Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 7. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Sto Baden im Rhein ertrank. Ein imJahre 1841 errichtetes Buchdruckerei- und Verlagsgeschäft ging durch wid- rige Verhältnisse zugrunde, so daß er im Konkurs alles verlor und bettel- arm wurde (1844), und als er 1850 in Nordhausen einen Kindergarten errichtete, wurde dieser von der preu- ßischen Regierung verboten. Seine Bemühungen, ein seinen Fähigkeiten angemessenes Amt zu erlangen, blie- ben erfolglos, und so nahm er denn seine schriftstellerische Tätigkeit wie- der auf. Sein Wohnsitz war dabei ein unausgesetzt wechselnder: Braun- schweig, Georgenthal, Waltershau- sen, Baireuth, Stettfeld a. M., Ober- ungarn, Leipzig, Bamberg sahen den unruhigen Wanderer bis zum Jahre 1860 kommen und gehen. Wunderbar bleibt bei solcher Wanderexistenz und bei den prekären Verhältnissen St.s, daß ihm eine so überaus ergiebige schriftstellerische Tätigkeit noch mög- lich war. Seit 1861 lebte S. in Re- gensburg, seit 1862 in Hamburg, Lübeck, Wandsbeck, seit 1863 im Hause eines Freundes zu Freiburg an der Unstrut, später in und um Würzburg und seit 1866 als Pensionär der Schiller-Stiftung in Kreuzwertheim am Main, wo er am 5. Februar 1881 starb. Jn zweiter Ehe war er mit Bernhardine, geb. Frommann ver- mählt (s. d. Vor.). S: Knospen und Sto Schmuggler und: Die Rückkehr a. d.Bade (2 Nn.), 1832. - Die Königs- braut (Hist. R.); II, 1832. - Malers Traum (N.), 1832. - Die Beguine (Hist. R.); III, 1833. - Die Rückreise a. d. Bade (N.), 1834. - Der Diplo- mat (N.), 1834. - Pauline v. Belsis (E.), 1834. - Der Freibeuter (Hist. R.); III, 1834. - Novellen; IV, 1834 (Jnhalt: Dintenseppchen. - Die Blutsverwandten. - Die Verschwö- rung der Pazzi. - Das Mädchen von Hereford. - J und Y. - Der Brand- brief. - Die Ritter vom silbernen Schild. - Des roten Königs Traum. - Lebensversicherungen. - Der Dieb- stahl. - Reinhardsbrunn.) - Der Fluch des Urahn (N.); II, 1835. - Der Karikaturist (N.); II, 1835. - Winterflora (Nn. u. En.); II, 1835. - Erzählungen, Novellen und Sagen: II, 1832. - Orestes in Paris (N.), 1836. - Bergmüllers Röschen. Be- strafte Untreue (2 Novellen), 1836. - Licht und Nacht (Nn.); II, 1836. - Der Jakobsstern (Messiade); IV, 1836-38. - Die Heideschenke (Jri- sches Volksgemälde); III, 1837. - Die Feuerschlange. Der Prophet Thü- ringens (2 Nn.), 1840. - Zimmer- garten (En.); II, 1838. - Phantasie- gemälde, 1840. - Nepenthes (Nn.) IV, 1839-41 (Jnhalt: I. Die Tochte[r] des Blitzes. - Charles, Prinzessin vo[n] Wales. - Niobe von St. Bonifacio. - II. Die schöne Komödiantin. - Em- merich Tököly und Helene Zriny. - Die Bürgerjagd. - III.? - IV. De[r] Sohn der Amme. - Laura, die Ge- liebte des göttlichen Petrarca. - Di[e] heilige Jda. - Guido. - Karl Mari[a] von Weber.) - Falkenberg (N.), 1839. - Wanderbuch durch den Thüringe[r] Wald, 1841. - Thüringische Chronik; IV, 1841-82. - Schriften V, 1842-43. - Neueste Novellen, 1841. - Max v. Eigl (R.); III, 1845. - Allerlei Ge- schichten (Nn.); II, 1846. - Ein deut[-] scher Leinweber (Zeit- und Lebens- bilder); IX, 1846-50. - Was eu[ch] *
