Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 6. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Schl radstetten im Remsthale und besuchtedarauf die Lateinschule in Schorn- dorf, nach deren Absolvierung er das Notariatsfach zu seinem Berufe er- wählte. Zur Vorbereitung darauf weilte er mehrere Jahre in Stuttgart, die er redlich zu seiner weiteren gei- stigen Ausbildung benutzte. Nach Er- stehung der staatlichen Prüfungen kam er 1882 als Notariatsassistent nach Wildbad im Schwarzwalde, und hier entstanden infolge regelmäßigen Ver- kehrs mit den Schwarzwäldern seine bekannten "Schwarzwaldgeschichten". Vom Herbst 1887 ab war er als Notariatsverweser oder als Sekretär in Untertürkheim, Spaichingen, Leon- berg, Mezingen, Urach und Münsingen tätig, bis er im Sommer 1889 defini- tiv als Sekretär und Kassenbeamter beim Amtsgericht in Künzelsau an- gestellt wurde. Seit Februar 1897 war er als Sekretär beim Landgericht in Schwäbisch-Hall tätig, kam 1899 als Notar nach Ebersbach a. d. Fils und 1904 in gleicher Eigenschaft nach Faurndau bei Göppingen. S: Der Schlözer, Karl von, psd. Eber- S: Aus Dur und Moll Schlumpf, Marie, wurde am 18. Schl Gemeinde Risch bei Zug, anzukaufen,wo er einen kleinen Spezereihandel ansing. Marie besuchte vom 7. bis 14. Jahre die Primarschule in Risch, wußte sich aber als begabte und flei- ßige Schülerin neben der Schule schnell weiter zu bilden. Mit 14 Jah- ren schrieb sie heimlich Novellen, und mit 18 Jahren erschienen ihre ersten kleinen Arbeiten im Beiblatt des Lokalblattes; indessen fand sie in ihrer Umgebung wenig Verständnis für ihre Schreibsucht. Eine Ehe mit einem Verwandten erwies sich als keine glückliche: die Gatten schieden in Frie- den voneinander, und Marie kehrte mit ihren drei Kindern ins Eltern- haus zurück. Bald darauf starb der Vater, und nun galt es, den Kampf mit dem Leben aufzunehmen. Neben dem kümmerlichen Spezereihandel führte sie als Schneiderin die Nadel und als Schriftstellerin die Feder, deren Erträge sie vor den schwersten Sorgen schützten. Sie starb in Buonas am 10. März 1907. S: Das ver- Schlüter, Christoph Bernhard,
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Schl radſtetten im Remsthale und beſuchtedarauf die Lateinſchule in Schorn- dorf, nach deren Abſolvierung er das Notariatsfach zu ſeinem Berufe er- wählte. Zur Vorbereitung darauf weilte er mehrere Jahre in Stuttgart, die er redlich zu ſeiner weiteren gei- ſtigen Ausbildung benutzte. Nach Er- ſtehung der ſtaatlichen Prüfungen kam er 1882 als Notariatsaſſiſtent nach Wildbad im Schwarzwalde, und hier entſtanden infolge regelmäßigen Ver- kehrs mit den Schwarzwäldern ſeine bekannten „Schwarzwaldgeſchichten“. Vom Herbſt 1887 ab war er als Notariatsverweſer oder als Sekretär in Untertürkheim, Spaichingen, Leon- berg, Mezingen, Urach und Münſingen tätig, bis er im Sommer 1889 defini- tiv als Sekretär und Kaſſenbeamter beim Amtsgericht in Künzelsau an- geſtellt wurde. Seit Februar 1897 war er als Sekretär beim Landgericht in Schwäbiſch-Hall tätig, kam 1899 als Notar nach Ebersbach a. d. Fils und 1904 in gleicher Eigenſchaft nach Faurndau bei Göppingen. S: Der Schlözer, Karl von, pſd. Eber- S: Aus Dur und Moll Schlumpf, Marie, wurde am 18. Schl Gemeinde Riſch bei Zug, anzukaufen,wo er einen kleinen Spezereihandel anſing. Marie beſuchte vom 7. bis 14. Jahre die Primarſchule in Riſch, wußte ſich aber als begabte und flei- ßige Schülerin neben der Schule ſchnell weiter zu bilden. Mit 14 Jah- ren ſchrieb ſie heimlich Novellen, und mit 18 Jahren erſchienen ihre erſten kleinen Arbeiten im Beiblatt des Lokalblattes; indeſſen fand ſie in ihrer Umgebung wenig Verſtändnis für ihre Schreibſucht. Eine Ehe mit einem Verwandten erwies ſich als keine glückliche: die Gatten ſchieden in Frie- den voneinander, und Marie kehrte mit ihren drei Kindern ins Eltern- haus zurück. Bald darauf ſtarb der Vater, und nun galt es, den Kampf mit dem Leben aufzunehmen. Neben dem kümmerlichen Spezereihandel führte ſie als Schneiderin die Nadel und als Schriftſtellerin die Feder, deren Erträge ſie vor den ſchwerſten Sorgen ſchützten. Sie ſtarb in Buonas am 10. März 1907. S: Das ver- Schlüter, Chriſtoph Bernhard,
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Schl
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radſtetten im Remsthale und beſuchte
darauf die Lateinſchule in Schorn-
dorf, nach deren Abſolvierung er das
Notariatsfach zu ſeinem Berufe er-
wählte. Zur Vorbereitung darauf
weilte er mehrere Jahre in Stuttgart,
die er redlich zu ſeiner weiteren gei-
ſtigen Ausbildung benutzte. Nach Er-
ſtehung der ſtaatlichen Prüfungen kam
er 1882 als Notariatsaſſiſtent nach
Wildbad im Schwarzwalde, und hier
entſtanden infolge regelmäßigen Ver-
kehrs mit den Schwarzwäldern ſeine
bekannten „Schwarzwaldgeſchichten“.
Vom Herbſt 1887 ab war er als
Notariatsverweſer oder als Sekretär
in Untertürkheim, Spaichingen, Leon-
berg, Mezingen, Urach und Münſingen
tätig, bis er im Sommer 1889 defini-
tiv als Sekretär und Kaſſenbeamter
beim Amtsgericht in Künzelsau an-
geſtellt wurde. Seit Februar 1897
war er als Sekretär beim Landgericht
in Schwäbiſch-Hall tätig, kam 1899
als Notar nach Ebersbach a. d. Fils
und 1904 in gleicher Eigenſchaft nach
Faurndau bei Göppingen.
S: Der
Meiſtertrunk zu Rothenburg (Ein
Sang von der Tauber), 1891. – Was
die Tannen rauſchen (Schwarzwald-
geſchn.), 1892. 4. Aufl. 1895. – Hie
Stetten! Hie Hohenlohe! (E. a. d.
15. Jahrh.), 1894. 2. A. u. d. T.:
Der Kampf um die Stettenburg, oder:
Die Hohenloher und Graf Eberhard
im Bart, 1897. – Schwabenalb (Hiſto-
rien und Sagen), 1897.
Schlözer, Karl von, pſd. Eber-
hard, geb. am 22. April 1856 in
Stettin, lebt (1885) als Referendar
in Berlin.
S: Aus Dur und Moll
(En.), 1885. 2. A. u. d. T.: Seltſame
Geſchichten, 1893.
Schlumpf, Marie, wurde am 18.
April 1853 in Zweiern, einem kleinen
Weiler am Zugerſee als einziges Kind
einfacher Landleute geboren. Be-
ſtändige Kränklichkeit veranlaßte den
Vater, die ihn anſtrengende Feld-
arbeit aufzugeben und ſich in Buonas,
Gemeinde Riſch bei Zug, anzukaufen,
wo er einen kleinen Spezereihandel
anſing. Marie beſuchte vom 7. bis
14. Jahre die Primarſchule in Riſch,
wußte ſich aber als begabte und flei-
ßige Schülerin neben der Schule
ſchnell weiter zu bilden. Mit 14 Jah-
ren ſchrieb ſie heimlich Novellen, und
mit 18 Jahren erſchienen ihre erſten
kleinen Arbeiten im Beiblatt des
Lokalblattes; indeſſen fand ſie in ihrer
Umgebung wenig Verſtändnis für
ihre Schreibſucht. Eine Ehe mit einem
Verwandten erwies ſich als keine
glückliche: die Gatten ſchieden in Frie-
den voneinander, und Marie kehrte
mit ihren drei Kindern ins Eltern-
haus zurück. Bald darauf ſtarb der
Vater, und nun galt es, den Kampf
mit dem Leben aufzunehmen. Neben
dem kümmerlichen Spezereihandel
führte ſie als Schneiderin die Nadel
und als Schriftſtellerin die Feder,
deren Erträge ſie vor den ſchwerſten
Sorgen ſchützten. Sie ſtarb in Buonas
am 10. März 1907.
S: Das ver-
lorene Kind (Vaterl. Schſp. n. e. E.
v. Jakob Frey bearb.), 1897. – Das
Ländermädchen (Schſp. a. d. Tagen
der franz. Jnternierung 1871), 1899.
– Remigius (E.), 1906. – Der Wei-
bermann (R.), 1908.
Schlüter, Chriſtoph Bernhard,
wurde am 27. März 1801 zu Waren-
dorf in Weſtfalen geboren, wo ſein
Vater Stadtrichter war, kam mit die-
ſem nach Düſſeldorf und Münſter,
beſuchte hier das Gymnaſium und
ſtudierte ſeit 1819 an der Akademie
in Münſter und 1821–23 in Göttingen
und Münſter Philoſophie und Philo-
logie, beſtand hierauf das Examen
als Gymnaſiallehrer mit ſo vorzüg-
lichem Erfolge, daß man ihn beſtimmte,
ſich als Dozent zu habilitieren. So
begann denn Sch. 1827 ſeine philo-
ſophiſchen Vorleſungen an der Aka-
demie zu Münſter. Von Kindheit an
wiederholt an den Augen leidend, er-
blindete er im Jahre 1828 gänzlich.
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