Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 8. 6. Aufl. Leipzig, 1913.[Spaltenumbruch] Bay bach, und nach Ablegung der zweitenPrüfung wurde er nach Frankfurt am Main als Lehrer berufen. Hier wurde es ihm möglich, allen Anfor- derungen des Lebens und allen Nei- gungen zur edlen Kunst Rechnung zu tragen. Musik und Malerei, kunstge- werbliches Zeichenstudium, dichteri- sches und schriftstellerisches Arbeiten füllten neben seinem Hauptberufe seine Mußestunden u. besonders die Ferien aus, während deren er in den verschie- densten Gegenden Deutschlands weilte. Sein preisgekröntes Werk auf kunstge- werblichem Gebiete "Formenstudien. Anleitung zum Verändern und Erfin- den von Formengebilden für Schule, Haus und Werkstätte" (II, 1891-97) trug ihm von den höchsten Stellen die verdiente Anerkennung ein. Eine hartnäckige Stimmbanderkrankung zwang ihn, 1909 seine Pensionierung nachzusuchen, und lebt er jetzt in Al- tenmittlau (Kreis Gelnhausen) seiner Gesundung u. schriftstellerischer Tä- tigkeit. S: Pankgrafen und Kumper- Bayer, Karl (I, S. 150). S: Wege Beck, Karl (I, S. 159) starb am Becker, Hans Otto (I, S. 161). S: Krieg dem Krieg! 1907. - Die Becks, Joseph (I, S. 164), lebt Beeg, Maria, siehe Marie Jlle! Beeker, Käthe van (I, S. 164). S: Heddas Lehrzeit in Süd-West (E. Beh rienreise (Ein Buch für j. Mädchen),1910. - Herrin Sascha (desgl.), 1911. - Ostpreußische Sauerkirschen (E.), 1912. *Beelitz, Jlse, pseud. Jlse Ber- S: Gedichte, Beetschen, Alfred (I, S. 166), S: Ein Königstraum (E.), 1898. 2. A. Beheim-Schwarzbach, Max
Behrend, Ernst (I, S. 168), er- Behrend, Klara (I, S. 169) ver- S: Jn *
[Spaltenumbruch] Bay bach, und nach Ablegung der zweitenPrüfung wurde er nach Frankfurt am Main als Lehrer berufen. Hier wurde es ihm möglich, allen Anfor- derungen des Lebens und allen Nei- gungen zur edlen Kunſt Rechnung zu tragen. Muſik und Malerei, kunſtge- werbliches Zeichenſtudium, dichteri- ſches und ſchriftſtelleriſches Arbeiten füllten neben ſeinem Hauptberufe ſeine Mußeſtunden u. beſonders die Ferien aus, während deren er in den verſchie- denſten Gegenden Deutſchlands weilte. Sein preisgekröntes Werk auf kunſtge- werblichem Gebiete „Formenſtudien. Anleitung zum Verändern und Erfin- den von Formengebilden für Schule, Haus und Werkſtätte“ (II, 1891–97) trug ihm von den höchſten Stellen die verdiente Anerkennung ein. Eine hartnäckige Stimmbanderkrankung zwang ihn, 1909 ſeine Penſionierung nachzuſuchen, und lebt er jetzt in Al- tenmittlau (Kreis Gelnhauſen) ſeiner Geſundung u. ſchriftſtelleriſcher Tä- tigkeit. S: Pankgrafen und Kumper- Bayer, Karl (I, S. 150). S: Wege Beck, Karl (I, S. 159) ſtarb am Becker, Hans Otto (I, S. 161). S: Krieg dem Krieg! 1907. – Die Becks, Joſeph (I, S. 164), lebt Beeg, Maria, ſiehe Marie Jlle! Beeker, Käthe van (I, S. 164). S: Heddas Lehrzeit in Süd-Weſt (E. Beh rienreiſe (Ein Buch für j. Mädchen),1910. – Herrin Saſcha (desgl.), 1911. – Oſtpreußiſche Sauerkirſchen (E.), 1912. *Beelitz, Jlſe, pſeud. Jlſe Ber- S: Gedichte, Beetſchen, Alfred (I, S. 166), S: Ein Königstraum (E.), 1898. 2. A. Beheim-Schwarzbach, Max
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Bay
Beh
bach, und nach Ablegung der zweiten
Prüfung wurde er nach Frankfurt
am Main als Lehrer berufen. Hier
wurde es ihm möglich, allen Anfor-
derungen des Lebens und allen Nei-
gungen zur edlen Kunſt Rechnung zu
tragen. Muſik und Malerei, kunſtge-
werbliches Zeichenſtudium, dichteri-
ſches und ſchriftſtelleriſches Arbeiten
füllten neben ſeinem Hauptberufe ſeine
Mußeſtunden u. beſonders die Ferien
aus, während deren er in den verſchie-
denſten Gegenden Deutſchlands weilte.
Sein preisgekröntes Werk auf kunſtge-
werblichem Gebiete „Formenſtudien.
Anleitung zum Verändern und Erfin-
den von Formengebilden für Schule,
Haus und Werkſtätte“ (II, 1891–97)
trug ihm von den höchſten Stellen die
verdiente Anerkennung ein. Eine
hartnäckige Stimmbanderkrankung
zwang ihn, 1909 ſeine Penſionierung
nachzuſuchen, und lebt er jetzt in Al-
tenmittlau (Kreis Gelnhauſen) ſeiner
Geſundung u. ſchriftſtelleriſcher Tä-
tigkeit.
S: Pankgrafen und Kumper-
katen und ihre Beziehungen zu Ber-
lin, zu Frankfurt a. M. u. zum alten
Vater Rhein (Humor.), 1907. – Gib
deinem Kinde Sonnenſchein (Ein Buch
a. d. Leben f. Schule und Haus); II,
1911.
Bayer, Karl (I, S. 150).
S: Wege
des Lebens (Ge.), 1910. – Stillbe-
ſonnt (Ge.), 1912.
Beck, Karl (I, S. 159) ſtarb am
8. Juni 1911 in Palham Heigſts bei
Neuyork.
Becker, Hans Otto (I, S. 161).
S: Krieg dem Krieg! 1907. – Die
neue Zeit (Eine Geſch. a. d. Anfang
des 16. Jahrh.), 1912.
Becks, Joſeph (I, S. 164), lebt
jetzt (1911) im Ruheſtande in Neuß
am Rhein.
Beeg, Maria, ſiehe Marie Jlle!
Beeker, Käthe van (I, S. 164).
S: Heddas Lehrzeit in Süd-Weſt (E.
f. Mädchen), 1909. – Hans im Glück
(Humor. R.), 1910. – Hedwigs Fe-
rienreiſe (Ein Buch für j. Mädchen),
1910. – Herrin Saſcha (desgl.), 1911.
– Oſtpreußiſche Sauerkirſchen (E.),
1912.
*Beelitz, Jlſe, pſeud. Jlſe Ber-
ka, wurde in Northeim (Prov. Han-
nover) als Tochter eines Offiziers,
des jetzigen Oberſtleutnants z. D.
Beelitz geboren und zeigte ſchon früh
ein reges Jntereſſe für Literatur und
alle ſchönen Künſte. Sehr bald er-
wachte ihre Paſſion für die Bühnen-
laufbahn, und ſchließlich gaben die
Eltern dem dringenden Wunſche der
Tochter nach, ſich unter dem Namen
Jlſe Berka dem Theater widmen
zu dürfen. Nachdem ſie acht Monate
in Leipzig ſtudiert hatte, fand ſie ihr
erſtes Engagement am Hoftheater in
Meiningen, wurde nach einem Jahre
als Sentimentale an das königl. Hof-
theater in Kaſſel verpflichtet, wo ſie
auch als Lehrerin der Rhetorik am
erſten Konſervatorium wirkte, und
folgte nach vier Jahren unter beſon-
ders günſtigen Bedingungen einem
Rufe an das Stadttheater in Magde-
burg. Hier wirkt ſie, im elterlichen
Hauſe lebend, noch jetzt.
S: Gedichte,
1909. 2. A. 1910. – An der Schatten-
ſeite (Einakter), 1911. – Wartburg-
Klänge (Ge.), 1911.
Beetſchen, Alfred (I, S. 166),
trat 1909 in die Redaktion der „Meg-
gendorfer Blätter“ in München ein.
S: Ein Königstraum (E.), 1898. 2. A.
1911.
Beheim-Schwarzbach, Max
(I, S. 167) ſtarb in München am 25.
Juli 1910.
Behrend, Ernſt (I, S. 168), er-
hielt im Dezbr. 1909 den Charakter
als Geh. Oberfinanzrat und ſtarb in
Königsberg am 12. März 1912.
Behrend, Klara (I, S. 169) ver-
heiratete ſich 1910 mit einem Herrn
Holle u. lebt ſeitdem in der Villen-
kolonie Solln bei München.
S: Jn
Schönheit (Lyrik in V. und Proſa),
1909.
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