Sto Baden im Rhein ertrank. Ein imJahre 1841 errichtetes Buchdruckerei- und Verlagsgeſchäft ging durch wid- rige Verhältniſſe zugrunde, ſo daß er im Konkurs alles verlor und bettel- arm wurde (1844), und als er 1850 in Nordhauſen einen Kindergarten errichtete, wurde dieſer von der preu- ßiſchen Regierung verboten. Seine Bemühungen, ein ſeinen Fähigkeiten angemeſſenes Amt zu erlangen, blie- ben erfolglos, und ſo nahm er denn ſeine ſchriftſtelleriſche Tätigkeit wie- der auf. Sein Wohnſitz war dabei ein unausgeſetzt wechſelnder: Braun- ſchweig, Georgenthal, Waltershau- ſen, Baireuth, Stettfeld a. M., Ober- ungarn, Leipzig, Bamberg ſahen den unruhigen Wanderer bis zum Jahre 1860 kommen und gehen. Wunderbar bleibt bei ſolcher Wanderexiſtenz und bei den prekären Verhältniſſen St.s, daß ihm eine ſo überaus ergiebige ſchriftſtelleriſche Tätigkeit noch mög- lich war. Seit 1861 lebte S. in Re- gensburg, ſeit 1862 in Hamburg, Lübeck, Wandsbeck, ſeit 1863 im Hauſe eines Freundes zu Freiburg an der Unſtrut, ſpäter in und um Würzburg und ſeit 1866 als Penſionär der Schiller-Stiftung in Kreuzwertheim am Main, wo er am 5. Februar 1881 ſtarb. Jn zweiter Ehe war er mit Bernhardine, geb. Frommann ver- mählt (ſ. d. Vor.). S: Knoſpen und Sto Schmuggler und: Die Rückkehr a. d.Bade (2 Nn.), 1832. – Die Königs- braut (Hiſt. R.); II, 1832. – Malers Traum (N.), 1832. – Die Beguine (Hiſt. R.); III, 1833. – Die Rückreiſe a. d. Bade (N.), 1834. – Der Diplo- mat (N.), 1834. – Pauline v. Belſis (E.), 1834. – Der Freibeuter (Hiſt. R.); III, 1834. – Novellen; IV, 1834 (Jnhalt: Dintenſeppchen. – Die Blutsverwandten. – Die Verſchwö- rung der Pazzi. – Das Mädchen von Hereford. – J und Y. – Der Brand- brief. – Die Ritter vom ſilbernen Schild. – Des roten Königs Traum. – Lebensverſicherungen. – Der Dieb- ſtahl. – Reinhardsbrunn.) – Der Fluch des Urahn (N.); II, 1835. – Der Karikaturiſt (N.); II, 1835. – Winterflora (Nn. u. En.); II, 1835. – Erzählungen, Novellen und Sagen: II, 1832. – Oreſtes in Paris (N.), 1836. – Bergmüllers Röschen. Be- ſtrafte Untreue (2 Novellen), 1836. – Licht und Nacht (Nn.); II, 1836. – Der Jakobsſtern (Meſſiade); IV, 1836–38. – Die Heideſchenke (Jri- ſches Volksgemälde); III, 1837. – Die Feuerſchlange. Der Prophet Thü- ringens (2 Nn.), 1840. – Zimmer- garten (En.); II, 1838. – Phantaſie- gemälde, 1840. – Nepenthes (Nn.) IV, 1839–41 (Jnhalt: I. Die Tochte[r] des Blitzes. – Charles, Prinzeſſin vo[n] Wales. – Niobe von St. Bonifacio. – II. Die ſchöne Komödiantin. – Em- merich Tököly und Helene Zriny. – Die Bürgerjagd. – III.? – IV. De[r] Sohn der Amme. – Laura, die Ge- liebte des göttlichen Petrarca. – Di[e] heilige Jda. – Guido. – Karl Mari[a] von Weber.) – Falkenberg (N.), 1839. – Wanderbuch durch den Thüringe[r] Wald, 1841. – Thüringiſche Chronik; IV, 1841–82. – Schriften V, 1842–43. – Neueſte Novellen, 1841. – Max v. Eigl (R.); III, 1845. – Allerlei Ge- ſchichten (Nn.); II, 1846. – Ein deut[-] ſcher Leinweber (Zeit- und Lebens- bilder); IX, 1846–50. – Was eu[ch] *
<TEI> <text> <body> <div type="index" n="1"> <p><pb facs="#f0102" n="98"/><lb/><cb/><lb/> <fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Sto</hi></fw><lb/> Baden im Rhein ertrank. Ein im<lb/> Jahre 1841 errichtetes Buchdruckerei-<lb/> und Verlagsgeſchäft ging durch wid-<lb/> rige Verhältniſſe zugrunde, ſo daß er<lb/> im Konkurs alles verlor und bettel-<lb/> arm wurde (1844), und als er 1850<lb/> in Nordhauſen einen Kindergarten<lb/> errichtete, wurde dieſer von der preu-<lb/> ßiſchen Regierung verboten. Seine<lb/> Bemühungen, ein ſeinen Fähigkeiten<lb/> angemeſſenes Amt zu erlangen, blie-<lb/> ben erfolglos, und ſo nahm er denn<lb/> ſeine ſchriftſtelleriſche Tätigkeit wie-<lb/> der auf. Sein Wohnſitz war dabei<lb/> ein unausgeſetzt wechſelnder: Braun-<lb/> ſchweig, Georgenthal, Waltershau-<lb/> ſen, Baireuth, Stettfeld a. M., Ober-<lb/> ungarn, Leipzig, Bamberg ſahen den<lb/> unruhigen Wanderer bis zum Jahre<lb/> 1860 kommen und gehen. Wunderbar<lb/> bleibt bei ſolcher Wanderexiſtenz und<lb/> bei den prekären Verhältniſſen St.s,<lb/> daß ihm eine ſo überaus ergiebige<lb/> ſchriftſtelleriſche Tätigkeit noch mög-<lb/> lich war. Seit 1861 lebte S. in Re-<lb/> gensburg, ſeit 1862 in Hamburg,<lb/> Lübeck, Wandsbeck, ſeit 1863 im Hauſe<lb/> eines Freundes zu Freiburg an der<lb/> Unſtrut, ſpäter in und um Würzburg<lb/> und ſeit 1866 als Penſionär der<lb/> Schiller-Stiftung in Kreuzwertheim<lb/> am Main, wo er am 5. Februar 1881<lb/> ſtarb. Jn zweiter Ehe war er mit<lb/> Bernhardine, geb. Frommann ver-<lb/> mählt (ſ. d. Vor.). </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p> Knoſpen und<lb/> Blüten (Ge.), 1822. – Die drei Flämm-<lb/> chen (G.), 1825. – Das Fürſtenhaus<lb/> Gotha (G.), 1825. – Dur- und Moll-<lb/> töne (Nn.), 1827. – Die Jntrige<lb/> (N.), 1828. – Kunz von Kauffung<lb/> (Hiſt. R.); <hi rendition="#aq">III,</hi> 1828. – Die Kuruzzen<lb/> (Hiſt. R.); <hi rendition="#aq">II,</hi> 1828. – Heimgebrach-<lb/> tes (En.), 1829. (Jnhalt: Zwei Jahre<lb/> aus dem Leben eines Schulmannes.<lb/> – Der Mordbrenner.) – Förberts-<lb/> Henns (N.), 1830. – Der Freiknecht<lb/> (Hiſt. R.); <hi rendition="#aq">III,</hi> 1830–32. – Der<lb/> Schmied (N.); <hi rendition="#aq">II,</hi> 1830. – Die Fana-<lb/> tiker (Hiſt. R.); <hi rendition="#aq">II,</hi> 1831. – Der<lb/> Glockengießer (E.), 1832. – Die<lb/><cb/><lb/> <fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Sto</hi></fw><lb/> Schmuggler und: Die Rückkehr a. d.<lb/> Bade (2 Nn.), 1832. – Die Königs-<lb/> braut (Hiſt. R.); <hi rendition="#aq">II,</hi> 1832. – Malers<lb/> Traum (N.), 1832. – Die Beguine<lb/> (Hiſt. R.); <hi rendition="#aq">III,</hi> 1833. – Die Rückreiſe<lb/> a. d. Bade (N.), 1834. – Der Diplo-<lb/> mat (N.), 1834. – Pauline v. Belſis<lb/> (E.), 1834. – Der Freibeuter (Hiſt.<lb/> R.); <hi rendition="#aq">III,</hi> 1834. – Novellen; <hi rendition="#aq">IV,</hi> 1834<lb/> (Jnhalt: Dintenſeppchen. – Die<lb/> Blutsverwandten. – Die Verſchwö-<lb/> rung der Pazzi. – Das Mädchen von<lb/> Hereford. – J und Y. – Der Brand-<lb/> brief. – Die Ritter vom ſilbernen<lb/> Schild. – Des roten Königs Traum.<lb/> – Lebensverſicherungen. – Der Dieb-<lb/> ſtahl. – Reinhardsbrunn.) – Der<lb/> Fluch des Urahn (N.); <hi rendition="#aq">II,</hi> 1835. –<lb/> Der Karikaturiſt (N.); <hi rendition="#aq">II,</hi> 1835. –<lb/> Winterflora (Nn. u. En.); <hi rendition="#aq">II,</hi> 1835. –<lb/> Erzählungen, Novellen und Sagen:<lb/><hi rendition="#aq">II,</hi> 1832. – Oreſtes in Paris (N.),<lb/> 1836. – Bergmüllers Röschen. Be-<lb/> ſtrafte Untreue (2 Novellen), 1836. –<lb/> Licht und Nacht (Nn.); <hi rendition="#aq">II,</hi> 1836. –<lb/> Der Jakobsſtern (Meſſiade); <hi rendition="#aq">IV,</hi><lb/> 1836–38. – Die Heideſchenke (Jri-<lb/> ſches Volksgemälde); <hi rendition="#aq">III,</hi> 1837. – Die<lb/> Feuerſchlange. Der Prophet Thü-<lb/> ringens (2 Nn.), 1840. – Zimmer-<lb/> garten (En.); <hi rendition="#aq">II,</hi> 1838. – Phantaſie-<lb/> gemälde, 1840. – Nepenthes (Nn.)<lb/><hi rendition="#aq">IV,</hi> 1839–41 (Jnhalt: <hi rendition="#aq">I.</hi> Die Tochte<supplied>r</supplied><lb/> des Blitzes. – Charles, Prinzeſſin vo<supplied>n</supplied><lb/> Wales. – Niobe von St. Bonifacio.<lb/> – <hi rendition="#aq">II.</hi> Die ſchöne Komödiantin. – Em-<lb/> merich Tököly und Helene Zriny. –<lb/> Die Bürgerjagd. – <hi rendition="#aq">III.? – IV.</hi> De<supplied>r</supplied><lb/> Sohn der Amme. – Laura, die Ge-<lb/> liebte des göttlichen Petrarca. – Di<supplied>e</supplied><lb/> heilige Jda. – Guido. – Karl Mari<supplied>a</supplied><lb/> von Weber.) – Falkenberg (N.), 1839.<lb/> – Wanderbuch durch den Thüringe<supplied>r</supplied><lb/> Wald, 1841. – Thüringiſche Chronik;<lb/><hi rendition="#aq">IV,</hi> 1841–82. – Schriften <hi rendition="#aq">V,</hi> 1842–43.<lb/> – Neueſte Novellen, 1841. – Max v.<lb/> Eigl (R.); <hi rendition="#aq">III,</hi> 1845. – Allerlei Ge-<lb/> ſchichten (Nn.); <hi rendition="#aq">II,</hi> 1846. – Ein deut<supplied>-</supplied><lb/> ſcher Leinweber (Zeit- und Lebens-<lb/> bilder); <hi rendition="#aq">IX,</hi> 1846–50. – Was eu<supplied>ch</supplied><lb/> <fw place="bottom" type="sig">*</fw><lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [98/0102]
Sto
Sto
Baden im Rhein ertrank. Ein im
Jahre 1841 errichtetes Buchdruckerei-
und Verlagsgeſchäft ging durch wid-
rige Verhältniſſe zugrunde, ſo daß er
im Konkurs alles verlor und bettel-
arm wurde (1844), und als er 1850
in Nordhauſen einen Kindergarten
errichtete, wurde dieſer von der preu-
ßiſchen Regierung verboten. Seine
Bemühungen, ein ſeinen Fähigkeiten
angemeſſenes Amt zu erlangen, blie-
ben erfolglos, und ſo nahm er denn
ſeine ſchriftſtelleriſche Tätigkeit wie-
der auf. Sein Wohnſitz war dabei
ein unausgeſetzt wechſelnder: Braun-
ſchweig, Georgenthal, Waltershau-
ſen, Baireuth, Stettfeld a. M., Ober-
ungarn, Leipzig, Bamberg ſahen den
unruhigen Wanderer bis zum Jahre
1860 kommen und gehen. Wunderbar
bleibt bei ſolcher Wanderexiſtenz und
bei den prekären Verhältniſſen St.s,
daß ihm eine ſo überaus ergiebige
ſchriftſtelleriſche Tätigkeit noch mög-
lich war. Seit 1861 lebte S. in Re-
gensburg, ſeit 1862 in Hamburg,
Lübeck, Wandsbeck, ſeit 1863 im Hauſe
eines Freundes zu Freiburg an der
Unſtrut, ſpäter in und um Würzburg
und ſeit 1866 als Penſionär der
Schiller-Stiftung in Kreuzwertheim
am Main, wo er am 5. Februar 1881
ſtarb. Jn zweiter Ehe war er mit
Bernhardine, geb. Frommann ver-
mählt (ſ. d. Vor.).
