Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 8. 6. Aufl. Leipzig, 1913.[Spaltenumbruch] Hel einem starken Jünglinge entwickelte.Später ward er Bauhandwerker, Zie- gelbrenner, Bergarbeiter, Eisenbahn- arbeiter, Arbeiter in einer Bleiweiß- fabrik, zwischendurch auch einer der Führer in verschiedenen Arbeiter- streiks. Schwer erkrankt an Bleiver- giftung wurde er aus seiner letzten Stellung entlassen, mußte einen Win- ter fast ohne Unterstützung auf einem elenden Lager in einem Keller zubrin- gen, schrieb aber in dieser Zeit seine erste Erzählung nieder, die dann in einer österreich. Tageszeitung ver- öffentlicht ward. Dieser Erfolg er- mutigte ihn zu weiteren Arbeiten. Nach seiner Genesung war H. dann wieder Eisenbahnarbeiter, Lokomo- tivheizer, Eisenbahnkondukteur, dar- auf Reporter bei einer österreichischen Tageszeitung und dann Redakteur dieser Zeitung. Er lebt in Jnnsbruck. S: Der Roman eines Strolches (Aus Helmer, Käthe, Pseud. f. Marga- Henckell, Karl (III, S. 151). S:
Henne am Rhyn, Otto (III, S. S: Jllustrierte Reli- Henrici, Ernst (III, S. 156), kehrte Hepp, Karl (III, S. 159), starb in Hermanns, Wilhelm (III, S. 167). S: Von Helden und Hexen nebst an- Herold, Theodor (III, S. 170), Her wurde im Dezember 1911 als besol-deter Beigeordneter in Düsseldorf be- stätigt. *Herse, Else, geb. am 15. April S: Dunkle Hertel, Betty (III, S. 176). S:
Hertz, Alice (III, S. 177). S: Die *Herz, Hermann, psd. Johannes *
[Spaltenumbruch] Hel einem ſtarken Jünglinge entwickelte.Später ward er Bauhandwerker, Zie- gelbrenner, Bergarbeiter, Eiſenbahn- arbeiter, Arbeiter in einer Bleiweiß- fabrik, zwiſchendurch auch einer der Führer in verſchiedenen Arbeiter- ſtreiks. Schwer erkrankt an Bleiver- giftung wurde er aus ſeiner letzten Stellung entlaſſen, mußte einen Win- ter faſt ohne Unterſtützung auf einem elenden Lager in einem Keller zubrin- gen, ſchrieb aber in dieſer Zeit ſeine erſte Erzählung nieder, die dann in einer öſterreich. Tageszeitung ver- öffentlicht ward. Dieſer Erfolg er- mutigte ihn zu weiteren Arbeiten. Nach ſeiner Geneſung war H. dann wieder Eiſenbahnarbeiter, Lokomo- tivheizer, Eiſenbahnkondukteur, dar- auf Reporter bei einer öſterreichiſchen Tageszeitung und dann Redakteur dieſer Zeitung. Er lebt in Jnnsbruck. S: Der Roman eines Strolches (Aus Helmer, Käthe, Pſeud. f. Marga- Henckell, Karl (III, S. 151). S:
Henne am Rhyn, Otto (III, S. S: Jlluſtrierte Reli- Henrici, Ernſt (III, S. 156), kehrte Hepp, Karl (III, S. 159), ſtarb in Hermanns, Wilhelm (III, S. 167). S: Von Helden und Hexen nebſt an- Herold, Theodor (III, S. 170), Her wurde im Dezember 1911 als beſol-deter Beigeordneter in Düſſeldorf be- ſtätigt. *Herſe, Elſe, geb. am 15. April S: Dunkle Hertel, Betty (III, S. 176). S:
Hertz, Alice (III, S. 177). S: Die *Herz, Hermann, pſd. Johannes *
<TEI> <text> <body> <div type="index" n="1"> <p><pb facs="#f0220" n="216"/><cb/><fw type="header" place="top"><hi rendition="#g">Hel</hi></fw><lb/> einem ſtarken Jünglinge entwickelte.<lb/> Später ward er Bauhandwerker, Zie-<lb/> gelbrenner, Bergarbeiter, Eiſenbahn-<lb/> arbeiter, Arbeiter in einer Bleiweiß-<lb/> fabrik, zwiſchendurch auch einer der<lb/> Führer in verſchiedenen Arbeiter-<lb/> ſtreiks. Schwer erkrankt an Bleiver-<lb/> giftung wurde er aus ſeiner letzten<lb/> Stellung entlaſſen, mußte einen Win-<lb/> ter faſt ohne Unterſtützung auf einem<lb/> elenden Lager in einem Keller zubrin-<lb/> gen, ſchrieb aber in dieſer Zeit ſeine<lb/> erſte Erzählung nieder, die dann in<lb/> einer öſterreich. Tageszeitung ver-<lb/> öffentlicht ward. Dieſer Erfolg er-<lb/> mutigte ihn zu weiteren Arbeiten.<lb/> Nach ſeiner Geneſung war H. dann<lb/> wieder Eiſenbahnarbeiter, Lokomo-<lb/> tivheizer, Eiſenbahnkondukteur, dar-<lb/> auf Reporter bei einer öſterreichiſchen<lb/> Tageszeitung und dann Redakteur<lb/> dieſer Zeitung. Er lebt in Jnnsbruck.</p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p> Der Roman eines Strolches (Aus<lb/> den hinterlaſſenen Papieren e. Arz-<lb/> tes. Phyſiolog. u. pſycholog. Studie),<lb/> 1909. – Vinzenz u. die andere (Kom.),<lb/> 1909. – Antoniens Erlebniſſe (R.),<lb/> 1912.</p> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head> <persName><hi rendition="#b">Helmer,</hi> Käthe,</persName> </head> <p> Pſeud. f. Marga-<lb/> rete <hi rendition="#g">Heilmann;</hi> ſ. d. im Nachtrag!</p> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head> <persName><hi rendition="#b">Henckell,</hi> Karl</persName> </head> <p> (<hi rendition="#aq">III,</hi> S. 151). </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p><lb/> Jm Weitergehen (Neue Ge.), 1911. –<lb/> Ein Lebensbild (Dn.), 1911.</p> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head> <persName> <hi rendition="#b">Henne am Rhyn,</hi> </persName> </head> <p> Otto (<hi rendition="#aq">III,</hi> S.<lb/> 152), trat im Sommer 1912 in den<lb/> Ruheſtand und verlegte ſeinen Wohn-<lb/> ſitz nach Wirz. </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p> Jlluſtrierte Reli-<lb/> gions- und Sittengeſchichte aller Zei-<lb/> ten und Völker; 1.–5. T. 1911.</p> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head> <persName><hi rendition="#b">Henrici,</hi> Ernſt</persName> </head> <p> (<hi rendition="#aq">III,</hi> S. 156), kehrte<lb/> 1910 nach Deutſchland zurück u. lebt<lb/> jetzt (1911) in Klinga in Sachſen.</p> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head> <persName><hi rendition="#b">Hepp,</hi> Karl</persName> </head> <p> (<hi rendition="#aq">III,</hi> S. 159), ſtarb in<lb/> Darmſtadt am 24. Mai 1912.</p> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head> <persName><hi rendition="#b">Hermanns,</hi> Wilhelm</persName> </head> <p> (<hi rendition="#aq">III,</hi> S. 167).</p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p> Von Helden und Hexen nebſt an-<lb/> deren Gedichten, 1911. – Weä jet, wat<lb/> heä hat, es weät, dat heä leäwt (E<lb/> Schnakeſtöcksje), 1912.</p> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head> <persName><hi rendition="#b">Herold,</hi> Theodor</persName> </head> <p> (<hi rendition="#aq">III,</hi> S. 170),<lb/><cb/> <fw type="header" place="top"><hi rendition="#g">Her</hi></fw><lb/> wurde im Dezember 1911 als beſol-<lb/> deter Beigeordneter in Düſſeldorf be-<lb/> ſtätigt.</p> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head> <persName>*<hi rendition="#b">Herſe,</hi> Elſe,</persName> </head> <p> geb. am 15. April<lb/> 1864 in Braunſchweig als Tochter<lb/> des Bankdirektors Alexander <hi rendition="#g">Benn-<lb/> dorf,</hi> vermählte ſich 1884 mit dem<lb/> Maler Profeſſor Hans Herſe zu einer<lb/> glücklichen Ehe, der zwei Söhne ent-<lb/> ſproſſen. Ein ſchweres Gichtleiden,<lb/> das ſie befiel, hat ſie 14 Jahre lang<lb/> gequält, ſo daß ſie die letzten Jahre<lb/> ihres Lebens gänzlich an den Kran-<lb/> kenſtuhl und an das Bett gefeſſelt<lb/> blieb. Jn dieſer Zeit hat ſie ſich als<lb/> Schriftſtellerin betätigt und an ver-<lb/> ſchiedenen Zeitſchriften, beſonders<lb/> am „Quellwaſſer“ mitgearbeitet. Sie<lb/> ſtarb nach einer Gallenſteinoperation<lb/> im Juli 1910 in Braunſchweig. Nach<lb/> ihrem Tode erſchienen </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p> Dunkle<lb/> Wege, helle Ziele (R.), 1911. – Kin-<lb/> der des Lichts und andere Erzählun-<lb/> gen, 1911.</p> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head> <persName><hi rendition="#b">Hertel,</hi> Betty</persName> </head> <p> (<hi rendition="#aq">III,</hi> S. 176). </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p><lb/> Das alte Schulhaus und die neue<lb/> Zeit (Eine Schulgeſch.), 1911.</p> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head> <persName><hi rendition="#b">Hertz,</hi> Alice</persName> </head> <p> (<hi rendition="#aq">III,</hi> S. 177). </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p> Die<lb/> Reiſe des Herrn Sebaſtian Wenzel<lb/> (R.), 1912.</p> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head> <persName>*<hi rendition="#b">Herz,</hi> Hermann,</persName> </head> <p> pſd. <hi rendition="#g">Johannes<lb/> Driggeberger,</hi> wurde am 19.<lb/> April 1874 in Weildorf in Hohenzol-<lb/> lern geboren, abſolvierte das Gym-<lb/> naſium in Rottweil (Württemberg)<lb/> u. ſtudierte dann in Freiburg i. Br.<lb/> Theologie. 1899 erhielt er die Prie-<lb/> ſterweihe. Er war dann als Seel-<lb/> ſorger an verſchiedenen Orten tätig:<lb/> in Waldshut (Baden), in Vilſingen<lb/> (Hohenzollern), in Koblenz-Moſel-<lb/> weiß, wo er gleichzeitig als Religions-<lb/> lehrer im Kloſter der Schweſtern von<lb/> der Heimſuchung Mariä wirkte und<lb/> als Volontär an der „Koblenzer Zei-<lb/> tung“ arbeitete, und in Zimmern bei<lb/> Hechingen, wo er neben der Seelſorge<lb/> den in Hechingen erſcheinenden „Zol-<lb/> ler“ redigierte. Jm Juli 1903 kam<lb/> er als Redakteur der „Bücherwelt“<lb/> <fw type="sig" place="bottom">*</fw><lb/></p> </div> </body> </text> </TEI> [216/0220]
Hel
Her
einem ſtarken Jünglinge entwickelte.
Später ward er Bauhandwerker, Zie-
gelbrenner, Bergarbeiter, Eiſenbahn-
arbeiter, Arbeiter in einer Bleiweiß-
fabrik, zwiſchendurch auch einer der
Führer in verſchiedenen Arbeiter-
ſtreiks. Schwer erkrankt an Bleiver-
giftung wurde er aus ſeiner letzten
Stellung entlaſſen, mußte einen Win-
ter faſt ohne Unterſtützung auf einem
elenden Lager in einem Keller zubrin-
gen, ſchrieb aber in dieſer Zeit ſeine
erſte Erzählung nieder, die dann in
einer öſterreich. Tageszeitung ver-
öffentlicht ward. Dieſer Erfolg er-
mutigte ihn zu weiteren Arbeiten.
