Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 5. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Posch lau als Tochter des Bankiers JakobLandau geboren, erhielt dort ihre Erziehung und ging 1875 zu weiterer Ausbildung in der Musik nach Ber- lin, wo sie ihre Studien bis 1880 in der Neuen Akademie der Tonkunst unter persönlicher Leitung von Theo- dor Kullak betrieb, die sie später bei Wilhelm Tappert, Moritz Moszkowski, Xaver Scharwenka und Franz Lißt fortsetzte. Jm Jahre 1883 verheira- tete sie sich mit Heinrich Ritter von Poschinger, dem bekannten Bismarck- Biographen (s. d. Vorigen!) u. hatte dadurch das Glück, dem Bismarck- schen Hause näherzutreten. Die Ehe wurde indes 1899 geschieden und -- ein Aufsehen erregender Fall -- 1908 auch vom Papste für nichtig erklärt. Margarete von P., die seitdem ihren Wohnsitz in Berlin beibehalten hat, ist seit 1892 auch als Schriftstellerin tätig. Veranlaßt wurde sie zu dieser Tätigkeit durch ein längeres Leiden, das sie an das Zimmer fesselte u. der Gefellschaft fernhielt. Unter dem Pseud. Margarete v. Frauenau schrieb sie Märchen und Gedichte für verschiedene Blätter, gab auch ein Bändchen lyrischer Poesien heraus, die indes nur als Manuskript gedruckt sind. Sehr beachtenswert ist ihr Werk "Kaiser Friedrich. Jn neuer quellen- mäßiger Darstellung" (II, 1898 bis 1900); auch gab sie "Kaiser Friedrichs Tagebücher über die Kriege von 1866 und 1870-71, sowie über seine Reisen nach dem Morgenlande und nach Spanien" (1901) heraus. S: Erleb- Poschinger, Heriberte von, psd. S: Lieder der Wald- Pöst Posgaru, Pseud. für Karl Adolf *Post, Albert Hermann, geb. am S: Bremer Leben (Satir. Postel, Georg, pseudon. Georg S: Aus dem Tornister Posthumus, Theodor, Pseudon. *Pöstion, Auguste, geb. am 12. *
Poſch lau als Tochter des Bankiers JakobLandau geboren, erhielt dort ihre Erziehung und ging 1875 zu weiterer Ausbildung in der Muſik nach Ber- lin, wo ſie ihre Studien bis 1880 in der Neuen Akademie der Tonkunſt unter perſönlicher Leitung von Theo- dor Kullak betrieb, die ſie ſpäter bei Wilhelm Tappert, Moritz Moszkowski, Xaver Scharwenka und Franz Liſzt fortſetzte. Jm Jahre 1883 verheira- tete ſie ſich mit Heinrich Ritter von Poſchinger, dem bekannten Bismarck- Biographen (ſ. d. Vorigen!) u. hatte dadurch das Glück, dem Bismarck- ſchen Hauſe näherzutreten. Die Ehe wurde indes 1899 geſchieden und — ein Aufſehen erregender Fall — 1908 auch vom Papſte für nichtig erklärt. Margarete von P., die ſeitdem ihren Wohnſitz in Berlin beibehalten hat, iſt ſeit 1892 auch als Schriftſtellerin tätig. Veranlaßt wurde ſie zu dieſer Tätigkeit durch ein längeres Leiden, das ſie an das Zimmer feſſelte u. der Gefellſchaft fernhielt. Unter dem Pſeud. Margarete v. Frauenau ſchrieb ſie Märchen und Gedichte für verſchiedene Blätter, gab auch ein Bändchen lyriſcher Poeſien heraus, die indes nur als Manuſkript gedruckt ſind. Sehr beachtenswert iſt ihr Werk „Kaiſer Friedrich. Jn neuer quellen- mäßiger Darſtellung“ (II, 1898 bis 1900); auch gab ſie „Kaiſer Friedrichs Tagebücher über die Kriege von 1866 und 1870‒71, ſowie über ſeine Reiſen nach dem Morgenlande und nach Spanien“ (1901) heraus. S: Erleb- Poſchinger, Heriberte von, pſd. S: Lieder der Wald- Pöſt Posgaru, Pſeud. für Karl Adolf *Poſt, Albert Hermann, geb. am S: Bremer Leben (Satir. Poſtel, Georg, pſeudon. Georg S: Aus dem Torniſter Poſthumus, Theodor, Pſeudon. *Pöſtion, Auguſte, geb. am 12. *
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Poſch
Pöſt
lau als Tochter des Bankiers Jakob
Landau geboren, erhielt dort ihre
Erziehung und ging 1875 zu weiterer
Ausbildung in der Muſik nach Ber-
lin, wo ſie ihre Studien bis 1880 in
der Neuen Akademie der Tonkunſt
unter perſönlicher Leitung von Theo-
dor Kullak betrieb, die ſie ſpäter bei
Wilhelm Tappert, Moritz Moszkowski,
Xaver Scharwenka und Franz Liſzt
fortſetzte. Jm Jahre 1883 verheira-
tete ſie ſich mit Heinrich Ritter von
Poſchinger, dem bekannten Bismarck-
Biographen (ſ. d. Vorigen!) u. hatte
dadurch das Glück, dem Bismarck-
ſchen Hauſe näherzutreten. Die Ehe
wurde indes 1899 geſchieden und —
ein Aufſehen erregender Fall — 1908
auch vom Papſte für nichtig erklärt.
Margarete von P., die ſeitdem ihren
Wohnſitz in Berlin beibehalten hat,
iſt ſeit 1892 auch als Schriftſtellerin
tätig. Veranlaßt wurde ſie zu dieſer
Tätigkeit durch ein längeres Leiden,
das ſie an das Zimmer feſſelte u. der
Gefellſchaft fernhielt. Unter dem
Pſeud. Margarete v. Frauenau
ſchrieb ſie Märchen und Gedichte für
verſchiedene Blätter, gab auch ein
Bändchen lyriſcher Poeſien heraus,
die indes nur als Manuſkript gedruckt
ſind. Sehr beachtenswert iſt ihr Werk
„Kaiſer Friedrich. Jn neuer quellen-
mäßiger Darſtellung“ (II, 1898 bis
1900); auch gab ſie „Kaiſer Friedrichs
Tagebücher über die Kriege von 1866
und 1870‒71, ſowie über ſeine Reiſen
nach dem Morgenlande und nach
Spanien“ (1901) heraus.
S: Erleb-
tes und Erdichtetes (Nn. u. literar.
Aufſätze), 1893. ‒ Ebenbürtig (R.),
1895. ‒ Wie Künſtler lieben (N.),
1896.
Poſchinger, Heriberte von, pſd.
Heinz Oſſen, geb. am 1. Dezbr.
1849 in Rabenſtein (Bayern), lebt
(1893) als Gattin eines Kommerzien-
rates in München. Sie iſt Dichterin
und Malerin.
S: Lieder der Wald-
frau (Ge.), 1893.
Posgaru, Pſeud. für Karl Adolf
Suckow; ſ. d.!
*Poſt, Albert Hermann, geb. am
8. Okt. 1839 zu Bremen, empfing dort
ſeine Gymnaſialbildung u. ſtudierte
darauf an verſchiedenen Hochſchulen
die Rechte. Nachdem er die Würde
eines Dr. jur. erworben und die Be-
ſtallung zum Advokaten erlangt hatte,
kehrte er 1863 in ſeine Vaterſtadt zu-
rück u. verſah hier eine Zeitlang die
Stelle eines Gerichtsſekretärs, bis er
am 21. Februar 1874 Mitglied des
Richterkollegiums wurde. Seit 1879
Landrichter daſelbſt, ſtarb er am 25.
Auguſt 1895. P. war ein namhafter
Schriftſteller auf juriftiſch-philoſo-
phiſchem Gebiet und einer der rüſtig-
ſten Pioniere auf dem Felde der ver-
gleichenden Rechtswiſſenſchaft auf
ethnologiſcher Baſis und hat nach
dieſer Seite hin zahlreiche wertvolle
Werke geſchrieben. Hier bleiben zu
erwähnen
S: Bremer Leben (Satir.
G.), 1872. ‒ Wismund (Ein Myſte-
rium in 8 Szenen), 1873.
Poſtel, Georg, pſeudon. Georg
von der Halde, wurde am 23.
April 1862 in Neiße geboren, beſuchte
das Gymnaſium in Glatz u. trat 1881
in die ſächſiſche Armee ein, der er bis
1903 angehörte, zuletzt als Haupt-
mann z. D. und Bezirksoffizier in
Chemnitz. Nach ſeinem Ausſcheiden
als Major a. D. lebte er erſt in Dres-
den u. ſeit 1906 als Geſchäftsführer
des Verbandes ſächſiſch-thüringiſcher
Webereien u. der Vereinigung deut-
ſcher Webereien engliſcher Gardinen
in Greiz i. V.
S: Aus dem Torniſter
(Launige Erinnerungen), 1902. ‒ Der
Bergmann von Falun (Eine Berg-
mannsmär), 1902.
Poſthumus, Theodor, Pſeudon.
f. Theodor Freih. v. Treitſchke;
ſ. d.!
*Pöſtion, Auguſte, geb. am 12.
Januar 1885 in Auſſee (Steiermark),
verlebte dort ihre Kindheit u. Jugend
und weilt ſeit einigen Jahren mit
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