Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 8. 6. Aufl. Leipzig, 1913.[Spaltenumbruch]
Ben Beneckendorff und von Hin- [d]enburg, Bernhard von (I, S. 179). Benndorf, Friedrich Kurt (I, S. S: Alfred Mombert, der Dich- *Bensen, Rudolf, geb. 1841 in S:
*Benthien, Paul Johannes,
S: Nachtgeflüster (Ge.), Benzmann, Hans (I, S. 187), S: Eine Beradt, Martin (I, S. 188). S:
*Bercht, Ottilie, wurde zu Ende Ber der fünfziger Jahre des vor. Jahrh.in Hamburg geboren, wo sich ihr aus Dresden stammender Vater, Anton Maximilian Ruppel, als Kaufmann niedergelassen hatte. Dieser starb, als sie noch nicht acht Jahre zählte, und die Mutter zog nun wieder nach Dresden zurück. Hier besuchte Ottilie das Konservatorium und verließ es mit dem Preis- und Reifezeugnis als Pianistin u. Lehrerin. Bald darauf verheiratete sie sich mit dem Pianisten B., jetzigen Leiter der Opernschule des Königl. Konservatoriums. Angeregt durch eine Operette Offenbachs, stu- dierte sie nun noch unter Ed. E. Mann Gesang mit so großem Erfolge, daß sie als Konzert- und Oratorien- sängerin allgemeine öffentliche Aner- kennung fand. Auch als Lehrerin für Klavier und Gesang ward sie gesucht. Leider hemmte ein chronischer Ka- tarrh ihr Wirken als Sängerin; da- für fand sie aber durch Zufall, beim Lesen von Baumbachs Sommermär- chen, ein neues Gebiet: das der Dicht- kunst, das sie von nun an mit dem größten Eifer bebaute, so daß sie selbst ihren musikalischen Beruf mehr u. mehr in den Hintergrund drängte. S: Der Hungerprotz (E.), 1909. - Der *Bergell, Fritz, wurde am 25. *
[Spaltenumbruch]
Ben Beneckendorff und von Hin- [d]enburg, Bernhard von (I, S. 179). Benndorf, Friedrich Kurt (I, S. S: Alfred Mombert, der Dich- *Benſen, Rudolf, geb. 1841 in S:
*Benthien, Paul Johannes,
S: Nachtgeflüſter (Ge.), Benzmann, Hans (I, S. 187), S: Eine Beradt, Martin (I, S. 188). S:
*Bercht, Ottilie, wurde zu Ende Ber der fünfziger Jahre des vor. Jahrh.in Hamburg geboren, wo ſich ihr aus Dresden ſtammender Vater, Anton Maximilian Ruppel, als Kaufmann niedergelaſſen hatte. Dieſer ſtarb, als ſie noch nicht acht Jahre zählte, und die Mutter zog nun wieder nach Dresden zurück. Hier beſuchte Ottilie das Konſervatorium und verließ es mit dem Preis- und Reifezeugnis als Pianiſtin u. Lehrerin. Bald darauf verheiratete ſie ſich mit dem Pianiſten B., jetzigen Leiter der Opernſchule des Königl. Konſervatoriums. Angeregt durch eine Operette Offenbachs, ſtu- dierte ſie nun noch unter Ed. E. Mann Geſang mit ſo großem Erfolge, daß ſie als Konzert- und Oratorien- ſängerin allgemeine öffentliche Aner- kennung fand. Auch als Lehrerin für Klavier und Geſang ward ſie geſucht. Leider hemmte ein chroniſcher Ka- tarrh ihr Wirken als Sängerin; da- für fand ſie aber durch Zufall, beim Leſen von Baumbachs Sommermär- chen, ein neues Gebiet: das der Dicht- kunſt, das ſie von nun an mit dem größten Eifer bebaute, ſo daß ſie ſelbſt ihren muſikaliſchen Beruf mehr u. mehr in den Hintergrund drängte. S: Der Hungerprotz (E.), 1909. – Der *Bergell, Fritz, wurde am 25. *
