Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 7. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Weh 1859, als die "Reform" täglich zu er-scheinen begann, Mitredakteur dieser radikal-liberalen Zeitung u. erwarb sich in diesem Jahre in Jena die Würde eines Dr. phil. 1860 gründete er "Die deutsche Schaubühne", eine Monatsschrift, die er zu einem Sam- melplatze für alles das deutsche Thea- ter Betreffende und zu "einem geisti- gen Regulator der deutschen Bühne" bestimmte, und die bei maßgebenden Persönlichkeiten viel Anklang fand. Er siedelte mit dieser Zeitschrift 1861 nach Dresden über, wo er auch die Redaktion der gemäßigt-liberalen "Konstitutionellen Zeitung" führte, bis er 1866 infolge der politischen Er- eignisse wieder an die "Reform" nach Hamburg zurückkehrte. Jm Novbr. 1870 wurde er zum artistischen Di- rektor des Stuttgarter Hoftheaters und 1874 zum Generalintendanten desselben ernannt. Jn dieser Stel- lung blieb er bis zu seinem Übertritt in den Ruhestand (Herbst 1884). Jn Anerkennung seines Wirkens war ihm 1879 durch Verleihung des Kronen- ordens sein Adel erneuert worden. Er lebte dann einige Zeit in Lud- wigsburg, siedelte 1886 nach Ham- burg über, wo er in die Redaktion der "Reform" eintrat, und starb hier am 22. Jan. 1890. S: Der Unterrock Weh Eine Frau, welche die Zeitungenliest. - Ein modernes Verhängnis. - Romeo auf dem Bureau. - 2. Bd.: Der Kosmos des Herrn von Hum- boldt. - Das Haus Haase. - Graf Thyrsis. - Wer zuletzt lacht, lacht am besten. - 3. Bd.: Die drei Langhänse (Nach einem Lsp. von Fritz Reuter). - Eine glühende Kohle. - Man soll den Teufel nicht an die Wand malen. - Ein Vorspiel der Liebe (Sololust- spiel). - Wie gut es manchmal ist, je- manden nicht zu treffen (Sololustsp.). - Wie man zu einer Erklärung kommt. - 4. Bd.: Sie weiß sich zu helfen. - Alles für andere. - Demokrit und Heraklit, oder: Der lachende und der weinende Philosoph. - Fenster auf und Fenster zu. - Überall Politik. - 5. Bd.: Ein Bubenstreich. - Hölder- lins Liebe. - Konstantin, oder: Der Sieg des Christentums. - 6. Band: Siebeneichen, der Mann der Treue. - Ehre und Liebe. - Ein Pionier der Liebe. - Der Schatz. - Wie man sich irren kann]. - Der Mann der Toten (E.), 1866. - Von Herzen zu Herzen (Ge.), 1867. - Jn Mußestunden (Es- says), 1867. - Plauschgeschichten, 1867. - Didaskalien, 1867. - Am sausenden Webstuhl der Zeit; II, 1869. - Her- zensmysterien (En.), 1870. - Ein Pio- nier der Liebe (Schsp.), 1870. - Zum Vortrage (Ge.), 1884. - Hamburgs Literaturleben im 18. Jahrhundert, 1856. - Fünfzehn Jahre Stuttgarter Hoftheater-Leitung, 1886. - Das junge Deutschland (Beitrag zur Lite- raturgesch.), 1886. - Dunkle Blätter a. d. Geschichte Jtaliens (En.), 1888. - Die Reise nach dem Glück (Kom.), 1889. - Zeit u. Menschen (Tagebuch- aufzeichngn. a. d. J. 1863-84); II, 1889. - Aus dem früheren Frankreich (Kleine Abhandlgn.), 1889. - Drama- turgische Bausteine (Gesamm. Auf- sätze, a. d. Nachlaß hrsg. von Eugen Kilian), 1891. *Wehlau, Anna von, ursprüng- *
