wuͤrde meinem Koͤni-
ge nicht begegnen/ werde auch keine angenehmere Zeitung nach hauſe bringen koͤnnen als
dieſe. Sie beſahe nachgehends die uͤberſchicketen Sachen/ deren ſie ſich verwunderte; dañ
da wahren zwo Koͤnigliche Kronen und Reichsſtaͤbe; Hals- und Armketten von dik ge-
goſſenem Golde/ Pferdeſpangen und Puckeln aus gleichen Erz; und Steigbuͤgel von ho-
hem wert. Hernach die allerzarteſte Linnewand/ die Menſchen Augen jemahls geſehen/ uñ
allerhand Bettegeraͤhte/ Tiſch- und Tellertücher/ und was zur überfluͤſſigen auszierung
eines Koͤniglichen Eſſeſaals/ Verhoͤr-ſtuben/ geheimen Zimmers/ und Schlaffgemachs
kan oder mag gefodert werden; welches ſie hernach dem andern Frauenzimmer zeigete/
welche bekenneten/ deßgleichen nie geſehen zu haben. Es ward Farabert Koͤniglich beſchen-
ket ſamt allen ſeinen Dienern/ da die 46 ſo die Wetſcher auffgetragen hatten/ alle mit koͤſt-
lichen neuen Kleidern verſehen wurden/ und jeder 300 Kronen Baarſchaft/ Farabert aber
zu ſechs Kleidern allerhand teurbahre Tuͤcher/ und 8000 Kronen/ auch vor 6000 Kronen
Kleinot bekam; ſeinen uͤbrigen 204 Reutern wurden jedem 60 Kronen ausgezaͤhlet/ und
bey jeder Mahlzeit jedem eine Krone verehret. Farabert hielt zwar an/ daß er des vierden
Tages nach ſeiner Ankunft gnaͤdigſt moͤchte abgefertiget werden/ aber ſie vermochten ihn/
daß er die Zeit der angeſetzeten Kroͤnung abzuwarten verſprach; weil aber ſolche durch ei-
nen feindlichen Uberfal verhindert ward/ ging er am Tage der ungluͤklichen Zeitung nach
empfangenen Briefen eilig fort nach ſeinem Koͤnige.
Das allerliebſte Fraͤulein ward nunmehr als eine Erſchlagene von ihren verwanten
herzlich betrauret/ ſo daß auch bey Herkules ſelbſt wenig Hoffnung ihres lebens mehr uͤbrig
wahr/ deſſen er aber ſich nicht merken ließ/ damit der Eltern betruͤbnis nicht dadurch ver-
mehret würde; aber der grundguͤtige Gott wolte ſie in ihrer elenden Magdſchaft nicht lan-
ge ſtecken und veraͤchtlich halten laſſen/ ſondern ſie den ihren nach ſeiner vaͤterlichen Ver-
ſehung wieder zufuͤhren. Dann Wolfgang ſinnete Tag und Nacht/ wie er ſie nach dem
Elbſtrom bringen moͤchte/ ob er gleich ſein Leben darũber einbuͤſſen ſolte; aber das Fraͤulein
wolte/ daß er des ſicherſten ſpielen muſte/ damit ſie Ehr und Leben behielte. Nun arbeitete
er bey einem reichen Buͤrger/ deſſen erwachſener Sohn Richard/ ſeines alters von 22 Jah-
ren/ hohes Sinnes/ und uͤber die maſſe ehrgeitzig/ etliche Pferde auff der Straͤu hielt/ wel-
che ihm Wolfgang neben ſeiner verdingeten Arbeit/ fleiſſig wartete/ daß er ſeine gute Gunſt
erhielt/ und zuzeiten einen Trinkpfennig bekam. Es wahr dieſer Kerl ein rechter Waghals
durfte ſich unterſtehen/ was ihm einfiel/ und gluͤckete ihm allenthalben wol/ ungeachtet die
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