Nach ſeiner Geneſung war H. dann
wieder Eiſenbahnarbeiter, Lokomo-
tivheizer, Eiſenbahnkondukteur, dar-
auf Reporter bei einer öſterreichiſchen
Tageszeitung und dann Redakteur
dieſer Zeitung. Er lebt in Jnnsbruck.
S: Der Roman eines Strolches (Aus
den hinterlaſſenen Papieren e. Arz-
tes. Phyſiolog. u. pſycholog. Studie),
1909. – Vinzenz u. die andere (Kom.),
1909. – Antoniens Erlebniſſe (R.),
1912.
Helmer, Käthe, Pſeud. f. Marga-
rete Heilmann; ſ. d. im Nachtrag!
Henckell, Karl (III, S. 151).
S:
Jm Weitergehen (Neue Ge.), 1911. –
Ein Lebensbild (Dn.), 1911.
Henne am Rhyn, Otto (III, S.
152), trat im Sommer 1912 in den
Ruheſtand und verlegte ſeinen Wohn-
ſitz nach Wirz.
S: Jlluſtrierte Reli-
gions- und Sittengeſchichte aller Zei-
ten und Völker; 1.–5. T. 1911.
Henrici, Ernſt (III, S. 156), kehrte
1910 nach Deutſchland zurück u. lebt
jetzt (1911) in Klinga in Sachſen.
Hepp, Karl (III, S. 159), ſtarb in
Darmſtadt am 24. Mai 1912.
Hermanns, Wilhelm (III, S. 167).
S: Von Helden und Hexen nebſt an-
deren Gedichten, 1911. – Weä jet, wat
heä hat, es weät, dat heä leäwt (E
Schnakeſtöcksje), 1912.
Herold, Theodor (III, S. 170),
wurde im Dezember 1911 als beſol-
deter Beigeordneter in Düſſeldorf be-
ſtätigt.
*Herſe, Elſe, geb. am 15. April
1864 in Braunſchweig als Tochter
des Bankdirektors Alexander Benn-
dorf, vermählte ſich 1884 mit dem
Maler Profeſſor Hans Herſe zu einer
glücklichen Ehe, der zwei Söhne ent-
ſproſſen. Ein ſchweres Gichtleiden,
das ſie befiel, hat ſie 14 Jahre lang
gequält, ſo daß ſie die letzten Jahre
ihres Lebens gänzlich an den Kran-
kenſtuhl und an das Bett gefeſſelt
blieb. Jn dieſer Zeit hat ſie ſich als
Schriftſtellerin betätigt und an ver-
ſchiedenen Zeitſchriften, beſonders
am „Quellwaſſer“ mitgearbeitet. Sie
ſtarb nach einer Gallenſteinoperation
im Juli 1910 in Braunſchweig. Nach
ihrem Tode erſchienen
S: Dunkle
Wege, helle Ziele (R.), 1911. – Kin-
der des Lichts und andere Erzählun-
gen, 1911.
Hertel, Betty (III, S. 176).
S:
Das alte Schulhaus und die neue
Zeit (Eine Schulgeſch.), 1911.
Hertz, Alice (III, S. 177).
S: Die
Reiſe des Herrn Sebaſtian Wenzel
(R.), 1912.
*Herz, Hermann, pſd. Johannes
Driggeberger, wurde am 19.
April 1874 in Weildorf in Hohenzol-
lern geboren, abſolvierte das Gym-
naſium in Rottweil (Württemberg)
u. ſtudierte dann in Freiburg i. Br.
Theologie. 1899 erhielt er die Prie-
ſterweihe. Er war dann als Seel-
ſorger an verſchiedenen Orten tätig:
in Waldshut (Baden), in Vilſingen
(Hohenzollern), in Koblenz-Moſel-
weiß, wo er gleichzeitig als Religions-
lehrer im Kloſter der Schweſtern von
der Heimſuchung Mariä wirkte und
als Volontär an der „Koblenzer Zei-
tung“ arbeitete, und in Zimmern bei
Hechingen, wo er neben der Seelſorge
den in Hechingen erſcheinenden „Zol-
ler“ redigierte. Jm Juli 1903 kam
er als Redakteur der „Bücherwelt“
*
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |