Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 5. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Pro sagen (Samml. von Aussprüchen),1897. - Neue Heine-Lieder (Ge.), 1899. - Herzmuscheln (Ge.), 1900. - Träumereien eines Nachtwandlers, 1902. - Aus dem Märchenland der Tiere (Heitere Geschn. a. dem Tier- leben), 1905. - Kreuz und quer durch Steppe und Meer (Jagd-En.), 1906. - Jn Sturm und Not im Lenkballon (E. f. die reifere Jugend), 1911. *Proschko, Franz Jsidor, pseud. Pro Linz nach, an dem er ein Jahr dasLehramt für Naturgeschichte u. deut- sche Literatur versah, bis er wieder zur Dienstleistung bei der Polizei- direktion einberufen wurde. Wäh- rend seines Aufenthalts in Linz, wo er mit Adalbert Stifter befreundet ward, war er ein eifriger Mitarbei- ter und eine Zeitlang auch Redakteur der belletristischen Zeitschrift "Das österreichische Bürgerblatt"; durch seine 1852 erfolgte Ernennung zum Sekretär des oberösterr. Museums Franzisko-Karolinum wurde seine Tätigkeit mehr auf das Gebiet der vaterländischen Geschichte gelenkt. Jm Jahre 1857 promovierte P. an der Universität zu Wien zum Doktor der Rechte, wurde 1861 zum Ober- kommissar ernannt, als solcher 1865 nach Graz und 1867, nach erfolgter Auflösung der Grazer Polizeidirek- tion, in gleicher Eigenschaft nach Wien versetzt, wo er, zum Polizeirat beför- dert, als Bezirksleiter des Kommissa- riats Neubau mit solchem Erfolge wirkte, daß, als P. nach 41 jähriger Dienstzeit 1883 in den Ruhestand trat, allgemein der Wunsch nach sei- nem weiteren Verbleiben im Amte ausgesprochen wurde. Neben seinem amtlichen Berufe entwickelte P. eine ungemein fruchtbare und vielseitige Tätigkeit als Roman-, Volks- und Jugendschriftsteller. Auszeichnungen verschiedenster Art von Fürsten, Uni- versitäten und gelehrten Gesellschaf- ten wurden dem Dichter als Aner- kennung seiner Leistungen darge- bracht. Der Kaiser von Österreich ernannte ihn wegen seiner patrioti- schen u. schriftstellerischen Leistungen zum kaiserlichen Rate u. verlieh ihm die goldene Medaille für Kunst und Wissenschaft. Er starb am 6. Febr. 1891. S: Fels und Aster (Ep. u. lyr. * 23*
Pro ſagen (Samml. von Ausſprüchen),1897. ‒ Neue Heine-Lieder (Ge.), 1899. ‒ Herzmuſcheln (Ge.), 1900. ‒ Träumereien eines Nachtwandlers, 1902. ‒ Aus dem Märchenland der Tiere (Heitere Geſchn. a. dem Tier- leben), 1905. ‒ Kreuz und quer durch Steppe und Meer (Jagd-En.), 1906. ‒ Jn Sturm und Not im Lenkballon (E. f. die reifere Jugend), 1911. *Proſchko, Franz Jſidor, pſeud. Pro Linz nach, an dem er ein Jahr dasLehramt für Naturgeſchichte u. deut- ſche Literatur verſah, bis er wieder zur Dienſtleiſtung bei der Polizei- direktion einberufen wurde. Wäh- rend ſeines Aufenthalts in Linz, wo er mit Adalbert Stifter befreundet ward, war er ein eifriger Mitarbei- ter und eine Zeitlang auch Redakteur der belletriſtiſchen Zeitſchrift „Das öſterreichiſche Bürgerblatt“; durch ſeine 1852 erfolgte Ernennung zum Sekretär des oberöſterr. Muſeums Franzisko-Karolinum wurde ſeine Tätigkeit mehr auf das Gebiet der vaterländiſchen Geſchichte gelenkt. Jm Jahre 1857 promovierte P. an der Univerſität zu Wien zum Doktor der Rechte, wurde 1861 zum Ober- kommiſſar ernannt, als ſolcher 1865 nach Graz und 1867, nach erfolgter Auflöſung der Grazer Polizeidirek- tion, in gleicher Eigenſchaft nach Wien verſetzt, wo er, zum Polizeirat beför- dert, als Bezirksleiter des Kommiſſa- riats Neubau mit ſolchem Erfolge wirkte, daß, als P. nach 41 jähriger Dienſtzeit 1883 in den Ruheſtand trat, allgemein der Wunſch nach ſei- nem weiteren Verbleiben im Amte ausgeſprochen wurde. Neben ſeinem amtlichen Berufe entwickelte P. eine ungemein fruchtbare und vielſeitige Tätigkeit als Roman-, Volks- und Jugendſchriftſteller. Auszeichnungen verſchiedenſter Art von Fürſten, Uni- verſitäten und gelehrten Geſellſchaf- ten wurden dem Dichter als Aner- kennung ſeiner Leiſtungen darge- bracht. Der Kaiſer von Öſterreich ernannte ihn wegen ſeiner patrioti- ſchen u. ſchriftſtelleriſchen Leiſtungen zum kaiſerlichen Rate u. verlieh ihm die goldene Medaille für Kunſt und Wiſſenſchaft. Er ſtarb am 6. Febr. 1891. S: Fels und Aſter (Ep. u. lyr. * 23*
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Pro
Pro
ſagen (Samml. von Ausſprüchen),
1897. ‒ Neue Heine-Lieder (Ge.),
1899. ‒ Herzmuſcheln (Ge.), 1900. ‒
Träumereien eines Nachtwandlers,
1902. ‒ Aus dem Märchenland der
Tiere (Heitere Geſchn. a. dem Tier-
leben), 1905. ‒ Kreuz und quer durch
Steppe und Meer (Jagd-En.), 1906.
‒ Jn Sturm und Not im Lenkballon
(E. f. die reifere Jugend), 1911.
*Proſchko, Franz Jſidor, pſeud.
Franz von Hohenfurth, wurde
am 2. April 1816 zu Hohenfurth in
Böhm. als der Sohn des Juſtitiars
u. Amtsdirektors des dortigen Ziſter-
zienſerſtifts geboren. Er beſuchte zu-
erſt die Schule ſeines Heimatortes,
ſeit 1828 das Gymnaſium zu Bud-
weis und vollendete hier ſeine Gym-
naſial- und philoſophiſchen Studien,
worauf er zur Univerſität Prag ab-
ging, um ſich den Rechts- u. Staats-
wiſſenſchaften zu widmen. Nach Be-
endigung derſelben trat P. zu Linz
in den Staatsdienſt. Er wählte zu-
erſt die Zivil- und Kriminalamts-
praxis, abſolvierte hier auch noch die
Zivil- u. Kriminalappellationsprü-
fung und machte einen Lehramts-
kurſus für eine in Marburg und ſpä-
ter für eine in Cilli erledigte Gym-
naſialprofeſſur. Die Bekanntſchaft
mit dem Linzer Polizeidirektor Adal-
bert Ritter von Graff war die Ur-
ſache, daß P. auf deſſen Aufforderung
am 23. April 1842 als Konzeptsprak-
tikant bei der Polizeidirektion in Linz
eintrat. Jm Jahre 1847 zum Kom-
miſſar ernannt, war P. während der
Bewegung von 1848 in Linz eins der
tätigſten Mitglieder des katholiſchen
Zentralvereins, zu deſſen Sekretär
er auch erwählt wurde. Jm Jahre
1850 wurde er Aushilfskonzipiſt in
der k. k. öſterreichiſchen Statthalterei,
und da er hier auch in Unterrichts-
angelegenheiten arbeiten mußte, ſo
weckte dies die alte Vorliebe für die
Lehrtätigkeit in ihm, u. er ſuchte eine
Supplentenſtelle am Gymnaſium zu
Linz nach, an dem er ein Jahr das
Lehramt für Naturgeſchichte u. deut-
ſche Literatur verſah, bis er wieder
zur Dienſtleiſtung bei der Polizei-
direktion einberufen wurde. Wäh-
rend ſeines Aufenthalts in Linz, wo
er mit Adalbert Stifter befreundet
ward, war er ein eifriger Mitarbei-
ter und eine Zeitlang auch Redakteur
der belletriſtiſchen Zeitſchrift „Das
öſterreichiſche Bürgerblatt“; durch
ſeine 1852 erfolgte Ernennung zum
Sekretär des oberöſterr. Muſeums
Franzisko-Karolinum wurde ſeine
Tätigkeit mehr auf das Gebiet der
vaterländiſchen Geſchichte gelenkt.
Jm Jahre 1857 promovierte P. an
der Univerſität zu Wien zum Doktor
der Rechte, wurde 1861 zum Ober-
kommiſſar ernannt, als ſolcher 1865
nach Graz und 1867, nach erfolgter
Auflöſung der Grazer Polizeidirek-
tion, in gleicher Eigenſchaft nach Wien
verſetzt, wo er, zum Polizeirat beför-
dert, als Bezirksleiter des Kommiſſa-
riats Neubau mit ſolchem Erfolge
wirkte, daß, als P. nach 41 jähriger
Dienſtzeit 1883 in den Ruheſtand
trat, allgemein der Wunſch nach ſei-
nem weiteren Verbleiben im Amte
ausgeſprochen wurde. Neben ſeinem
amtlichen Berufe entwickelte P. eine
ungemein fruchtbare und vielſeitige
Tätigkeit als Roman-, Volks- und
Jugendſchriftſteller. Auszeichnungen
verſchiedenſter Art von Fürſten, Uni-
verſitäten und gelehrten Geſellſchaf-
ten wurden dem Dichter als Aner-
kennung ſeiner Leiſtungen darge-
bracht. Der Kaiſer von Öſterreich
ernannte ihn wegen ſeiner patrioti-
ſchen u. ſchriftſtelleriſchen Leiſtungen
zum kaiſerlichen Rate u. verlieh ihm
die goldene Medaille für Kunſt und
Wiſſenſchaft. Er ſtarb am 6. Febr.
1891.
S: Fels und Aſter (Ep. u. lyr.
Dn.), 1848. ‒ Leuchtkäferchen (Fa-
beln u. Parabeln), 1849. 2. A. 1857.
‒ Eichenblätter (Hiſtor. En.), 1850. ‒
Daguerrotypen (Hiſt. En. a. d. Franz.),
* 23*
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