Weh 1859, als die „Reform“ täglich zu er-ſcheinen begann, Mitredakteur dieſer radikal-liberalen Zeitung u. erwarb ſich in dieſem Jahre in Jena die Würde eines Dr. phil. 1860 gründete er „Die deutſche Schaubühne“, eine Monatsſchrift, die er zu einem Sam- melplatze für alles das deutſche Thea- ter Betreffende und zu „einem geiſti- gen Regulator der deutſchen Bühne“ beſtimmte, und die bei maßgebenden Perſönlichkeiten viel Anklang fand. Er ſiedelte mit dieſer Zeitſchrift 1861 nach Dresden über, wo er auch die Redaktion der gemäßigt-liberalen „Konſtitutionellen Zeitung“ führte, bis er 1866 infolge der politiſchen Er- eigniſſe wieder an die „Reform“ nach Hamburg zurückkehrte. Jm Novbr. 1870 wurde er zum artiſtiſchen Di- rektor des Stuttgarter Hoftheaters und 1874 zum Generalintendanten desſelben ernannt. Jn dieſer Stel- lung blieb er bis zu ſeinem Übertritt in den Ruheſtand (Herbſt 1884). Jn Anerkennung ſeines Wirkens war ihm 1879 durch Verleihung des Kronen- ordens ſein Adel erneuert worden. Er lebte dann einige Zeit in Lud- wigsburg, ſiedelte 1886 nach Ham- burg über, wo er in die Redaktion der „Reform“ eintrat, und ſtarb hier am 22. Jan. 1890. S: Der Unterrock Weh Eine Frau, welche die Zeitungenlieſt. – Ein modernes Verhängnis. – Romeo auf dem Bureau. – 2. Bd.: Der Kosmos des Herrn von Hum- boldt. – Das Haus Haaſe. – Graf Thyrſis. – Wer zuletzt lacht, lacht am beſten. – 3. Bd.: Die drei Langhänſe (Nach einem Lſp. von Fritz Reuter). – Eine glühende Kohle. – Man ſoll den Teufel nicht an die Wand malen. – Ein Vorſpiel der Liebe (Sololuſt- ſpiel). – Wie gut es manchmal iſt, je- manden nicht zu treffen (Sololuſtſp.). – Wie man zu einer Erklärung kommt. – 4. Bd.: Sie weiß ſich zu helfen. – Alles für andere. – Demokrit und Heraklit, oder: Der lachende und der weinende Philoſoph. – Fenſter auf und Fenſter zu. – Überall Politik. – 5. Bd.: Ein Bubenſtreich. – Hölder- lins Liebe. – Konſtantin, oder: Der Sieg des Chriſtentums. – 6. Band: Siebeneichen, der Mann der Treue. – Ehre und Liebe. – Ein Pionier der Liebe. – Der Schatz. – Wie man ſich irren kann]. – Der Mann der Toten (E.), 1866. – Von Herzen zu Herzen (Ge.), 1867. – Jn Mußeſtunden (Eſ- ſays), 1867. – Plauſchgeſchichten, 1867. – Didaskalien, 1867. – Am ſauſenden Webſtuhl der Zeit; II, 1869. – Her- zensmyſterien (En.), 1870. – Ein Pio- nier der Liebe (Schſp.), 1870. – Zum Vortrage (Ge.), 1884. – Hamburgs Literaturleben im 18. Jahrhundert, 1856. – Fünfzehn Jahre Stuttgarter Hoftheater-Leitung, 1886. – Das junge Deutſchland (Beitrag zur Lite- raturgeſch.), 1886. – Dunkle Blätter a. d. Geſchichte Jtaliens (En.), 1888. – Die Reiſe nach dem Glück (Kom.), 1889. – Zeit u. Menſchen (Tagebuch- aufzeichngn. a. d. J. 1863–84); II, 1889. – Aus dem früheren Frankreich (Kleine Abhandlgn.), 1889. – Drama- turgiſche Bauſteine (Geſamm. Auf- ſätze, a. d. Nachlaß hrsg. von Eugen Kilian), 1891. *Wehlau, Anna von, urſprüng- *
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Weh
Weh
1859, als die „Reform“ täglich zu er-
ſcheinen begann, Mitredakteur dieſer
radikal-liberalen Zeitung u. erwarb
ſich in dieſem Jahre in Jena die
Würde eines Dr. phil. 1860 gründete
er „Die deutſche Schaubühne“, eine
Monatsſchrift, die er zu einem Sam-
melplatze für alles das deutſche Thea-
ter Betreffende und zu „einem geiſti-
gen Regulator der deutſchen Bühne“
beſtimmte, und die bei maßgebenden
Perſönlichkeiten viel Anklang fand.
Er ſiedelte mit dieſer Zeitſchrift 1861
nach Dresden über, wo er auch die
Redaktion der gemäßigt-liberalen
„Konſtitutionellen Zeitung“ führte,
bis er 1866 infolge der politiſchen Er-
eigniſſe wieder an die „Reform“ nach
Hamburg zurückkehrte. Jm Novbr.
1870 wurde er zum artiſtiſchen Di-
rektor des Stuttgarter Hoftheaters
und 1874 zum Generalintendanten
desſelben ernannt. Jn dieſer Stel-
lung blieb er bis zu ſeinem Übertritt
in den Ruheſtand (Herbſt 1884). Jn
Anerkennung ſeines Wirkens war ihm
1879 durch Verleihung des Kronen-
ordens ſein Adel erneuert worden.
Er lebte dann einige Zeit in Lud-
wigsburg, ſiedelte 1886 nach Ham-
burg über, wo er in die Redaktion
der „Reform“ eintrat, und ſtarb hier
am 22. Jan. 1890.
S: Der Unterrock
in der Weltgeſchichte; III, 1847–51.
– Der Teufel in Berlin (Dram. Sze-
nen), 1845. – Theater, 1. Bd., 1851.
– Hölderlins Liebe (Dr. G., nebſt
einem lyr. Anhange), 1852. – Herzens-
geſchichten (Nn.), 1857. – Novellen.
Neue Herzensgeſch., 1860. – Neueſter
Deklamator, 1. Heft, 1861. – Aller-
weltsgeſchichten (Nn.), 1861. – Un-
heimliche Geſchichten, 1862. – Flie-
gender Sommer (Sk.), 1862. – Luſt-
ſpiele u. Dramen; V, 1864–69. Neue
Ausg. als: Geſammelte dramatiſche
Werke; VI, 1882–85 [Jnhalt: 1. Bd.:
Ein Bräutigam, der ſeine Braut ver-
heiratet. – Alter ſchützt vor Torheit
nicht. – Die Tante aus Schwaben. –
Eine Frau, welche die Zeitungen
lieſt. – Ein modernes Verhängnis. –
Romeo auf dem Bureau. – 2. Bd.:
Der Kosmos des Herrn von Hum-
boldt. – Das Haus Haaſe. – Graf
Thyrſis. – Wer zuletzt lacht, lacht am
beſten. – 3. Bd.: Die drei Langhänſe
(Nach einem Lſp. von Fritz Reuter).
– Eine glühende Kohle. – Man ſoll
den Teufel nicht an die Wand malen.
– Ein Vorſpiel der Liebe (Sololuſt-
ſpiel). – Wie gut es manchmal iſt, je-
manden nicht zu treffen (Sololuſtſp.).
– Wie man zu einer Erklärung kommt.
– 4. Bd.: Sie weiß ſich zu helfen. –
Alles für andere. – Demokrit und
Heraklit, oder: Der lachende und der
weinende Philoſoph. – Fenſter auf
und Fenſter zu. – Überall Politik. –
5. Bd.: Ein Bubenſtreich. – Hölder-
lins Liebe. – Konſtantin, oder: Der
Sieg des Chriſtentums. – 6. Band:
Siebeneichen, der Mann der Treue.
– Ehre und Liebe. – Ein Pionier der
Liebe. – Der Schatz. – Wie man ſich
irren kann]. – Der Mann der Toten
(E.), 1866. – Von Herzen zu Herzen
(Ge.), 1867. – Jn Mußeſtunden (Eſ-
ſays), 1867. – Plauſchgeſchichten, 1867.
– Didaskalien, 1867. – Am ſauſenden
Webſtuhl der Zeit; II, 1869. – Her-
zensmyſterien (En.), 1870. – Ein Pio-
nier der Liebe (Schſp.), 1870. – Zum
Vortrage (Ge.), 1884. – Hamburgs
Literaturleben im 18. Jahrhundert,
1856. – Fünfzehn Jahre Stuttgarter
Hoftheater-Leitung, 1886. – Das
junge Deutſchland (Beitrag zur Lite-
raturgeſch.), 1886. – Dunkle Blätter
a. d. Geſchichte Jtaliens (En.), 1888.
– Die Reiſe nach dem Glück (Kom.),
1889. – Zeit u. Menſchen (Tagebuch-
aufzeichngn. a. d. J. 1863–84); II,
1889. – Aus dem früheren Frankreich
(Kleine Abhandlgn.), 1889. – Drama-
turgiſche Bauſteine (Geſamm. Auf-
ſätze, a. d. Nachlaß hrsg. von Eugen
Kilian), 1891.
*Wehlau, Anna von, urſprüng-
lich Schriftſtellername, jetzt auch für
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