[fremdsprachliches Material - fehlt]; Serapis auf einem Throne sitzend: [Mariette Cat. Crozat p. 29, n. 553]. Der Name scheint erst von Clarac p. 76 und im C. I. 7201 auf einen Künstler bezogen worden zu sein, wahrscheinlich ohne Grund.
Cneius s. Gnaeos.
Demetrios.
Dubois bei Clarac p. 88 beschreibt folgende zwei Steine: Carneol des Marquis de Dree [Cat. pl. 3, n. A], Herakles den an einen Baum aufgehängten Löwen erwürgend; [fremdsprachliches Material - fehlt]. -- Carneol des Baron von Schellersheim: Stier mit der Inschrift [fremdsprachliches Material - fehlt].. Ob wir an einen Künstler zu denken haben, vermag ich nach diesen Angaben nicht zu entscheiden. Gewiss nicht um einen solchen handelt es sich bei einer Paste: Herakles den Antäos erwürgend, mit der lateinischen Inschrift DEMET: Raspe 5820. -- C. I. 7177.
Dionysios.
Murr Bibl. glypt. p. 64 führt den Kopf einer Bacchantin mit der Aufschrift [fremdsprachliches Material - fehlt] an, ohne irgend eine nähere Angabe, welche über die Möglichkeit der Annahme eines Steinschneiders entscheiden liesse. -- C. I. 7179.
Epitonos.
"Venus victrix stehend, auf eine Säule gestützt, im Felde [fremdsprachliches Material - fehlt], Name des Steinschneiders, gute Arbeit": de Jonge Notice p. 143. Der Umstand, dass sich der Stein in der Haager Sammlung befindet, welche das übel berüch- tigte de Thoms'sche Cabinet in sich enthält, so wie die sonst nicht bekannte Namensform, welche leicht ein Fälscher aus Unkunde für [fremdsprachliches Material - fehlt] gesetzt haben könnte, machen die Inschrift in hohem Grade verdächtig. -- C. I. 7184.
Euemeros.
Carneol, nach Raspe 7137 im Besitz des Landgrafen von Hessen-Cassel: Mars oder ein römischer Kaiser in Harnisch mit Lanze und Schild zur Seite. Ob der beigeschriebene Name, [fremdsprachliches Material - fehlt] wie Raspe meint, den Künstler bezeich- net, vermag ich nicht zu entscheiden. -- C. I. 7189.
Gaios.
"Ein Granat, in dem der vorwärts gewandte Kopf eines Hundes, des Sirius oder des Hundsternes, mit der Auf- schrift [fremdsprachliches Material - fehlt] auf dem Halsbande sehr tief geschnit-
Classicus.
[fremdsprachliches Material – fehlt]; Serapis auf einem Throne sitzend: [Mariette Cat. Crozat p. 29, n. 553]. Der Name scheint erst von Clarac p. 76 und im C. I. 7201 auf einen Künstler bezogen worden zu sein, wahrscheinlich ohne Grund.
Cneius s. Gnaeos.
Demetrios.
Dubois bei Clarac p. 88 beschreibt folgende zwei Steine: Carneol des Marquis de Drée [Cat. pl. 3, n. A], Herakles den an einen Baum aufgehängten Löwen erwürgend; [fremdsprachliches Material – fehlt]. — Carneol des Baron von Schellersheim: Stier mit der Inschrift [fremdsprachliches Material – fehlt].. Ob wir an einen Künstler zu denken haben, vermag ich nach diesen Angaben nicht zu entscheiden. Gewiss nicht um einen solchen handelt es sich bei einer Paste: Herakles den Antäos erwürgend, mit der lateinischen Inschrift DEMET: Raspe 5820. — C. I. 7177.
Dionysios.
Murr Bibl. glypt. p. 64 führt den Kopf einer Bacchantin mit der Aufschrift [fremdsprachliches Material – fehlt] an, ohne irgend eine nähere Angabe, welche über die Möglichkeit der Annahme eines Steinschneiders entscheiden liesse. — C. I. 7179.