S: Knoſpen und
Blüten (Ge.), 1822. – Die drei Flämm-
chen (G.), 1825. – Das Fürſtenhaus
Gotha (G.), 1825. – Dur- und Moll-
töne (Nn.), 1827. – Die Jntrige
(N.), 1828. – Kunz von Kauffung
(Hiſt. R.); III, 1828. – Die Kuruzzen
(Hiſt. R.); II, 1828. – Heimgebrach-
tes (En.), 1829. (Jnhalt: Zwei Jahre
aus dem Leben eines Schulmannes.
– Der Mordbrenner.) – Förberts-
Henns (N.), 1830. – Der Freiknecht
(Hiſt. R.); III, 1830–32. – Der
Schmied (N.); II, 1830. – Die Fana-
tiker (Hiſt. R.); II, 1831. – Der
Glockengießer (E.), 1832. – Die
Schmuggler und: Die Rückkehr a. d.
Bade (2 Nn.), 1832. – Die Königs-
braut (Hiſt. R.); II, 1832. – Malers
Traum (N.), 1832. – Die Beguine
(Hiſt. R.); III, 1833. – Die Rückreiſe
a. d. Bade (N.), 1834. – Der Diplo-
mat (N.), 1834. – Pauline v. Belſis
(E.), 1834. – Der Freibeuter (Hiſt.
R.); III, 1834. – Novellen; IV, 1834
(Jnhalt: Dintenſeppchen. – Die
Blutsverwandten. – Die Verſchwö-
rung der Pazzi. – Das Mädchen von
Hereford. – J und Y. – Der Brand-
brief. – Die Ritter vom ſilbernen
Schild. – Des roten Königs Traum.
– Lebensverſicherungen. – Der Dieb-
ſtahl. – Reinhardsbrunn.) – Der
Fluch des Urahn (N.); II, 1835. –
Der Karikaturiſt (N.); II, 1835. –
Winterflora (Nn. u. En.); II, 1835. –
Erzählungen, Novellen und Sagen:
II, 1832. – Oreſtes in Paris (N.),
1836. – Bergmüllers Röschen. Be-
ſtrafte Untreue (2 Novellen), 1836. –
Licht und Nacht (Nn.); II, 1836. –
Der Jakobsſtern (Meſſiade); IV,
1836–38. – Die Heideſchenke (Jri-
ſches Volksgemälde); III, 1837. – Die
Feuerſchlange. Der Prophet Thü-
ringens (2 Nn.), 1840. – Zimmer-
garten (En.); II, 1838. – Phantaſie-
gemälde, 1840. – Nepenthes (Nn.)
IV, 1839–41 (Jnhalt: I. Die Tochter
des Blitzes. – Charles, Prinzeſſin von
Wales. – Niobe von St. Bonifacio.
– II. Die ſchöne Komödiantin. – Em-
merich Tököly und Helene Zriny. –
Die Bürgerjagd. – III.? – IV. Der
Sohn der Amme. – Laura, die Ge-
liebte des göttlichen Petrarca. – Die
heilige Jda. – Guido. – Karl Maria
von Weber.) – Falkenberg (N.), 1839.
– Wanderbuch durch den Thüringer
Wald, 1841. – Thüringiſche Chronik;
IV, 1841–82. – Schriften V, 1842–43.
– Neueſte Novellen, 1841. – Max v.
Eigl (R.); III, 1845. – Allerlei Ge-
ſchichten (Nn.); II, 1846. – Ein deut-
ſcher Leinweber (Zeit- und Lebens-
bilder); IX, 1846–50. – Was euch
*
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |