Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 6. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Schn korps verstorbenen Georg AbrahamSchneider, begleitete schon als Knabe in den Jahren 1810-13 seine Eltern auf deren Kunstreisen u. betrat 1814 die Bühne zu Reval. Nach ihrer Rückkehr nach Berlin (1815) besuchte Ludwig das Werdersche Gymnasium und wurde 1820 hier Schauspieler an der kgl. Bühne, an der er, einige Jahre abgerechnet, in denen er teils seiner Militärpflicht genügte, teils England und Frankreich bereiste, bis zum Jahre 1848 als ausgezeichneter Komiker gewirkt hat. Jn den Jah- ren 1836-37 war er zugleich Lehrer des Englischen und Russischen an der allgemeinen Kriegsschule in Berlin. Mit dem Artilleriehauptmann W. Förster gab er unter dem Namen L. W. Both (d. i. beide) das "Bühnen- repertoir des Auslandes" heraus; auch redigierte er seit 1833 den "Sol- datenfreund", ein Unterhaltungs- blatt für niedere Militärs. Seit dem Jahre 1845 mit der Regie der königl. Oper in Berlin betraut, erregte seine politische Haltung 1848 so viel Un- zufriedenheit u. veranlaßte derartige Volksdemonstrationen gegen seine Person, daß er von seiner Stellung am Theater zurücktrat und zunächst in Potsdam lebte, wo er bis 1854 in der konservativen "Deutschen Wehr- zeitung" u. später "Preußischen Wehr- zeitung" gegen die demokratischen Bestrebungen der Zeit ankämpfte. Friedrich Wilhelm IV. ernannte ihn hierauf zu seinem Vorleser und ver- lieh ihm den Titel eines Hofrats; seitdem war Sch. stets, auch auf Rei- sen, in der Begleitung des Königs. König Wilhelm I. beließ ihn in seiner Stellung, übergab auch die königl. Privatbibliothek seiner Aufsicht und ernannte ihn 1865 zum Geh. Hofrat. Jn den Jahren 1866 u. 1870 nahm Sch. als Berichterstatter für den "Staatsanzeiger" im großen Haupt- quartier an den Feldzügen teil. Be- sonderes Verdienst erwarb er sich [Spaltenumbruch] Schn noch um die Gründung des Vereinsfür die Geschichte der Stadt Pots- dam, wie um die Hebung eines glei- chen Vereins in Berlin. Er starb zu Potsdam am 16. Dezbr. 1878. S:
Schneider, Luise, wurde 1856 in *
Schn korps verſtorbenen Georg AbrahamSchneider, begleitete ſchon als Knabe in den Jahren 1810–13 ſeine Eltern auf deren Kunſtreiſen u. betrat 1814 die Bühne zu Reval. Nach ihrer Rückkehr nach Berlin (1815) beſuchte Ludwig das Werderſche Gymnaſium und wurde 1820 hier Schauſpieler an der kgl. Bühne, an der er, einige Jahre abgerechnet, in denen er teils ſeiner Militärpflicht genügte, teils England und Frankreich bereiſte, bis zum Jahre 1848 als ausgezeichneter Komiker gewirkt hat. Jn den Jah- ren 1836–37 war er zugleich Lehrer des Engliſchen und Ruſſiſchen an der allgemeinen Kriegsſchule in Berlin. Mit dem Artilleriehauptmann W. Förſter gab er unter dem Namen L. W. Both (d. i. beide) das „Bühnen- repertoir des Auslandes“ heraus; auch redigierte er ſeit 1833 den „Sol- datenfreund“, ein Unterhaltungs- blatt für niedere Militärs. Seit dem Jahre 1845 mit der Regie der königl. Oper in Berlin betraut, erregte ſeine politiſche Haltung 1848 ſo viel Un- zufriedenheit u. veranlaßte derartige Volksdemonſtrationen gegen ſeine Perſon, daß er von ſeiner Stellung am Theater zurücktrat und zunächſt in Potsdam lebte, wo er bis 1854 in der konſervativen „Deutſchen Wehr- zeitung“ u. ſpäter „Preußiſchen Wehr- zeitung“ gegen die demokratiſchen Beſtrebungen der Zeit ankämpfte. Friedrich Wilhelm IV. ernannte ihn hierauf zu ſeinem Vorleſer und ver- lieh ihm den Titel eines Hofrats; ſeitdem war Sch. ſtets, auch auf Rei- ſen, in der Begleitung des Königs. König Wilhelm I. beließ ihn in ſeiner Stellung, übergab auch die königl. Privatbibliothek ſeiner Aufſicht und ernannte ihn 1865 zum Geh. Hofrat. Jn den Jahren 1866 u. 1870 nahm Sch. als Berichterſtatter für den „Staatsanzeiger“ im großen Haupt- quartier an den Feldzügen teil. Be- ſonderes Verdienſt erwarb er ſich [Spaltenumbruch] Schn noch um die Gründung des Vereinsfür die Geſchichte der Stadt Pots- dam, wie um die Hebung eines glei- chen Vereins in Berlin. Er ſtarb zu Potsdam am 16. Dezbr. 1878. S:
Schneider, Luiſe, wurde 1856 in *
<TEI> <text> <body> <div type="index" n="1"> <p><pb facs="#f0268" n="264"/><lb/><cb/><lb/> <fw type="header" place="top"><hi rendition="#g">Schn</hi></fw><lb/> korps verſtorbenen Georg Abraham<lb/> Schneider, begleitete ſchon als Knabe<lb/> in den Jahren 1810–13 ſeine Eltern<lb/> auf deren Kunſtreiſen u. betrat 1814<lb/> die Bühne zu Reval. Nach ihrer<lb/> Rückkehr nach Berlin (1815) beſuchte<lb/> Ludwig das Werderſche Gymnaſium<lb/> und wurde 1820 hier Schauſpieler<lb/> an der kgl. Bühne, an der er, einige<lb/> Jahre abgerechnet, in denen er teils<lb/> ſeiner Militärpflicht genügte, teils<lb/> England und Frankreich bereiſte, bis<lb/> zum Jahre 1848 als ausgezeichneter<lb/> Komiker gewirkt hat. Jn den Jah-<lb/> ren 1836–37 war er zugleich Lehrer<lb/> des Engliſchen und Ruſſiſchen an der<lb/> allgemeinen Kriegsſchule in Berlin.<lb/> Mit dem Artilleriehauptmann W.<lb/> Förſter gab er unter dem Namen L.<lb/> W. <hi rendition="#g">Both</hi> (d. i. beide) das „Bühnen-<lb/> repertoir des Auslandes“ heraus;<lb/> auch redigierte er ſeit 1833 den „Sol-<lb/> datenfreund“, ein Unterhaltungs-<lb/> blatt für niedere Militärs. Seit dem<lb/> Jahre 1845 mit der Regie der königl.<lb/> Oper in Berlin betraut, erregte ſeine<lb/> politiſche Haltung 1848 ſo viel Un-<lb/> zufriedenheit u. veranlaßte derartige<lb/> Volksdemonſtrationen gegen ſeine<lb/> Perſon, daß er von ſeiner Stellung<lb/> am Theater zurücktrat und zunächſt<lb/> in Potsdam lebte, wo er bis 1854 in<lb/> der konſervativen „Deutſchen Wehr-<lb/> zeitung“ u. ſpäter „Preußiſchen Wehr-<lb/> zeitung“ gegen die demokratiſchen<lb/> Beſtrebungen der Zeit ankämpfte.<lb/> Friedrich Wilhelm <hi rendition="#aq">IV.</hi> ernannte ihn<lb/> hierauf zu ſeinem Vorleſer und ver-<lb/> lieh ihm den Titel eines Hofrats;<lb/> ſeitdem war Sch. ſtets, auch auf Rei-<lb/> ſen, in der Begleitung des Königs.<lb/> König Wilhelm <hi rendition="#aq">I.</hi> beließ ihn in ſeiner<lb/> Stellung, übergab auch die königl.<lb/> Privatbibliothek ſeiner Aufſicht und<lb/> ernannte ihn 1865 zum Geh. Hofrat.<lb/> Jn den Jahren 1866 u. 1870 nahm<lb/> Sch. als Berichterſtatter für den<lb/> „Staatsanzeiger“ im großen Haupt-<lb/> quartier an den Feldzügen teil. Be-<lb/> ſonderes Verdienſt erwarb er ſich<lb/><cb/><lb/> <fw type="header" place="top"><hi rendition="#g">Schn</hi></fw><lb/> noch um die Gründung des Vereins<lb/> für die Geſchichte der Stadt Pots-<lb/> dam, wie um die Hebung eines glei-<lb/> chen Vereins in Berlin. Er ſtarb zu<lb/> Potsdam am 16. Dezbr. 1878. </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p><lb/> Bilder aus Berlins Nächten (Genre-<lb/> Skizzen aus Geſchichte, Phantaſie u.<lb/> Wirklichkeit), 1835. – Bellona (Nn.<lb/> u. En. a. d. Kriegerleben), 1837. –<lb/> Der böſe Blick oder: Die Queiße in<lb/> den Jahren 1538, 1638, 1738 und<lb/> 1838 (Hiſt. R.); <hi rendition="#aq">IV</hi>, 1838–44. – Jo-<lb/> coſus (Repertoire f. d. deutſche Lieder-<lb/> ſpiel), 1. Bdchn., 1838 (Jnhalt: Der<lb/> reiſende Student, oder: Das Donner-<lb/> wetter. – Der Kapellmeiſter von Ve-<lb/> nedig. – Fröhlich. – Wohlgemut).<lb/> 2. A. 1857. – Schauſpieler-Novellen;<lb/><hi rendition="#aq">II</hi>, 1839. – Geſchichte der Oper und<lb/> des königl. Opernhauſes in Berlin,<lb/> 1845. – Aus meinem Leben; <hi rendition="#aq">II</hi>, 1879<lb/> bis 1880. – Jm Bühnen-Repertoir<lb/> des Auslandes wurden abgedruckt:<lb/> Kean, oder: Leidenſchaft und Genie<lb/> (Schſp., 1837). – Die Zwillingsbrü-<lb/> der (P., 1839). – Der Oberſt von 18<lb/> Jahren (Lſp., 1839). – Sie iſt wahn-<lb/> ſinnig (Drama, 1839). – Jeder fege<lb/> vor ſeiner Tür (Lſp., 1842). – Die<lb/> ſchöne Müllerin (Lſp., 1843). – Die<lb/> Memoiren des Teufels (Lſp., 1843). –<lb/> Leutnant und Konſul (Lſp., 1843). –<lb/> Marquis und Dieb (Kom. O., 1843).<lb/> – Der Heiratsantrag auf Helgoland<lb/> (Lſp., 1844). – Er requiriert (Lrſp.,<lb/> 1844). – Die Schatzgräber (Sſp.,<lb/> 1845). – Jhr Bild (Lſp., 1846). –<lb/> Eine Fenſterpromenade (Lſp., deutſch,<lb/> 1849). – Jn Blochs Dilettanten-<lb/> Bühne: Kurmärker u. Picarde (Genre-<lb/> bild), 1859. ſep. 2. A. 1861. Neue<lb/> A. 1909. – Die Unglücklichen (Luſtſp.<lb/> nach A. von Kotzebue), 1861. – Jm<lb/> Bühnen-Almanach: Der Schauſpiel-<lb/> direktor (Kom. Operette), 1861.</p><lb/> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head> <persName><hi rendition="#b">Schneider,</hi> Luiſe,</persName> </head> <p> wurde 1856 in<lb/> Liegnitz (Schleſien) als die Tochter<lb/> des Lehrers <hi rendition="#aq">Dr.</hi> Eduard Schn. ge-<lb/> boren, der ſpäter als Gymnaſial-<lb/> profeſſor nach Dorpat und dann als<lb/> <fw type="sig" place="bottom">*</fw><lb/></p> </div> </body> </text> </TEI> [264/0268]
Schn
Schn
korps verſtorbenen Georg Abraham
Schneider, begleitete ſchon als Knabe
in den Jahren 1810–13 ſeine Eltern
auf deren Kunſtreiſen u. betrat 1814
die Bühne zu Reval. Nach ihrer
Rückkehr nach Berlin (1815) beſuchte
Ludwig das Werderſche Gymnaſium
und wurde 1820 hier Schauſpieler
an der kgl. Bühne, an der er, einige
Jahre abgerechnet, in denen er teils
ſeiner Militärpflicht genügte, teils
England und Frankreich bereiſte, bis
zum Jahre 1848 als ausgezeichneter
Komiker gewirkt hat. Jn den Jah-
ren 1836–37 war er zugleich Lehrer
des Engliſchen und Ruſſiſchen an der
allgemeinen Kriegsſchule in Berlin.
Mit dem Artilleriehauptmann W.
Förſter gab er unter dem Namen L.
W. Both (d. i. beide) das „Bühnen-
repertoir des Auslandes“ heraus;
auch redigierte er ſeit 1833 den „Sol-
datenfreund“, ein Unterhaltungs-
blatt für niedere Militärs. Seit dem
Jahre 1845 mit der Regie der königl.
Oper in Berlin betraut, erregte ſeine
politiſche Haltung 1848 ſo viel Un-
zufriedenheit u. veranlaßte derartige
Volksdemonſtrationen gegen ſeine
Perſon, daß er von ſeiner Stellung
am Theater zurücktrat und zunächſt
in Potsdam lebte, wo er bis 1854 in
der konſervativen „Deutſchen Wehr-
zeitung“ u. ſpäter „Preußiſchen Wehr-
zeitung“ gegen die demokratiſchen
Beſtrebungen der Zeit ankämpfte.
Friedrich Wilhelm IV. ernannte ihn
hierauf zu ſeinem Vorleſer und ver-
lieh ihm den Titel eines Hofrats;
ſeitdem war Sch. ſtets, auch auf Rei-
ſen, in der Begleitung des Königs.
König Wilhelm I. beließ ihn in ſeiner
Stellung, übergab auch die königl.
Privatbibliothek ſeiner Aufſicht und
ernannte ihn 1865 zum Geh. Hofrat.
Jn den Jahren 1866 u. 1870 nahm
Sch. als Berichterſtatter für den
„Staatsanzeiger“ im großen Haupt-
quartier an den Feldzügen teil. Be-
ſonderes Verdienſt erwarb er ſich
noch um die Gründung des Vereins
für die Geſchichte der Stadt Pots-
dam, wie um die Hebung eines glei-
chen Vereins in Berlin. Er ſtarb zu
Potsdam am 16. Dezbr. 1878.
S:
Bilder aus Berlins Nächten (Genre-
Skizzen aus Geſchichte, Phantaſie u.
Wirklichkeit), 1835. – Bellona (Nn.
u. En. a. d. Kriegerleben), 1837. –
Der böſe Blick oder: Die Queiße in
den Jahren 1538, 1638, 1738 und
1838 (Hiſt. R.); IV, 1838–44. – Jo-
coſus (Repertoire f. d. deutſche Lieder-
ſpiel), 1. Bdchn., 1838 (Jnhalt: Der
reiſende Student, oder: Das Donner-
wetter. – Der Kapellmeiſter von Ve-
nedig. – Fröhlich. – Wohlgemut).
2. A. 1857. – Schauſpieler-Novellen;
II, 1839. – Geſchichte der Oper und
des königl. Opernhauſes in Berlin,
1845. – Aus meinem Leben; II, 1879
bis 1880. – Jm Bühnen-Repertoir
des Auslandes wurden abgedruckt:
Kean, oder: Leidenſchaft und Genie
(Schſp., 1837). – Die Zwillingsbrü-
der (P., 1839). – Der Oberſt von 18
Jahren (Lſp., 1839). – Sie iſt wahn-
ſinnig (Drama, 1839). – Jeder fege
vor ſeiner Tür (Lſp., 1842). – Die
ſchöne Müllerin (Lſp., 1843). – Die
Memoiren des Teufels (Lſp., 1843). –
Leutnant und Konſul (Lſp., 1843). –
Marquis und Dieb (Kom. O., 1843).
– Der Heiratsantrag auf Helgoland
(Lſp., 1844). – Er requiriert (Lrſp.,
1844). – Die Schatzgräber (Sſp.,
1845). – Jhr Bild (Lſp., 1846). –
Eine Fenſterpromenade (Lſp., deutſch,
1849). – Jn Blochs Dilettanten-
Bühne: Kurmärker u. Picarde (Genre-
bild), 1859. ſep. 2. A. 1861. Neue
A. 1909. – Die Unglücklichen (Luſtſp.
nach A. von Kotzebue), 1861. – Jm
Bühnen-Almanach: Der Schauſpiel-
direktor (Kom. Operette), 1861.
Schneider, Luiſe, wurde 1856 in
Liegnitz (Schleſien) als die Tochter
des Lehrers Dr. Eduard Schn. ge-
boren, der ſpäter als Gymnaſial-
profeſſor nach Dorpat und dann als
*
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |