Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 7. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Sta am dortigen Gymnasium geboren u.erhielt daselbst auch ihre Ausbildung. Jhr Onkel, der bekannte Schrift- steller Adolf Stahr (s. d.!) entdeckte schon früh ihr schriftstellerisches Ta- lent und drang darauf, daß sie sich stilistisch übte, und ihr Vater bildete dann ihre Beobachtungsgabe förm- lich aus und lehrte sie, das Beobach- tete niederzuschreiben. Nach dem Tode des Vaters -- sie war damals 17 Jahre alt -- machte der Kampf ums Dasein ihren schöngeistigen Bestre- bungen leider ein Ende. Viel später folgte sie der Aufforderung ihres in Chile lebenden Bruders, sie dort zu besuchen. Fünf Jahre blieb sie da- selbst und hatte Gelegenheit genug, Land und Leute kennen zu lernen; ja die Eindrücke waren mächtig genug, um nach der Heimkehr nach Stettin schriftstellerisch verwertet zu werden. Gesundheitsrücksichten zwangen sie dann, viele Winter die milde Luft des Südens (vorwiegend Bordighera) aufzusuchen. Jn Rom erhielt sie die Anregung zu ihrem Roman "Unver- einbar", und seitdem war es ihr nicht mehr möglich, die Feder aus der Hand zu legen. S: Unvereinbar (R.), Stallknecht, Pseud. f. Christoph Stamm, Ferdinand, Pseud. Fer- Sta hingab. Jm Jahre 1832 ging S.nach Prag, wo er nach absolviertem philosophischen Kursus die Rechte stu- dierte. Daneben war er durch vier Jahre Erzieher in der Familie des Wirtschaftsrats Ossumbar. Nach be- endigten Studien nahm er 1838 in Wien eine Stelle als Hofmeister bei einem jungen Baron von Kaiserstein an, welche er zehn Jahre lang inne behielt. Bald nach Ausbruch der Märzrevolution 1848 gab S. unter Bezug einer Pension seine Stellung auf, begab sich in seine Heimat und suchte hier durch schriftliche Aufsätze in der "Bohemia" und der "Neuen konstitutionellen Zeitung aus Böh- men" Beruhigung und Aufklärung über die Arbeiterverhältnisse zu ver- breiten. Jm November in den öster- reichischen Reichstag gewählt, gehörte er demselben bis zur Auflösung im März 1849 an, ging dann nach Böh- men zurück, wo er seine Tätigkeit als Journalist und Mitredakteur der "Deutschen Zeitung aus Böhmen" fortsetzte, wandte sich bald darauf nach Komotau, wo er im Gemeinderat eine hervorragende Stelle einnahm u. seine Muße besonders dem Berg- wesen, der Landwirtschaft u. Jndu- strie widmete, u. siedelte 1856 nach Wien über. Jm Jahre 1861 wurde er in den böhmischen Landtag ge- wählt und von diesem in den Reichs- tag gesendet; beide Mandate wurden 1867 erneuert, später lehnte er eine Wiederwahl ab. Auch außerhalb des Reichstags entfaltete S. eine viel- seitige und erfolgreiche Tätigkeit; so war er seit 1860 Mitglied des Ver- waltungsrats der Graz-Köflacher Eisenbahn und Leiter der Bergwerke dieser Gesellschaft, seit 1864 Kurator des neuen österr. Museums für Kunst u. Jndustrie in Wien, seit 1865 Zen- sor der Generalversammlung der all- gemeinen Bodenkreditanstalt u. a. m. Jm Jahre 1874 verlor er durch den Konkurs des "Erzgebirgischen Eisen- *
Sta am dortigen Gymnaſium geboren u.erhielt daſelbſt auch ihre Ausbildung. Jhr Onkel, der bekannte Schrift- ſteller Adolf Stahr (ſ. d.!) entdeckte ſchon früh ihr ſchriftſtelleriſches Ta- lent und drang darauf, daß ſie ſich ſtiliſtiſch übte, und ihr Vater bildete dann ihre Beobachtungsgabe förm- lich aus und lehrte ſie, das Beobach- tete niederzuſchreiben. Nach dem Tode des Vaters — ſie war damals 17 Jahre alt — machte der Kampf ums Daſein ihren ſchöngeiſtigen Beſtre- bungen leider ein Ende. Viel ſpäter folgte ſie der Aufforderung ihres in Chile lebenden Bruders, ſie dort zu beſuchen. Fünf Jahre blieb ſie da- ſelbſt und hatte Gelegenheit genug, Land und Leute kennen zu lernen; ja die Eindrücke waren mächtig genug, um nach der Heimkehr nach Stettin ſchriftſtelleriſch verwertet zu werden. Geſundheitsrückſichten zwangen ſie dann, viele Winter die milde Luft des Südens (vorwiegend Bordighera) aufzuſuchen. Jn Rom erhielt ſie die Anregung zu ihrem Roman „Unver- einbar“, und ſeitdem war es ihr nicht mehr möglich, die Feder aus der Hand zu legen. S: Unvereinbar (R.), Stallknecht, Pſeud. f. Chriſtoph Stamm, Ferdinand, Pſeud. Fer- Sta hingab. Jm Jahre 1832 ging S.nach Prag, wo er nach abſolviertem philoſophiſchen Kurſus die Rechte ſtu- dierte. Daneben war er durch vier Jahre Erzieher in der Familie des Wirtſchaftsrats Oſſumbar. Nach be- endigten Studien nahm er 1838 in Wien eine Stelle als Hofmeiſter bei einem jungen Baron von Kaiſerſtein an, welche er zehn Jahre lang inne behielt. Bald nach Ausbruch der Märzrevolution 1848 gab S. unter Bezug einer Penſion ſeine Stellung auf, begab ſich in ſeine Heimat und ſuchte hier durch ſchriftliche Aufſätze in der „Bohemia“ und der „Neuen konſtitutionellen Zeitung aus Böh- men“ Beruhigung und Aufklärung über die Arbeiterverhältniſſe zu ver- breiten. Jm November in den öſter- reichiſchen Reichstag gewählt, gehörte er demſelben bis zur Auflöſung im März 1849 an, ging dann nach Böh- men zurück, wo er ſeine Tätigkeit als Journaliſt und Mitredakteur der „Deutſchen Zeitung aus Böhmen“ fortſetzte, wandte ſich bald darauf nach Komotau, wo er im Gemeinderat eine hervorragende Stelle einnahm u. ſeine Muße beſonders dem Berg- weſen, der Landwirtſchaft u. Jndu- ſtrie widmete, u. ſiedelte 1856 nach Wien über. Jm Jahre 1861 wurde er in den böhmiſchen Landtag ge- wählt und von dieſem in den Reichs- tag geſendet; beide Mandate wurden 1867 erneuert, ſpäter lehnte er eine Wiederwahl ab. Auch außerhalb des Reichstags entfaltete S. eine viel- ſeitige und erfolgreiche Tätigkeit; ſo war er ſeit 1860 Mitglied des Ver- waltungsrats der Graz-Köflacher Eiſenbahn und Leiter der Bergwerke dieſer Geſellſchaft, ſeit 1864 Kurator des neuen öſterr. Muſeums für Kunſt u. Jnduſtrie in Wien, ſeit 1865 Zen- ſor der Generalverſammlung der all- gemeinen Bodenkreditanſtalt u. a. m. Jm Jahre 1874 verlor er durch den Konkurs des „Erzgebirgiſchen Eiſen- *
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Sta
Sta
am dortigen Gymnaſium geboren u.
erhielt daſelbſt auch ihre Ausbildung.
Jhr Onkel, der bekannte Schrift-
ſteller Adolf Stahr (ſ. d.!) entdeckte
ſchon früh ihr ſchriftſtelleriſches Ta-
lent und drang darauf, daß ſie ſich
ſtiliſtiſch übte, und ihr Vater bildete
dann ihre Beobachtungsgabe förm-
lich aus und lehrte ſie, das Beobach-
tete niederzuſchreiben. Nach dem Tode
des Vaters — ſie war damals 17
Jahre alt — machte der Kampf ums
Daſein ihren ſchöngeiſtigen Beſtre-
bungen leider ein Ende. Viel ſpäter
folgte ſie der Aufforderung ihres in
Chile lebenden Bruders, ſie dort zu
beſuchen. Fünf Jahre blieb ſie da-
ſelbſt und hatte Gelegenheit genug,
Land und Leute kennen zu lernen; ja
die Eindrücke waren mächtig genug,
um nach der Heimkehr nach Stettin
ſchriftſtelleriſch verwertet zu werden.
Geſundheitsrückſichten zwangen ſie
dann, viele Winter die milde Luft
des Südens (vorwiegend Bordighera)
aufzuſuchen. Jn Rom erhielt ſie die
Anregung zu ihrem Roman „Unver-
einbar“, und ſeitdem war es ihr nicht
mehr möglich, die Feder aus der
Hand zu legen.
S: Unvereinbar (R.),
1904. – Jn fremden Landen. Geheilt!
(2 Nn.), 1904. – Die Adoptivtochter
(R.), 1908.
Stallknecht, Pſeud. f. Chriſtoph
Marquard Ed; ſ. d.!
Stamm, Ferdinand, Pſeud. Fer-
dinand, wurde am 11. Mai 1813
zu Orpus im böhmiſchen Erzgebirge
geboren. Sein Vater beſaß Eiſen-
ſtein-Bergbaue auf dem Gebirge und
Braunkohlenwerke am Fuße des Ge-
birges; doch verlor er denſelben be-
reits im zwölften Jahre. Ein älterer
Bruder brachte ihn darauf auf das
Gymnaſium der Piariſten nach Dup-
pau bei Karlsbad und dann auf das
Gymnaſium der Prämonſtratenſer in
Saaz, wo er ſich mit beſonderer Vor-
liebe dem Studium der deutſchen
Dichter und der Naturwiſſenſchaften
hingab. Jm Jahre 1832 ging S.
nach Prag, wo er nach abſolviertem
philoſophiſchen Kurſus die Rechte ſtu-
dierte. Daneben war er durch vier
Jahre Erzieher in der Familie des
Wirtſchaftsrats Oſſumbar. Nach be-
endigten Studien nahm er 1838 in
Wien eine Stelle als Hofmeiſter bei
einem jungen Baron von Kaiſerſtein
an, welche er zehn Jahre lang inne
behielt. Bald nach Ausbruch der
Märzrevolution 1848 gab S. unter
Bezug einer Penſion ſeine Stellung
auf, begab ſich in ſeine Heimat und
ſuchte hier durch ſchriftliche Aufſätze
in der „Bohemia“ und der „Neuen
konſtitutionellen Zeitung aus Böh-
men“ Beruhigung und Aufklärung
über die Arbeiterverhältniſſe zu ver-
breiten. Jm November in den öſter-
reichiſchen Reichstag gewählt, gehörte
er demſelben bis zur Auflöſung im
März 1849 an, ging dann nach Böh-
men zurück, wo er ſeine Tätigkeit als
Journaliſt und Mitredakteur der
„Deutſchen Zeitung aus Böhmen“
fortſetzte, wandte ſich bald darauf nach
Komotau, wo er im Gemeinderat
eine hervorragende Stelle einnahm
u. ſeine Muße beſonders dem Berg-
weſen, der Landwirtſchaft u. Jndu-
ſtrie widmete, u. ſiedelte 1856 nach
Wien über. Jm Jahre 1861 wurde
er in den böhmiſchen Landtag ge-
wählt und von dieſem in den Reichs-
tag geſendet; beide Mandate wurden
1867 erneuert, ſpäter lehnte er eine
Wiederwahl ab. Auch außerhalb des
Reichstags entfaltete S. eine viel-
ſeitige und erfolgreiche Tätigkeit; ſo
war er ſeit 1860 Mitglied des Ver-
waltungsrats der Graz-Köflacher
Eiſenbahn und Leiter der Bergwerke
dieſer Geſellſchaft, ſeit 1864 Kurator
des neuen öſterr. Muſeums für Kunſt
u. Jnduſtrie in Wien, ſeit 1865 Zen-
ſor der Generalverſammlung der all-
gemeinen Bodenkreditanſtalt u. a. m.
Jm Jahre 1874 verlor er durch den
Konkurs des „Erzgebirgiſchen Eiſen-
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