Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 8. 6. Aufl. Leipzig, 1913.[Spaltenumbruch] Car wandte er sich, nachdem er in Han-nover 1891 sein Jahr als Einjährig- Freiwilliger abgedient hatte, den kaufmännischen Wissenschaften zu, besuchte einige Semester die höhere Fachschule für d. Wollwarenindustrie und übernahm dann mehrere Jahre lang den Aufsichtsdienst in der väter- lichen Tuchfabrik, bis ihn auch hier sein schwankender Gesundheitszu- stand zwang, 1897 den Dienst zu quittieren. Auf einer Orientreise im Jahre 1898 wurde sich C. seines schriftstellerischen Talents bewußt, und nach seinen Tagebüchern ver- faßte er dann später sein erstes Werk. Jetzt lebt er in Berlin und gab hier seit dem Mai 1909-11 "Die Musen" heraus, eine Zeitschrift für Kunst, Literatur und Theater. S: Von Cardauns, Hermann (I, S. 407), S:
Chiavacci, Vinzenz (I, S. 416), Christaller, Helene (I, S. 419). S: Junge Helden (En. a. d. Kinder- Christeinicke, Gotthard (I, S. Christel, Franz (I, S. 420), ist seit Christomanos, Konstantin, geb. Cla des Direktors des von ihm gegrün-deten chemischen Jnstituts an der dortigen Universität, erhielt dort seine Bildung und studierte dann noch in Wien Philosophie und Ge- schichte, war auch gleichzeitig Lehrer der Kaiserin Elisabeth für griechische Sprache. Jm Herbst des Jahres 1891 wurde er in Jnnsbruck zum Dr. phil. promoviert. Er wurde danach Lektor für neugriechische Sprache an der Wiener Universität und Lehrer an der Lehranstalt für orientalische Sprachen, gab aber im Januar 1899 diese beiden Ämter plötzlich auf und kehrte dann nach Athen zurück. Wahr- scheinlich hatte er in seinen "Tage- buchblättern" doch nicht jene Dis- kretion gewahrt, die an maßgebender Stelle gewünscht worden war. Be- kannt ist ja auch sein überschweng- liches Buch, das er über die Kaiserin Elisabeth geschrieben hat. Er starb in Athen im Anfang Novbr. 1911. S: Die graue Frau (Ein hellen. Dr.), Claar, Emil (I, S. 422), trat im Clasen-Schmid, Mathilde (I, S. Classen, Walther (I, S. 424). S:
Classen(-Kehren), Berta (I, S. S: Der Wahrheit die Ehre Claudius, Gerhard, Pseud. für Clausen, Bernhard (I, S. 426). S: Anna (E. a. meinen Jugendleben), Clausen, Ernst (I, S. 427), lebte S: Das Haus am Markt *
[Spaltenumbruch] Car wandte er ſich, nachdem er in Han-nover 1891 ſein Jahr als Einjährig- Freiwilliger abgedient hatte, den kaufmänniſchen Wiſſenſchaften zu, beſuchte einige Semeſter die höhere Fachſchule für d. Wollwareninduſtrie und übernahm dann mehrere Jahre lang den Aufſichtsdienſt in der väter- lichen Tuchfabrik, bis ihn auch hier ſein ſchwankender Geſundheitszu- ſtand zwang, 1897 den Dienſt zu quittieren. Auf einer Orientreiſe im Jahre 1898 wurde ſich C. ſeines ſchriftſtelleriſchen Talents bewußt, und nach ſeinen Tagebüchern ver- faßte er dann ſpäter ſein erſtes Werk. Jetzt lebt er in Berlin und gab hier ſeit dem Mai 1909–11 „Die Muſen“ heraus, eine Zeitſchrift für Kunſt, Literatur und Theater. S: Von Cardauns, Hermann (I, S. 407), S:
Chiavacci, Vinzenz (I, S. 416), Chriſtaller, Helene (I, S. 419). S: Junge Helden (En. a. d. Kinder- Chriſteinicke, Gotthard (I, S. Chriſtel, Franz (I, S. 420), iſt ſeit Chriſtomanos, Konſtantin, geb. Cla des Direktors des von ihm gegrün-deten chemiſchen Jnſtituts an der dortigen Univerſität, erhielt dort ſeine Bildung und ſtudierte dann noch in Wien Philoſophie und Ge- ſchichte, war auch gleichzeitig Lehrer der Kaiſerin Eliſabeth für griechiſche Sprache. Jm Herbſt des Jahres 1891 wurde er in Jnnsbruck zum Dr. phil. promoviert. Er wurde danach Lektor für neugriechiſche Sprache an der Wiener Univerſität und Lehrer an der Lehranſtalt für orientaliſche Sprachen, gab aber im Januar 1899 dieſe beiden Ämter plötzlich auf und kehrte dann nach Athen zurück. Wahr- ſcheinlich hatte er in ſeinen „Tage- buchblättern“ doch nicht jene Dis- kretion gewahrt, die an maßgebender Stelle gewünſcht worden war. Be- kannt iſt ja auch ſein überſchweng- liches Buch, das er über die Kaiſerin Eliſabeth geſchrieben hat. Er ſtarb in Athen im Anfang Novbr. 1911. S: Die graue Frau (Ein hellen. Dr.), Claar, Emil (I, S. 422), trat im Claſen-Schmid, Mathilde (I, S. Claſſen, Walther (I, S. 424). S:
Claſſen(-Kehren), Berta (I, S. S: Der Wahrheit die Ehre Claudius, Gerhard, Pſeud. für Clauſen, Bernhard (I, S. 426). S: Anna (E. a. meinen Jugendleben), Clauſen, Ernſt (I, S. 427), lebte S: Das Haus am Markt *
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Car
Cla
wandte er ſich, nachdem er in Han-
nover 1891 ſein Jahr als Einjährig-
Freiwilliger abgedient hatte, den
kaufmänniſchen Wiſſenſchaften zu,
beſuchte einige Semeſter die höhere
Fachſchule für d. Wollwareninduſtrie
und übernahm dann mehrere Jahre
lang den Aufſichtsdienſt in der väter-
lichen Tuchfabrik, bis ihn auch hier
ſein ſchwankender Geſundheitszu-
ſtand zwang, 1897 den Dienſt zu
quittieren. Auf einer Orientreiſe im
Jahre 1898 wurde ſich C. ſeines
ſchriftſtelleriſchen Talents bewußt,
und nach ſeinen Tagebüchern ver-
faßte er dann ſpäter ſein erſtes Werk.
Jetzt lebt er in Berlin und gab hier
ſeit dem Mai 1909–11 „Die Muſen“
heraus, eine Zeitſchrift für Kunſt,
Literatur und Theater.
S: Von
München nach dem Goldenen Horn
(Humor. Reiſe-Erlebniſſe), 1906. –
Baronin Giſela (Modernes Dr.),
1907. – Joſua (Bibl. Schſp.), 1908.
Cardauns, Hermann (I, S. 407),
lebt ſeit 1907 als Generalſekretär
der Görres-Geſellſchaft in Bonn.
S:
Aus dem Leben eines deutſchen Re-
dakteurs, 1912.
Chiavacci, Vinzenz (I, S. 416),
erhielt 1910 eine Ehrengabe aus der
Bauernfeld-Stiftung.
Chriſtaller, Helene (I, S. 419).
S: Junge Helden (En. a. d. Kinder-
leben), 1910. – Das Gotteskind (R.),
1910. 5. A. 1911. – Heilige Liebe
(E. aus Aſſiſis alten Tagen), 1911. –
Lichter im Strom (En. u. Lg.), 1.–3.
A. 1912.
Chriſteinicke, Gotthard (I, S.
420), lebt ſeit 1909 in Gelſenkirchen.
Chriſtel, Franz (I, S. 420), iſt ſeit
1907 Adjunkt des Wiener Stadt-
archivs, auch gehört er ſeit einigen
Jahren dem Vorſtande der „Deutſch-
öſterreichiſch. Schriftſtellergenoſſen-
ſchaft“ an.
Chriſtomanos, Konſtantin, geb.
am 13. Auguſt 1868 in Athen als
Sohn des Profeſſors Athanaſius C.,
des Direktors des von ihm gegrün-
deten chemiſchen Jnſtituts an der
dortigen Univerſität, erhielt dort
ſeine Bildung und ſtudierte dann
noch in Wien Philoſophie und Ge-
ſchichte, war auch gleichzeitig Lehrer
der Kaiſerin Eliſabeth für griechiſche
Sprache. Jm Herbſt des Jahres 1891
wurde er in Jnnsbruck zum Dr. phil.
promoviert. Er wurde danach Lektor
für neugriechiſche Sprache an der
Wiener Univerſität und Lehrer an
der Lehranſtalt für orientaliſche
Sprachen, gab aber im Januar 1899
dieſe beiden Ämter plötzlich auf und
kehrte dann nach Athen zurück. Wahr-
ſcheinlich hatte er in ſeinen „Tage-
buchblättern“ doch nicht jene Dis-
kretion gewahrt, die an maßgebender
Stelle gewünſcht worden war. Be-
kannt iſt ja auch ſein überſchweng-
liches Buch, das er über die Kaiſerin
Eliſabeth geſchrieben hat. Er ſtarb
in Athen im Anfang Novbr. 1911.
S: Die graue Frau (Ein hellen. Dr.),
1898. – Tagebuchblätter. 1. Folge,
1898. – Orphiſche Lieder, 2. A. 1899.
Claar, Emil (I, S. 422), trat im
Herbſt 1912 auch von der Jntendanz
des Frankfurter Theaters zurück.
Claſen-Schmid, Mathilde (I, S.
423), ſtarb in Leipzig am 5. Dezbr.
1911.
Claſſen, Walther (I, S. 424).
S:
Fritjof Reimarus (5 Tage im Leben
der Großſtadtleute, R.), 1. und 2. A.
1910.
Claſſen(-Kehren), Berta (I, S.
425).
S: Der Wahrheit die Ehre
(E.), 1910.
Claudius, Gerhard, Pſeud. für
A. G. C. Jacobſen; ſ. d. Bd. III,
S. 329!
Clauſen, Bernhard (I, S. 426).
S: Anna (E. a. meinen Jugendleben),
1897.
Clauſen, Ernſt (I, S. 427), lebte
ſeit 1909 in Jena, wo er am 13. Dezbr.
1912 ſtarb.
S: Das Haus am Markt
(Humor. R.), 1911. – Dora Plattner
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