Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 7. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Wach sicher erschossen hätten, wenn nichtdie Dazwischenkunft eines Adjutan- ten Omer Paschas ihn befreit hätte. Später war er auf der Halbinsel Krim, erkrankte vor Sebastopol und ward ins deutsche Hospital nach Kon- stantinopel gebracht. Wieder genesen, ging er zum Friedensschluß nach Pa- ris, von wo aus er seine ersten Pa- riser Schilderungen u. einige kleine, feuilletonartig gehaltene Pariser Le- bensskizzen veröffentlichte, die in Hunderttausenden von Exemplaren verkauft wurden. Von Paris aus machte er seine erste Reise durch Spa- nien nach Afrika, von wo ihn der Ausbruch des royalistischen Aufstan- des in Neufschatel (1856) in die Schweiz rief. Darauf folgte eine Reise durch das südliche Jtalien und ein längerer Aufenthalt in Neapel. Das Jahr 1859 fand ihn im Haupt- quartier des österreichischen Feldmar- schalleutnants Gyulai, in welchem er allen den unglücklichen Kämpfen von Montebello bis Solferino folgte. Jm folgenden Jahre nahm er an Garibaldis Freischarenzug bis zum Einzuge in Neapel teil. Als ihm die Belagerung von Gaeta zu langweilig ward, ging er nach Rom; auf seiner Reise von hier nach Ancona wurde er in Foligno samt dem ihn beglei- tenden päpstlichen Kurier von den einrückenden Piemontesen abgefan- gen und von General Fanti bis zur Schlacht von Macerate "als Gefange- ner" in seiner Nähe gehalten. Auch dem marokkanischen Kriege (1859 bis 1860) wohnte W. bei. Während des deutsch-dänischen Krieges (1864) lag er mit den preußischen Truppen den Winter hindurch vor Düppel, ging 1865 wieder nach Afrika, von da nach Paris, London, Berlin, folgte 1866 im Stabe des Generals Her- warth von Bittenfeld der Elbarmee in den böhmischen Feldzug u. begab sich nach Beendigung desselben nach Paris, wo er mehrere Jahre blieb [Spaltenumbruch] Wach u. seine bekannten Weltausstellungs-Feuilletons schrieb. Jm Herbst 1869 folgte W. einer Einladung zu den Er- öffnungsfesten des Suezkanals. Vom Nil eilte er nach Frankreich u. machte, unabhängig von den Hauptquartie- ren, bei den Vorposten den ganzen Krieg (1870-71) mit und schrieb dar- über seine interessanten Berichte, die, in die meisten Sprachen übersetzt, durch die ganze Welt flogen. Kaum war nach dem Kriege die Commune niedergeworfen, so eilte W. wieder nach Paris, das sein Lieblingsdomi- zil war und trotz allem blieb. So seit fast zwei Jahrzehnten stets unter- wegs und am liebsten da, wo die Völker aufeinander platzen, beschäf- tigte er sich literarisch besonders mit Kulturschilderungen aus der Gesell- schaft und dem inneren Volksleben u. fand außerdem noch Muße genug, eine Reihe von Romanen zu schreiben und sein von ihm 1857 gegründetes Wochenblatt "Der Hausfreund" bis zum Jahre 1873 zu leiten. Seit 1872 lebte W., mit dem Titel eines Hof- rats geziert, in Wiesbaden, wo er nach einem so reichen u. wechselvollen Leben bei fortgesetzter schriftstelleri- scher Tätigkeit ein reines Familien- glück fand. Er starb am 23. März 1898 in Marburg (Hessen), wo er sich einer Operation hatte unterwerfen müssen. Seine Leiche wurde im Krematorium zu Heidelberg verbrannt. S: Jn der *
Wach ſicher erſchoſſen hätten, wenn nichtdie Dazwiſchenkunft eines Adjutan- ten Omer Paſchas ihn befreit hätte. Später war er auf der Halbinſel Krim, erkrankte vor Sebaſtopol und ward ins deutſche Hoſpital nach Kon- ſtantinopel gebracht. Wieder geneſen, ging er zum Friedensſchluß nach Pa- ris, von wo aus er ſeine erſten Pa- riſer Schilderungen u. einige kleine, feuilletonartig gehaltene Pariſer Le- bensſkizzen veröffentlichte, die in Hunderttauſenden von Exemplaren verkauft wurden. Von Paris aus machte er ſeine erſte Reiſe durch Spa- nien nach Afrika, von wo ihn der Ausbruch des royaliſtiſchen Aufſtan- des in Neufſchatel (1856) in die Schweiz rief. Darauf folgte eine Reiſe durch das ſüdliche Jtalien und ein längerer Aufenthalt in Neapel. Das Jahr 1859 fand ihn im Haupt- quartier des öſterreichiſchen Feldmar- ſchalleutnants Gyulai, in welchem er allen den unglücklichen Kämpfen von Montebello bis Solferino folgte. Jm folgenden Jahre nahm er an Garibaldis Freiſcharenzug bis zum Einzuge in Neapel teil. Als ihm die Belagerung von Gaeta zu langweilig ward, ging er nach Rom; auf ſeiner Reiſe von hier nach Ancona wurde er in Foligno ſamt dem ihn beglei- tenden päpſtlichen Kurier von den einrückenden Piemonteſen abgefan- gen und von General Fanti bis zur Schlacht von Macerate „als Gefange- ner“ in ſeiner Nähe gehalten. Auch dem marokkaniſchen Kriege (1859 bis 1860) wohnte W. bei. Während des deutſch-däniſchen Krieges (1864) lag er mit den preußiſchen Truppen den Winter hindurch vor Düppel, ging 1865 wieder nach Afrika, von da nach Paris, London, Berlin, folgte 1866 im Stabe des Generals Her- warth von Bittenfeld der Elbarmee in den böhmiſchen Feldzug u. begab ſich nach Beendigung desſelben nach Paris, wo er mehrere Jahre blieb [Spaltenumbruch] Wach u. ſeine bekannten Weltausſtellungs-Feuilletons ſchrieb. Jm Herbſt 1869 folgte W. einer Einladung zu den Er- öffnungsfeſten des Suezkanals. Vom Nil eilte er nach Frankreich u. machte, unabhängig von den Hauptquartie- ren, bei den Vorpoſten den ganzen Krieg (1870–71) mit und ſchrieb dar- über ſeine intereſſanten Berichte, die, in die meiſten Sprachen überſetzt, durch die ganze Welt flogen. Kaum war nach dem Kriege die Commune niedergeworfen, ſo eilte W. wieder nach Paris, das ſein Lieblingsdomi- zil war und trotz allem blieb. So ſeit faſt zwei Jahrzehnten ſtets unter- wegs und am liebſten da, wo die Völker aufeinander platzen, beſchäf- tigte er ſich literariſch beſonders mit Kulturſchilderungen aus der Geſell- ſchaft und dem inneren Volksleben u. fand außerdem noch Muße genug, eine Reihe von Romanen zu ſchreiben und ſein von ihm 1857 gegründetes Wochenblatt „Der Hausfreund“ bis zum Jahre 1873 zu leiten. Seit 1872 lebte W., mit dem Titel eines Hof- rats geziert, in Wiesbaden, wo er nach einem ſo reichen u. wechſelvollen Leben bei fortgeſetzter ſchriftſtelleri- ſcher Tätigkeit ein reines Familien- glück fand. Er ſtarb am 23. März 1898 in Marburg (Heſſen), wo er ſich einer Operation hatte unterwerfen müſſen. Seine Leiche wurde im Krematorium zu Heidelberg verbrannt. S: Jn der *
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Wach
Wach
ſicher erſchoſſen hätten, wenn nicht
die Dazwiſchenkunft eines Adjutan-
ten Omer Paſchas ihn befreit hätte.
Später war er auf der Halbinſel
Krim, erkrankte vor Sebaſtopol und
ward ins deutſche Hoſpital nach Kon-
ſtantinopel gebracht. Wieder geneſen,
ging er zum Friedensſchluß nach Pa-
ris, von wo aus er ſeine erſten Pa-
riſer Schilderungen u. einige kleine,
feuilletonartig gehaltene Pariſer Le-
bensſkizzen veröffentlichte, die in
Hunderttauſenden von Exemplaren
verkauft wurden. Von Paris aus
machte er ſeine erſte Reiſe durch Spa-
nien nach Afrika, von wo ihn der
Ausbruch des royaliſtiſchen Aufſtan-
des in Neufſchatel (1856) in die
Schweiz rief. Darauf folgte eine
Reiſe durch das ſüdliche Jtalien und
ein längerer Aufenthalt in Neapel.
Das Jahr 1859 fand ihn im Haupt-
quartier des öſterreichiſchen Feldmar-
ſchalleutnants Gyulai, in welchem
er allen den unglücklichen Kämpfen
von Montebello bis Solferino folgte.
Jm folgenden Jahre nahm er an
Garibaldis Freiſcharenzug bis zum
Einzuge in Neapel teil. Als ihm die
Belagerung von Gaeta zu langweilig
ward, ging er nach Rom; auf ſeiner
Reiſe von hier nach Ancona wurde
er in Foligno ſamt dem ihn beglei-
tenden päpſtlichen Kurier von den
einrückenden Piemonteſen abgefan-
gen und von General Fanti bis zur
Schlacht von Macerate „als Gefange-
ner“ in ſeiner Nähe gehalten. Auch
dem marokkaniſchen Kriege (1859 bis
1860) wohnte W. bei. Während des
deutſch-däniſchen Krieges (1864) lag
er mit den preußiſchen Truppen den
Winter hindurch vor Düppel, ging
1865 wieder nach Afrika, von da
nach Paris, London, Berlin, folgte
1866 im Stabe des Generals Her-
warth von Bittenfeld der Elbarmee
in den böhmiſchen Feldzug u. begab
ſich nach Beendigung desſelben nach
Paris, wo er mehrere Jahre blieb
u. ſeine bekannten Weltausſtellungs-
Feuilletons ſchrieb. Jm Herbſt 1869
folgte W. einer Einladung zu den Er-
öffnungsfeſten des Suezkanals. Vom
Nil eilte er nach Frankreich u. machte,
unabhängig von den Hauptquartie-
ren, bei den Vorpoſten den ganzen
Krieg (1870–71) mit und ſchrieb dar-
über ſeine intereſſanten Berichte, die,
in die meiſten Sprachen überſetzt,
durch die ganze Welt flogen. Kaum
war nach dem Kriege die Commune
niedergeworfen, ſo eilte W. wieder
nach Paris, das ſein Lieblingsdomi-
zil war und trotz allem blieb. So
ſeit faſt zwei Jahrzehnten ſtets unter-
wegs und am liebſten da, wo die
Völker aufeinander platzen, beſchäf-
tigte er ſich literariſch beſonders mit
Kulturſchilderungen aus der Geſell-
ſchaft und dem inneren Volksleben
u. fand außerdem noch Muße genug,
eine Reihe von Romanen zu ſchreiben
und ſein von ihm 1857 gegründetes
Wochenblatt „Der Hausfreund“ bis
zum Jahre 1873 zu leiten. Seit 1872
lebte W., mit dem Titel eines Hof-
rats geziert, in Wiesbaden, wo er
nach einem ſo reichen u. wechſelvollen
Leben bei fortgeſetzter ſchriftſtelleri-
ſcher Tätigkeit ein reines Familien-
glück fand. Er ſtarb am 23. März 1898
in Marburg (Heſſen), wo er ſich einer
Operation hatte unterwerfen müſſen.
Seine Leiche wurde im Krematorium
zu Heidelberg verbrannt.
S: Jn der
Mondnacht (M.), 1854. – Die Gri-
ſette, 2. A., 1855. – Die Lorette,
4. Aufl., 1855. – Die Pariſer Ehe,
1855. – Ein Beſuch im türkiſchen La-
ger, 1855. – Von Widdin nach Stam-
bul, 1855. – Das neue Paris, 1855.
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u. die Pariſer, 1855. – Cancan, 1.–3.
Heft, 1856. – Reiſebilder aus Spa-
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aus Neuenburg u. der Schweiz, 1857.
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eines Herzens (R.); II, 1857. – Rom
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