<TEI> <text> <body> <div type="index" n="1"> <div type="bibliography" n="2"> <pb facs="#f0143" n="139"/> <cb/> </div> </div> <fw type="header" place="top"> <hi rendition="#g">Ben</hi> </fw><lb/> <div type="index" n="1"> <head> <persName><hi rendition="#b">Beneckendorff und von Hin-<lb/><supplied>d</supplied>enburg,</hi> Bernhard von</persName> </head> <p> (<hi rendition="#aq">I,</hi> S. 179).<lb/><supplied>S</supplied>: „Romanſtoff wird geſucht“ (Ein<lb/><supplied>E</supplied>rlebnis), 1912.</p> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head> <persName><hi rendition="#b">Benndorf,</hi> Friedrich Kurt</persName> </head> <p> (<hi rendition="#aq">I,</hi> S.<lb/><supplied>1</supplied>83). </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p> Alfred Mombert, der Dich-<lb/><supplied>te</supplied>r u. Myſtiker (Eine Stndie), 1910.<lb/><supplied>-</supplied> Samain (Eſſays und Umdichtgn.),<lb/><supplied>1</supplied>910.</p> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head> <persName>*<hi rendition="#b">Benſen,</hi> Rudolf,</persName> </head> <p> geb. 1841 in<lb/><supplied>B</supplied>ückeburg (Schaumburg-Lippe), ab-<lb/><supplied>ſ</supplied>olvierte dort das Gymnaſium 1862<lb/><supplied>u</supplied>. ſtudierte darauf Medizin in Mün-<lb/><supplied>c</supplied>hen, Kiel u. Würzburg. Hier wurde<lb/><supplied>e</supplied>r 1866 zum <hi rendition="#aq">Dr. med.</hi> promoviert.<lb/> Jm folgenden Jahre ließ er ſich als<lb/><supplied>p</supplied>raktiſcher Arzt in Hagenburg am<lb/> Steinhuder See nieder und ſiedelte<lb/><supplied>1</supplied>872 nach Bückeburg über, wo er noch<lb/><supplied>j</supplied>etzt als Geh. Sanitätsrat lebt. Seit<lb/><supplied>1</supplied>882 iſt er auch gleichzeitig Badearzt<lb/><supplied>i</supplied>n Eilſen (Schaumburg-Lippe). </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p><lb/> Olle Bückeburger Döhnchen (Humor.<lb/> En. in gebundener Rede in Schaum-<lb/> burger Mdt.); <hi rendition="#aq">II,</hi> 1903–04. 2. A. 1908.<lb/> – Allerhand ut Stadt un Land (des-<lb/> gleichen), 1906. – Dat un Dütt van<lb/> Grot un Lütt (desgl.), 1908. – Franke,<lb/> de Jäger (Geſchn. von anno achtun-<lb/> verzig), 1910.</p> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head> <persName>*<hi rendition="#b">Benthien,</hi> <hi rendition="#g">Paul</hi> Johannes,</persName> </head> <p><lb/> pſeudon. <hi rendition="#g">Bruno Salmer,</hi> wurde<lb/> am 20. Oktbr. 1855 zu Hamburg ge-<lb/> boren u. widmete ſich dem kaufmän-<lb/> niſchen Berufe, in welchem er u. a. in<lb/> den Jahren 1880–86 in Chile tätig<lb/> war. Gegenwärtig lebt er als Direk-<lb/> tor einer Aktiengeſellſchaft in ſeiner<lb/> Vaterſtadt. </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p> Nachtgeflüſter (Ge.),<lb/> 1908 (Sv.).</p> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head> <persName><hi rendition="#b">Benzmann,</hi> Hans</persName> </head> <p> (<hi rendition="#aq">I,</hi> S. 187),<lb/> war bis 1904 im kaiſerl. Statiſtiſchen<lb/> Amt, 1904–06 im Reichsamt des Jn-<lb/> nern beſchäftigt und trat dann in den<lb/> Dienſt des Reichstags. </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p> Eine<lb/> Evangelienharmonie (Ge.), 1909.</p> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head> <persName><hi rendition="#b">Beradt,</hi> Martin</persName> </head> <p> (<hi rendition="#aq">I,</hi> S. 188). </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p><lb/> Eheleute (R.), 1910. 5. A. 1911. –<lb/> Das Kind (R.), 1911.</p> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head> <persName>*<hi rendition="#b">Bercht,</hi> Ottilie,</persName> </head> <p> wurde zu Ende<lb/><cb/> <fw type="header" place="top"><hi rendition="#g">Ber</hi></fw><lb/> der fünfziger Jahre des vor. Jahrh.<lb/> in Hamburg geboren, wo ſich ihr aus<lb/> Dresden ſtammender Vater, Anton<lb/> Maximilian <hi rendition="#g">Ruppel,</hi> als Kaufmann<lb/> niedergelaſſen hatte. Dieſer ſtarb,<lb/> als ſie noch nicht acht Jahre zählte,<lb/> und die Mutter zog nun wieder nach<lb/> Dresden zurück. Hier beſuchte Ottilie<lb/> das Konſervatorium und verließ es<lb/> mit dem Preis- und Reifezeugnis als<lb/> Pianiſtin u. Lehrerin. Bald darauf<lb/> verheiratete ſie ſich mit dem Pianiſten<lb/> B., jetzigen Leiter der Opernſchule des<lb/> Königl. Konſervatoriums. Angeregt<lb/> durch eine Operette Offenbachs, ſtu-<lb/> dierte ſie nun noch unter Ed. E.<lb/> Mann Geſang mit ſo großem Erfolge,<lb/> daß ſie als Konzert- und Oratorien-<lb/> ſängerin allgemeine öffentliche Aner-<lb/> kennung fand. Auch als Lehrerin für<lb/> Klavier und Geſang ward ſie geſucht.<lb/> Leider hemmte ein chroniſcher Ka-<lb/> tarrh ihr Wirken als Sängerin; da-<lb/> für fand ſie aber durch Zufall, beim<lb/> Leſen von Baumbachs Sommermär-<lb/> chen, ein neues Gebiet: das der Dicht-<lb/> kunſt, das ſie von nun an mit dem<lb/> größten Eifer bebaute, ſo daß ſie<lb/> ſelbſt ihren muſikaliſchen Beruf mehr<lb/> u. mehr in den Hintergrund drängte.</p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p> Der Hungerprotz (E.), 1909. – Der<lb/> Burggeiſt (E.), 1909. – Chryſaliden<lb/> (N.), 1910. – Mit eiſerner Fauſt (R.),<lb/> 1910. – Die Äppelkiſte (Schw.), 1911.<lb/> – Andre Götter (Lſp.), 1911.</p> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head> <persName>*<hi rendition="#b">Bergell,</hi> Fritz,</persName> </head> <p> wurde am 25.<lb/> Januar 1845 in Quaſtenbarg bei<lb/> Stargard (Mecklenburg-Strelitz) ge-<lb/> boren, wo ſein Vater als „Kammer-<lb/> pächter“ eine großherzogliche Domäne<lb/> bewirtſchaftete. Dieſer ſtarb ſchon<lb/> 1856; doch behielt die Mutter die<lb/> Pachtung des Gutes bei. Fritz wurde<lb/> vom 7. Jahre an durch Hauslehrer<lb/> unterrichtet u. beſuchte vom 11. Jahre<lb/> an die höheren Schulen in Neubran-<lb/> denburg und Putbus (auf Rügen),<lb/> worauf er am 1. Oktober 1862 den<lb/> Beruf eines Landwirts wählte. Den<lb/> Krieg gegen Frankreich machte er als<lb/> <fw type="sig" place="bottom">*</fw><lb/></p> </div> </body> </text> </TEI> [139/0143]
Ben
Ber
Beneckendorff und von Hin-
denburg, Bernhard von (I, S. 179).
S: „Romanſtoff wird geſucht“ (Ein
Erlebnis), 1912.
Benndorf, Friedrich Kurt (I, S.
183).
S: Alfred Mombert, der Dich-
ter u. Myſtiker (Eine Stndie), 1910.
- Samain (Eſſays und Umdichtgn.),
1910.
*Benſen, Rudolf, geb. 1841 in
Bückeburg (Schaumburg-Lippe), ab-
ſolvierte dort das Gymnaſium 1862
u. ſtudierte darauf Medizin in Mün-
chen, Kiel u. Würzburg. Hier wurde
er 1866 zum Dr. med. promoviert.
Jm folgenden Jahre ließ er ſich als
praktiſcher Arzt in Hagenburg am
Steinhuder See nieder und ſiedelte
1872 nach Bückeburg über, wo er noch
jetzt als Geh. Sanitätsrat lebt. Seit
1882 iſt er auch gleichzeitig Badearzt
in Eilſen (Schaumburg-Lippe).
S:
Olle Bückeburger Döhnchen (Humor.
En. in gebundener Rede in Schaum-
burger Mdt.); II, 1903–04. 2. A. 1908.
– Allerhand ut Stadt un Land (des-
gleichen), 1906. – Dat un Dütt van
Grot un Lütt (desgl.), 1908. – Franke,
de Jäger (Geſchn. von anno achtun-
verzig), 1910.
*Benthien, Paul Johannes,
pſeudon. Bruno Salmer, wurde
am 20. Oktbr. 1855 zu Hamburg ge-
boren u. widmete ſich dem kaufmän-
niſchen Berufe, in welchem er u. a. in
den Jahren 1880–86 in Chile tätig
war. Gegenwärtig lebt er als Direk-
tor einer Aktiengeſellſchaft in ſeiner
Vaterſtadt.
S: Nachtgeflüſter (Ge.),
1908 (Sv.).
Benzmann, Hans (I, S. 187),
war bis 1904 im kaiſerl. Statiſtiſchen
Amt, 1904–06 im Reichsamt des Jn-
nern beſchäftigt und trat dann in den
Dienſt des Reichstags.
S: Eine
Evangelienharmonie (Ge.), 1909.
Beradt, Martin (I, S. 188).
S:
Eheleute (R.), 1910. 5. A. 1911. –
Das Kind (R.), 1911.
*Bercht, Ottilie, wurde zu Ende
der fünfziger Jahre des vor. Jahrh.
in Hamburg geboren, wo ſich ihr aus
Dresden ſtammender Vater, Anton
Maximilian Ruppel, als Kaufmann
niedergelaſſen hatte. Dieſer ſtarb,
als ſie noch nicht acht Jahre zählte,
und die Mutter zog nun wieder nach
Dresden zurück. Hier beſuchte Ottilie
das Konſervatorium und verließ es
mit dem Preis- und Reifezeugnis als
Pianiſtin u. Lehrerin. Bald darauf
verheiratete ſie ſich mit dem Pianiſten
B., jetzigen Leiter der Opernſchule des
Königl. Konſervatoriums. Angeregt
durch eine Operette Offenbachs, ſtu-
dierte ſie nun noch unter Ed. E.
Mann Geſang mit ſo großem Erfolge,
daß ſie als Konzert- und Oratorien-
ſängerin allgemeine öffentliche Aner-
kennung fand. Auch als Lehrerin für
Klavier und Geſang ward ſie geſucht.
Leider hemmte ein chroniſcher Ka-
tarrh ihr Wirken als Sängerin; da-
für fand ſie aber durch Zufall, beim
Leſen von Baumbachs Sommermär-
chen, ein neues Gebiet: das der Dicht-
kunſt, das ſie von nun an mit dem
größten Eifer bebaute, ſo daß ſie
ſelbſt ihren muſikaliſchen Beruf mehr
u. mehr in den Hintergrund drängte.
S: Der Hungerprotz (E.), 1909. – Der
Burggeiſt (E.), 1909. – Chryſaliden
(N.), 1910. – Mit eiſerner Fauſt (R.),
1910. – Die Äppelkiſte (Schw.), 1911.
– Andre Götter (Lſp.), 1911.
*Bergell, Fritz, wurde am 25.
Januar 1845 in Quaſtenbarg bei
Stargard (Mecklenburg-Strelitz) ge-
boren, wo ſein Vater als „Kammer-
pächter“ eine großherzogliche Domäne
bewirtſchaftete. Dieſer ſtarb ſchon
1856; doch behielt die Mutter die
Pachtung des Gutes bei. Fritz wurde
vom 7. Jahre an durch Hauslehrer
unterrichtet u. beſuchte vom 11. Jahre
an die höheren Schulen in Neubran-
denburg und Putbus (auf Rügen),
worauf er am 1. Oktober 1862 den
Beruf eines Landwirts wählte. Den
Krieg gegen Frankreich machte er als
*
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |