Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 5. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Pru noch in demselben Jahre seinen Haus-stand gründete. Seine Hoffnung, an dortiger Universität eine Professur zu erlangen, erfüllte sich nicht, ja er mußte 1843 wegen eines Abschieds- gedichts an Dahlmann, das er ohne Erlaubnis der Zensurbehörde hatte drucken lassen, die weimarischen Lande verlassen. Er wandte sich nach Halle zurück, wo er seine historischen Stu- dien wieder aufnahm und seit 1843 das "Literar-historische Taschenbuch" (IV, 1843-48) herausgab. Die Er- laubnis, sich als Dozent zu habilitie- ren, erlangte er auch in Halle nicht, ja es wurden ihm sogar die Privat- vorträge untersagt. Jm Jahre 1846 siedelte er nach Berlin über und er- hielt hier die Erlaubnis zu literar- historischen Vorlesungen, und seine Vorträge "Über die Geschichte der Entwicklung des deutschen Theaters" erfreuten sich eines zahlreichen Be- suchs. Da indes seine angekündigten Vorlesungen "Über deutsche Litera- turgeschichte" gleich nach dem ersten Vortrage polizeilich verboten wur- den, so verließ er 1847 Berlin und übernahm in Hamburg die drama- turgische Leitung des Stadttheaters. Hier gab er auch seine "Dramatur- gischen Blätter" heraus, legte indes seine Stellung sehr bald nieder und begab sich nach Dresden, wo er nach Ausbruch der Februar-Revolution Vorträge über die neuesten Zeitereig- nisse hielt, und im März 1848 nach Berlin, wo er im demokratisch-kon- stitutionellen Klub längere Zeit eine hervorragende Stellung einnahm. Jm November ging er nach Stettin, wo er 1849 einen Ruf als außeror- dentlicher Professor der Literaturge- schichte an die Universität Halle er- hielt. So erfolgreich er auch in dieser Stellung wirkte, so fühlte er sich darin doch unbehaglich, teils weil er mit seinen Behörden in Konflikt geriet, teils weil ihn der Neid einiger Kol- legen in manche unangenehme Si- [Spaltenumbruch] Pru tuation brachte. Er legte daher 1859seine Professur freiwillig nieder und privatisierte seitdem in seiner Vater- stadt Stettin, wo er, wie auch in andern größeren Städten, Vorträge über historische u. literar-historische Gegenstände hielt, die zahlreich be- sucht wurden u. reichen Beifall fan- den. Jm Jahre 1851 hatte P. mit Wolfsohn die Wochenschrift "Deut- sches Museum" gegründet, die er seit 1861 allein redigierte; fortgesetzte Kränklichkeit nötigte ihn jedoch, spä- ter (1866) von der Redaktion ganz zurückzutreten. Jnfolge seines Ge- dichtes "Jm Mai 1866" wurde ihm wegen Majestätsbeleidigung der Pro- zeß gemacht u. er zu einer dreimona- tigen Gefängnisstrafe verurteilt, die jedoch durch die inzwischen erlassene Amnestie nicht zum Vollzug gelangte. Seit längerer Zeit leidend und eben im Begriff, zu einer Kur nach Schlan- genbad abzureisen, machte ein Ge- hirnschlag seinem Leben am 21. Juni 1872 plötzlich ein Ende. S: Der Rhein *
Pru noch in demſelben Jahre ſeinen Haus-ſtand gründete. Seine Hoffnung, an dortiger Univerſität eine Profeſſur zu erlangen, erfüllte ſich nicht, ja er mußte 1843 wegen eines Abſchieds- gedichts an Dahlmann, das er ohne Erlaubnis der Zenſurbehörde hatte drucken laſſen, die weimariſchen Lande verlaſſen. Er wandte ſich nach Halle zurück, wo er ſeine hiſtoriſchen Stu- dien wieder aufnahm und ſeit 1843 das „Literar-hiſtoriſche Taſchenbuch“ (IV, 1843‒48) herausgab. Die Er- laubnis, ſich als Dozent zu habilitie- ren, erlangte er auch in Halle nicht, ja es wurden ihm ſogar die Privat- vorträge unterſagt. Jm Jahre 1846 ſiedelte er nach Berlin über und er- hielt hier die Erlaubnis zu literar- hiſtoriſchen Vorleſungen, und ſeine Vorträge „Über die Geſchichte der Entwicklung des deutſchen Theaters“ erfreuten ſich eines zahlreichen Be- ſuchs. Da indes ſeine angekündigten Vorleſungen „Über deutſche Litera- turgeſchichte“ gleich nach dem erſten Vortrage polizeilich verboten wur- den, ſo verließ er 1847 Berlin und übernahm in Hamburg die drama- turgiſche Leitung des Stadttheaters. Hier gab er auch ſeine „Dramatur- giſchen Blätter“ heraus, legte indes ſeine Stellung ſehr bald nieder und begab ſich nach Dresden, wo er nach Ausbruch der Februar-Revolution Vorträge über die neueſten Zeitereig- niſſe hielt, und im März 1848 nach Berlin, wo er im demokratiſch-kon- ſtitutionellen Klub längere Zeit eine hervorragende Stellung einnahm. Jm November ging er nach Stettin, wo er 1849 einen Ruf als außeror- dentlicher Profeſſor der Literaturge- ſchichte an die Univerſität Halle er- hielt. So erfolgreich er auch in dieſer Stellung wirkte, ſo fühlte er ſich darin doch unbehaglich, teils weil er mit ſeinen Behörden in Konflikt geriet, teils weil ihn der Neid einiger Kol- legen in manche unangenehme Si- [Spaltenumbruch] Pru tuation brachte. Er legte daher 1859ſeine Profeſſur freiwillig nieder und privatiſierte ſeitdem in ſeiner Vater- ſtadt Stettin, wo er, wie auch in andern größeren Städten, Vorträge über hiſtoriſche u. literar-hiſtoriſche Gegenſtände hielt, die zahlreich be- ſucht wurden u. reichen Beifall fan- den. Jm Jahre 1851 hatte P. mit Wolfſohn die Wochenſchrift „Deut- ſches Muſeum“ gegründet, die er ſeit 1861 allein redigierte; fortgeſetzte Kränklichkeit nötigte ihn jedoch, ſpä- ter (1866) von der Redaktion ganz zurückzutreten. Jnfolge ſeines Ge- dichtes „Jm Mai 1866“ wurde ihm wegen Majeſtätsbeleidigung der Pro- zeß gemacht u. er zu einer dreimona- tigen Gefängnisſtrafe verurteilt, die jedoch durch die inzwiſchen erlaſſene Amneſtie nicht zum Vollzug gelangte. Seit längerer Zeit leidend und eben im Begriff, zu einer Kur nach Schlan- genbad abzureiſen, machte ein Ge- hirnſchlag ſeinem Leben am 21. Juni 1872 plötzlich ein Ende. S: Der Rhein *
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Pru
Pru
noch in demſelben Jahre ſeinen Haus-
ſtand gründete. Seine Hoffnung, an
dortiger Univerſität eine Profeſſur
zu erlangen, erfüllte ſich nicht, ja er
mußte 1843 wegen eines Abſchieds-
gedichts an Dahlmann, das er ohne
Erlaubnis der Zenſurbehörde hatte
drucken laſſen, die weimariſchen Lande
verlaſſen. Er wandte ſich nach Halle
zurück, wo er ſeine hiſtoriſchen Stu-
dien wieder aufnahm und ſeit 1843
das „Literar-hiſtoriſche Taſchenbuch“
(IV, 1843‒48) herausgab. Die Er-
laubnis, ſich als Dozent zu habilitie-
ren, erlangte er auch in Halle nicht,
ja es wurden ihm ſogar die Privat-
vorträge unterſagt. Jm Jahre 1846
ſiedelte er nach Berlin über und er-
hielt hier die Erlaubnis zu literar-
hiſtoriſchen Vorleſungen, und ſeine
Vorträge „Über die Geſchichte der
Entwicklung des deutſchen Theaters“
erfreuten ſich eines zahlreichen Be-
ſuchs. Da indes ſeine angekündigten
Vorleſungen „Über deutſche Litera-
turgeſchichte“ gleich nach dem erſten
Vortrage polizeilich verboten wur-
den, ſo verließ er 1847 Berlin und
übernahm in Hamburg die drama-
turgiſche Leitung des Stadttheaters.
Hier gab er auch ſeine „Dramatur-
giſchen Blätter“ heraus, legte indes
ſeine Stellung ſehr bald nieder und
begab ſich nach Dresden, wo er nach
Ausbruch der Februar-Revolution
Vorträge über die neueſten Zeitereig-
niſſe hielt, und im März 1848 nach
Berlin, wo er im demokratiſch-kon-
ſtitutionellen Klub längere Zeit eine
hervorragende Stellung einnahm.
Jm November ging er nach Stettin,
wo er 1849 einen Ruf als außeror-
dentlicher Profeſſor der Literaturge-
ſchichte an die Univerſität Halle er-
hielt. So erfolgreich er auch in dieſer
Stellung wirkte, ſo fühlte er ſich darin
doch unbehaglich, teils weil er mit
ſeinen Behörden in Konflikt geriet,
teils weil ihn der Neid einiger Kol-
legen in manche unangenehme Si-
tuation brachte. Er legte daher 1859
ſeine Profeſſur freiwillig nieder und
privatiſierte ſeitdem in ſeiner Vater-
ſtadt Stettin, wo er, wie auch in
andern größeren Städten, Vorträge
über hiſtoriſche u. literar-hiſtoriſche
Gegenſtände hielt, die zahlreich be-
ſucht wurden u. reichen Beifall fan-
den. Jm Jahre 1851 hatte P. mit
Wolfſohn die Wochenſchrift „Deut-
ſches Muſeum“ gegründet, die er ſeit
1861 allein redigierte; fortgeſetzte
Kränklichkeit nötigte ihn jedoch, ſpä-
ter (1866) von der Redaktion ganz
zurückzutreten. Jnfolge ſeines Ge-
dichtes „Jm Mai 1866“ wurde ihm
wegen Majeſtätsbeleidigung der Pro-
zeß gemacht u. er zu einer dreimona-
tigen Gefängnisſtrafe verurteilt, die
jedoch durch die inzwiſchen erlaſſene
Amneſtie nicht zum Vollzug gelangte.
Seit längerer Zeit leidend und eben
im Begriff, zu einer Kur nach Schlan-
genbad abzureiſen, machte ein Ge-
hirnſchlag ſeinem Leben am 21. Juni
1872 plötzlich ein Ende.
S: Der Rhein
(G.), 1840. ‒ Ein Märchen (G.), 1841.
‒ Gedichte, 1841. Neue Sammlg., 1843.
4. A. 1857. ‒ Der Göttinger Dichter-
bund, 1841. ‒ Die politiſche Wochen-
ſtube (Kom.), 1843. ‒ Badens zweite
Kammer (3 Ge.), 1842. ‒ Die politiſche
Poeſie der Deutſchen, 1845. ‒ Ge-
ſchichte des deutſchen Journalismus,
1. Bd., 1845. ‒ Dramaturgiſche Blät-
ter, 1846. ‒ Kleine Schriften für Po-
litik und Literatur; II, 1847. ‒ Dra-
matiſche Werke; IV, 1847‒49 [Jnhalt:
Nach Leiden Luſt (Kom.). ‒ Karl von
Bourbon (Tr., 1845). ‒ Erich, der
Bauernkönig (Schſp.). ‒ Moritz von
Sachſen (Tr., 1845)]. ‒ Vorleſungen
über die Geſchichte des deutſchen
Theaters, 1847. ‒ Zehn Jahre 1840
bis 1850 (Geſchichte d. neueſten Zeit);
II, 1850‒57. ‒ Das Engelchen (R.);
III, 1851. ‒ Die Schwägerin (N.),
1851. ‒ Felix (R.); II, 1851. ‒ Neue
Schriften. Zur deutſchen Literatur-
und Kulturgeſchichte; II, 1854. ‒ Der
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