Bucholtz, Andreas Heinrich: Des Christlichen Teutschen Groß-Fürsten Herkules Und der Böhmischen Königlichen Fräulein Valjska Wunder-Geschichte. Bd. 1. Braunschweig, 1659.Kurtzer Inhalt. gar hart und elend gehalten/ welches alles sie in Christlicher Gedult überwindet. Fürst Siegward nimtWendland ein/ und bestätigt die alte Fürstin/ welche Olaf zum Erben annimt; Siegward komt zu Mag- deburg an/ und reiset mit der Geselschaft nach Prag/ wie auch Fürst Olaf. Farabert komt zu Prag an/ mit grossen Geschencken von dem Francken Könige Hilderich/ an Königin Valisken/ und meldet des jungen Fürsten Markomirs volkommene Gesundheit. Wolfgang leget mit einem/ Nahmens Reichard an/ das Fräulein durch Gewalt zu erlösen/ und nach der Elbe zu bringen/ welche von jhrem Haußherren zur Unzucht angesuchet/ und von jhrer Frauen übel geschlagen ward. Der Anschlag geräht wol/ aber auf der Reise nach Magdeburg/ wil Reichard selbst das Fräulein schänden/ wird drüber gefangen genommen/ und komt sie Gesund zu Magdeburg an. Auf der Reise von Magdeburg nach Prag/ trift sie jhren Arbianes in Betlers Kleidern an/ erfreuen sich hertzlich in rechtschaffener Dancksagung zu Gott; gehen als Krämer zur Fürstlichen Geselschaft und verkaufen jhnen etliche Waaren; Hernach kleiden sie sich fürstlich/ legen die angestrichene Farbe ab/ treten unvermercket zum Fürstlichen Saal hinein/ und erwecken grosse Freu- de/ da sie miteinander versprochen werden. Wolfgang und die IIX. Reuter/ welche das Fräulein hatten loßgemacht/ werden hoch begnadet/ Reichart vor Gericht gestellet/ verurteilet/ und wieder begnadet/ reiset nach seiner Heimat/ und sendet das Fräulein jhrer gewesenen Frauen dreyen Töchtern Geschenke. Die Römische Herren von Padua kommen zu Prag an/ und hält Arbianes mit Frl Klaren das Beylager. Inhalt des achten Buchs. AUf dem Wall zu Prag machen die Gespenster viel Unruhe und komt als bald darauf die leidige Zeitung/ komt
Kurtzer Inhalt. gar hart und elend gehalten/ welches alles ſie in Chriſtlicher Gedult uͤberwindet. Fuͤrſt Siegward nimtWendland ein/ und beſtaͤtigt die alte Fuͤrſtin/ welche Olaf zum Erben annimt; Siegward komt zu Mag- deburg an/ und reiſet mit der Geſelſchaft nach Prag/ wie auch Fuͤrſt Olaf. Farabert komt zu Prag an/ mit groſſen Geſchencken von dem Francken Koͤnige Hilderich/ an Koͤnigin Valiſken/ und meldet des jungen Fuͤrſten Markomirs volkommene Geſundheit. Wolfgang leget mit einem/ Nahmens Reichard an/ das Fraͤulein durch Gewalt zu erloͤſen/ und nach der Elbe zu bringen/ welche von jhrem Haußherren zur Unzucht angeſuchet/ und von jhrer Frauen uͤbel geſchlagen ward. Der Anſchlag geraͤht wol/ aber auf der Reiſe nach Magdeburg/ wil Reichard ſelbſt das Fraͤulein ſchaͤnden/ wird druͤber gefangen genommen/ uñ komt ſie Geſund zu Magdeburg an. Auf der Reiſe von Magdeburg nach Prag/ trift ſie jhren Arbianes in Betlers Kleidern an/ erfreuen ſich hertzlich in rechtſchaffener Danckſagung zu Gott; gehen als Kraͤmer zur Fuͤrſtlichen Geſelſchaft und verkaufen jhnen etliche Waaren; Hernach kleiden ſie ſich fuͤrſtlich/ legen die angeſtrichene Farbe ab/ treten unvermercket zum Fuͤrſtlichen Saal hinein/ und erwecken groſſe Freu- de/ da ſie miteinander verſprochen werden. Wolfgang und die IIX. Reuter/ welche das Fraͤulein hatten loßgemacht/ werden hoch begnadet/ Reichart vor Gericht geſtellet/ verurteilet/ und wieder begnadet/ reiſet nach ſeiner Heimat/ und ſendet das Fraͤulein jhrer geweſenen Frauen dreyen Toͤchtern Geſchenke. Die Roͤmiſche Herren von Padua kommen zu Prag an/ und haͤlt Arbianes mit Frl Klaren das Beylager. Inhalt des achten Buchs. AUf dem Wall zu Prag machen die Geſpenſter viel Unruhe uñ komt als bald darauf die leidige Zeitung/ komt
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Kurtzer Inhalt.
gar hart und elend gehalten/ welches alles ſie in Chriſtlicher Gedult uͤberwindet. Fuͤrſt Siegward nimt
Wendland ein/ und beſtaͤtigt die alte Fuͤrſtin/ welche Olaf zum Erben annimt; Siegward komt zu Mag-
deburg an/ und reiſet mit der Geſelſchaft nach Prag/ wie auch Fuͤrſt Olaf. Farabert komt zu Prag an/ mit
groſſen Geſchencken von dem Francken Koͤnige Hilderich/ an Koͤnigin Valiſken/ und meldet des jungen
Fuͤrſten Markomirs volkommene Geſundheit. Wolfgang leget mit einem/ Nahmens Reichard an/ das
Fraͤulein durch Gewalt zu erloͤſen/ und nach der Elbe zu bringen/ welche von jhrem Haußherren zur
Unzucht angeſuchet/ und von jhrer Frauen uͤbel geſchlagen ward. Der Anſchlag geraͤht wol/ aber auf der
Reiſe nach Magdeburg/ wil Reichard ſelbſt das Fraͤulein ſchaͤnden/ wird druͤber gefangen genommen/ uñ
komt ſie Geſund zu Magdeburg an. Auf der Reiſe von Magdeburg nach Prag/ trift ſie jhren Arbianes
in Betlers Kleidern an/ erfreuen ſich hertzlich in rechtſchaffener Danckſagung zu Gott; gehen als Kraͤmer
zur Fuͤrſtlichen Geſelſchaft und verkaufen jhnen etliche Waaren; Hernach kleiden ſie ſich fuͤrſtlich/ legen
die angeſtrichene Farbe ab/ treten unvermercket zum Fuͤrſtlichen Saal hinein/ und erwecken groſſe Freu-
de/ da ſie miteinander verſprochen werden. Wolfgang und die IIX. Reuter/ welche das Fraͤulein hatten
loßgemacht/ werden hoch begnadet/ Reichart vor Gericht geſtellet/ verurteilet/ und wieder begnadet/ reiſet
nach ſeiner Heimat/ und ſendet das Fraͤulein jhrer geweſenen Frauen dreyen Toͤchtern Geſchenke. Die
Roͤmiſche Herren von Padua kommen zu Prag an/ und haͤlt Arbianes mit Frl Klaren das Beylager.
Inhalt des achten Buchs.
AUf dem Wall zu Prag machen die Geſpenſter viel Unruhe uñ komt als bald darauf die leidige Zeitung/
daß des Pannoniſchen Koͤniges Mnata ſein Feld Marſchalk Dropion (des ehmaligen Bato/ und des
Pines Bꝛuder) mit einem groſſen Heer in Boͤhmen eingefallen ſey/ uñ alles mit Raub/ Mord uñ Brand
erfuͤlle/ Baldrich und Siegward gehen demſelben entgegen mit einem zimlichen Heer/ und faͤlt dieſer dem
Feind gluͤcklich ein/ Herkules machet ſich hin zu ſeinem Bruder/ findet deſſen Lager wolbeſchaffen/ und laͤſ-
ſet denſelben nebeſt Siegward dem Feind entgegen zihen/ welche in Gefahr gerahten/ aber von Fabius
entſetzet werden und den feindlichen Vortrab aufs Haͤupt erlegen. Leches gehet des andern Tages wieder
auf Kundſchafft auß/ und wird jhm ein Reuter Grozemiſla abgefangen/ welcher durch Luͤgen ſich von den
Pannoniern loßwirket; Dropion belaͤgert der unſern Lager/ woruͤber das ledige Pannoniſche Lager durch
Grozemiſla anſtiftung angezuͤndet wird/ welches Dropion nicht groß achtet/ und der unſern Lager auf-
fodert/ welche jhn dieſen Tag mit guten Worten hinhalten. Ladiſla komt ins Lager/ und auf abermahlige
aufffoderung gibt er bedraͤuliche Antwort/ worauf der Feind den Sturm eiferig antrit/ wird abgeſchlagẽ/
und gehet wegen Speiſemangels wieder zuruͤck nach den Pannoniſchen Grenzen. Die unſern verfolgen
jhn/ halten jhn in ſeinem Lager feſt eingeſchloſſen/ fallen in Pannonien/ und machen ſehr groſſe Beute.
Mnata zeuhet ſeinem Dropion mit 150000. Mann zu Huͤlfe/ deßwegen gehen die unſern wieder zuruͤck
nach jhrem vorigen wolbefeſtigten Lager. Mnata und Dropion belageꝛn die unſern zum andernmahl/ laſ-
ſen jhnen zum Schrecken einen Galgen aufrichten/ fodern das Lager auf zur Ubergabe/ bekom̃en ſchimpfli-
che Antwort/ und tuhn darauf einen grauſamen Sturm/ da ſie mit groſſem Verluſt abgeſchlagen werden;
darauf geſchihet ein treffen zu Pferde mit zimlichen Verluſt an beiden ſeiten. Mnata und Dropion zweien
ſich in etwas/ und erfaͤhret Mnata/ das Dropion mit Verraͤhterey uͤmgehet/ dagegen er ſich verwahret
durch beyſtand ſeines getraͤuen Agiß. Es wird ein fuͤnftaͤgiger Anſtand gemacht/ in welchem doch ein klei-
nes treffen von 120. Mann an beyden ſeiten gehalten wird/ da die unſern obſiegen. Mnata bekoͤmt heim-
lich einen groſſen Entſaz/ fodert die unſern zur Schlacht aus/ welche gehalten wird/ und fuͤgen die unſern
dem Feinde groſſen Schaden zu/ biß ein groſſes Ungewitter ſie von einander trennet/ und inzwiſchen den
Feinden der groſſe Entſatz 80000. ſtark/ zukomt. Die unſern erſchrecken daruͤber/ treten doch die Schlacht
wieder an/ und thun anfangs gute Gegenwehr/ biß jhre Voͤlker algemach nachlaſſen und ausreiſſen/ wor-
uͤber Koͤnig Ladiſla/ Henrich uñ andere Fuͤrſten mehr gefangen werden; Herkules nimt den Pannoniſchen
Koͤnig gefangen/ und ſendet jhn nach Prag/ wird hernach ſelbſt gefangen/ und die Schlacht an der unſern
ſeite verlohren/ da von allen Fuͤrſten nur Arbianes aus der Schlacht entrinnet. Dropion wil unſere Koͤ-
nige und Fuͤrſten henken laſſen/ werden auch ſchon nach dem Galgen gefuͤhret/ aber von etlichen Panno-
niſchen Oberſten (die jhres Koͤniges Heil betrachteten) beym Leben erhalten. Des folgenden Morgens
komt
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