Epitonos.
„Venus victrix stehend, auf eine Säule gestützt, im Felde [fremdsprachliches Material – fehlt], Name des Steinschneiders, gute Arbeit‟: de Jonge Notice p. 143. Der Umstand, dass sich der Stein in der Haager Sammlung befindet, welche das übel berüch- tigte de Thoms’sche Cabinet in sich enthält, so wie die sonst nicht bekannte Namensform, welche leicht ein Fälscher aus Unkunde für [fremdsprachliches Material – fehlt] gesetzt haben könnte, machen die Inschrift in hohem Grade verdächtig. — C. I. 7184.
Euemeros.
Carneol, nach Raspe 7137 im Besitz des Landgrafen von Hessen-Cassel: Mars oder ein römischer Kaiser in Harnisch mit Lanze und Schild zur Seite. Ob der beigeschriebene Name, [fremdsprachliches Material – fehlt] wie Raspe meint, den Künstler bezeich- net, vermag ich nicht zu entscheiden. — C. I. 7189.
Gaios.
„Ein Granat, in dem der vorwärts gewandte Kopf eines Hundes, des Sirius oder des Hundsternes, mit der Auf- schrift [fremdsprachliches Material – fehlt] auf dem Halsbande sehr tief geschnit-
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Clarac p. 76 und im C. I. 7201 auf einen Künstler bezogen
worden zu sein, wahrscheinlich ohne Grund.
Cneius s. Gnaeos.
Demetrios.
Dubois bei Clarac p. 88 beschreibt folgende zwei Steine:
Carneol des Marquis de Drée [Cat. pl. 3, n. A], Herakles
den an einen Baum aufgehängten Löwen erwürgend;
_ . — Carneol des Baron von Schellersheim:
Stier mit der Inschrift _ .. Ob wir an einen Künstler
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zu entscheiden. Gewiss nicht um einen solchen handelt es
sich bei einer Paste: Herakles den Antäos erwürgend, mit
der lateinischen Inschrift DEMET: Raspe 5820. — C. I. 7177.
Dionysios.
Murr Bibl. glypt. p. 64 führt den Kopf einer Bacchantin
mit der Aufschrift _ an, ohne irgend eine nähere
Angabe, welche über die Möglichkeit der Annahme eines
Steinschneiders entscheiden liesse. — C. I. 7179.
Epitonos.
„Venus victrix stehend, auf eine Säule gestützt, im Felde
_ , Name des Steinschneiders, gute Arbeit‟: de
Jonge Notice p. 143. Der Umstand, dass sich der Stein
in der Haager Sammlung befindet, welche das übel berüch-
tigte de Thoms’sche Cabinet in sich enthält, so wie die sonst
nicht bekannte Namensform, welche leicht ein Fälscher aus
Unkunde für _ gesetzt haben könnte, machen die
Inschrift in hohem Grade verdächtig. — C. I. 7184.
Euemeros.
Carneol, nach Raspe 7137 im Besitz des Landgrafen von
Hessen-Cassel: Mars oder ein römischer Kaiser in Harnisch
mit Lanze und Schild zur Seite. Ob der beigeschriebene
Name, _ wie Raspe meint, den Künstler bezeich-
net, vermag ich nicht zu entscheiden. — C. I. 7189.
Gaios.
„Ein Granat, in dem der vorwärts gewandte Kopf eines
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Der zweite Band der "Geschichte der griechischen … [mehr]
Der zweite Band der "Geschichte der griechischen Künstler" von Heinrich von Brunn enthält ebenfalls den "Zweiten Teil der ersten Abteilung", die im Deutschen Textarchiv als eigenständiges Werk verzeichnet ist.
Brunn, Heinrich von: Geschichte der griechischen Künstler. Bd. 2. Stuttgart, 1859, S. 558. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brunn_griechen02_1859/575>, abgerufen am 28.11.2024.
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