Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 5. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Pich auch daselbst noch in den gelehrtenKreisen, nachdem er 1848 Doktor der Medizin geworden war. Als das Revolutionswetter des Jahres 1848 losbrach, nahm P. an dem großarti- gen Aufschwunge den lebhaftesten An- teil. Er eilte nach Tirol, das von den Jtalienern bedroht wurde, und führte als Hauptmann eine von ihm aufgebotene Schar Tiroler gegen die Feinde, beteiligte sich auch an den Gefechten bei Ponte tedesco u. Caf- faro. Der Kaiser verlieh ihm dafür später den Orden der eisernen Krone und erhob ihn unter Beilegung des Prädikats Ritter von Rauten- kar in den österreichischen Ritter- stand. Jm Oktober 1848 nach Wien zurückgekehrt, weilte er nur noch kurze Zeit dort und ging nach Eroberung der Stadt zurück nach Tirol, wo er 1849 eine Stelle als Lehrer der Na- turwissenschaften am Gymnasium zu Jnnsbruck erhielt. Jm folgenden Jahre eilte er nach Schleswig, um sich an dem Kampse gegen die Dänen zu beteiligen, kam jedoch zu spät, da die Ohnmacht des Deutschen Bundes Schleswig-Holstein den Feinden be- reits wieder überliefert hatte. Nach seiner schnellen Rückkehr nach Jnns- bruck zog sich P. als Mann von un- abhängiger Gesinnung ganz auf sich zurück, erwarb sich in allen Fächern der Naturgeschichte die nötigen Vor- kenntnisse u. wendete sich ausschließ- lich der geognostischen Untersuchung seines Heimailandes zu, wobei er mit der geologischen Reichsanstalt zu Wien in Verbindung trat u. für seine schönen Entdeckungen die Anerken- nung der Fachgelehrten sich erwarb. Jm Jahre 1855 trat P. eine größere Reise an, die ihn nach Berlin führte u. dort mit Alexander v. Humboldt bekannt machte; von dort ging er nach Wien, dann nach Jstrien und über das Adriatische Meer zurück. Als die Niederlage von Solferino (1859) einen kleinen Umschwung im [Spaltenumbruch] Pich politischen Leben Österreichs brachte,lehrte P. durch zwei Jahre Natur- wissenschaften an der Universität; aber obwohl ihn die Fakultät wieder- holt zu einer ordentlichen Professur empfahl, so erlangte er dieselbe doch erst im Jahre 1867. Er lehrte vor- nehmlich Mineralogie und Geologie und trat nach Vollendung des 70. Lebensjahres den österreich. Gesetzen entsprechend in den Ruhestand. Sein 80. Geburtstag (1899) wurde von den Tirolern in der herzlichsten Weise mitgefeiert, u. die Stadt Jnnsbruck ernannte ihn bei dieser Gelegenheit zu ihrem Ehrenbürger. Die Muße des Alters benutzte P., um eine Ge- samtausgabe seiner Werke zu veran- stalten, wobei ihm die Verlagshand- lung von Georg Heinrich Meyer in Leipzig in liebenswürdigster Bereit- willigkeit entgegenkam. P. starb in Jnnsbruck am 15. November 1900 und am 16. Mai 1909 wurde ihm daselbst ein Denkmal errichtet. S:
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Pich auch daſelbſt noch in den gelehrtenKreiſen, nachdem er 1848 Doktor der Medizin geworden war. Als das Revolutionswetter des Jahres 1848 losbrach, nahm P. an dem großarti- gen Aufſchwunge den lebhafteſten An- teil. Er eilte nach Tirol, das von den Jtalienern bedroht wurde, und führte als Hauptmann eine von ihm aufgebotene Schar Tiroler gegen die Feinde, beteiligte ſich auch an den Gefechten bei Ponte tedesco u. Caf- faro. Der Kaiſer verlieh ihm dafür ſpäter den Orden der eiſernen Krone und erhob ihn unter Beilegung des Prädikats Ritter von Rauten- kar in den öſterreichiſchen Ritter- ſtand. Jm Oktober 1848 nach Wien zurückgekehrt, weilte er nur noch kurze Zeit dort und ging nach Eroberung der Stadt zurück nach Tirol, wo er 1849 eine Stelle als Lehrer der Na- turwiſſenſchaften am Gymnaſium zu Jnnsbruck erhielt. Jm folgenden Jahre eilte er nach Schleswig, um ſich an dem Kampſe gegen die Dänen zu beteiligen, kam jedoch zu ſpät, da die Ohnmacht des Deutſchen Bundes Schleswig-Holſtein den Feinden be- reits wieder überliefert hatte. Nach ſeiner ſchnellen Rückkehr nach Jnns- bruck zog ſich P. als Mann von un- abhängiger Geſinnung ganz auf ſich zurück, erwarb ſich in allen Fächern der Naturgeſchichte die nötigen Vor- kenntniſſe u. wendete ſich ausſchließ- lich der geognoſtiſchen Unterſuchung ſeines Heimailandes zu, wobei er mit der geologiſchen Reichsanſtalt zu Wien in Verbindung trat u. für ſeine ſchönen Entdeckungen die Anerken- nung der Fachgelehrten ſich erwarb. Jm Jahre 1855 trat P. eine größere Reiſe an, die ihn nach Berlin führte u. dort mit Alexander v. Humboldt bekannt machte; von dort ging er nach Wien, dann nach Jſtrien und über das Adriatiſche Meer zurück. Als die Niederlage von Solferino (1859) einen kleinen Umſchwung im [Spaltenumbruch] Pich politiſchen Leben Öſterreichs brachte,lehrte P. durch zwei Jahre Natur- wiſſenſchaften an der Univerſität; aber obwohl ihn die Fakultät wieder- holt zu einer ordentlichen Profeſſur empfahl, ſo erlangte er dieſelbe doch erſt im Jahre 1867. Er lehrte vor- nehmlich Mineralogie und Geologie und trat nach Vollendung des 70. Lebensjahres den öſterreich. Geſetzen entſprechend in den Ruheſtand. Sein 80. Geburtstag (1899) wurde von den Tirolern in der herzlichſten Weiſe mitgefeiert, u. die Stadt Jnnsbruck ernannte ihn bei dieſer Gelegenheit zu ihrem Ehrenbürger. Die Muße des Alters benutzte P., um eine Ge- ſamtausgabe ſeiner Werke zu veran- ſtalten, wobei ihm die Verlagshand- lung von Georg Heinrich Meyer in Leipzig in liebenswürdigſter Bereit- willigkeit entgegenkam. P. ſtarb in Jnnsbruck am 15. November 1900 und am 16. Mai 1909 wurde ihm daſelbſt ein Denkmal errichtet. S:
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Pich
Pich
auch daſelbſt noch in den gelehrten
Kreiſen, nachdem er 1848 Doktor der
Medizin geworden war. Als das
Revolutionswetter des Jahres 1848
losbrach, nahm P. an dem großarti-
gen Aufſchwunge den lebhafteſten An-
teil. Er eilte nach Tirol, das von
den Jtalienern bedroht wurde, und
führte als Hauptmann eine von ihm
aufgebotene Schar Tiroler gegen die
Feinde, beteiligte ſich auch an den
Gefechten bei Ponte tedesco u. Caf-
faro. Der Kaiſer verlieh ihm dafür
ſpäter den Orden der eiſernen Krone
und erhob ihn unter Beilegung des
Prädikats Ritter von Rauten-
kar in den öſterreichiſchen Ritter-
ſtand. Jm Oktober 1848 nach Wien
zurückgekehrt, weilte er nur noch kurze
Zeit dort und ging nach Eroberung
der Stadt zurück nach Tirol, wo er
1849 eine Stelle als Lehrer der Na-
turwiſſenſchaften am Gymnaſium zu
Jnnsbruck erhielt. Jm folgenden
Jahre eilte er nach Schleswig, um
ſich an dem Kampſe gegen die Dänen
zu beteiligen, kam jedoch zu ſpät, da
die Ohnmacht des Deutſchen Bundes
Schleswig-Holſtein den Feinden be-
reits wieder überliefert hatte. Nach
ſeiner ſchnellen Rückkehr nach Jnns-
bruck zog ſich P. als Mann von un-
abhängiger Geſinnung ganz auf ſich
zurück, erwarb ſich in allen Fächern
der Naturgeſchichte die nötigen Vor-
kenntniſſe u. wendete ſich ausſchließ-
lich der geognoſtiſchen Unterſuchung
ſeines Heimailandes zu, wobei er mit
der geologiſchen Reichsanſtalt zu
Wien in Verbindung trat u. für ſeine
ſchönen Entdeckungen die Anerken-
nung der Fachgelehrten ſich erwarb.
Jm Jahre 1855 trat P. eine größere
Reiſe an, die ihn nach Berlin führte
u. dort mit Alexander v. Humboldt
bekannt machte; von dort ging er
nach Wien, dann nach Jſtrien und
über das Adriatiſche Meer zurück.
Als die Niederlage von Solferino
(1859) einen kleinen Umſchwung im
politiſchen Leben Öſterreichs brachte,
lehrte P. durch zwei Jahre Natur-
wiſſenſchaften an der Univerſität;
aber obwohl ihn die Fakultät wieder-
holt zu einer ordentlichen Profeſſur
empfahl, ſo erlangte er dieſelbe doch
erſt im Jahre 1867. Er lehrte vor-
nehmlich Mineralogie und Geologie
und trat nach Vollendung des 70.
Lebensjahres den öſterreich. Geſetzen
entſprechend in den Ruheſtand. Sein
80. Geburtstag (1899) wurde von
den Tirolern in der herzlichſten Weiſe
mitgefeiert, u. die Stadt Jnnsbruck
ernannte ihn bei dieſer Gelegenheit
zu ihrem Ehrenbürger. Die Muße
des Alters benutzte P., um eine Ge-
ſamtausgabe ſeiner Werke zu veran-
ſtalten, wobei ihm die Verlagshand-
lung von Georg Heinrich Meyer in
Leipzig in liebenswürdigſter Bereit-
willigkeit entgegenkam. P. ſtarb in
Jnnsbruck am 15. November 1900
und am 16. Mai 1909 wurde ihm
daſelbſt ein Denkmal errichtet.
S:
Frühlieder aus Tirol; hrsg., 1846. ‒
Lieder der Liebe, 1850. ‒ Über das
Drama des Mittelalters in Tirol,
1851. ‒ Gedichte, 1853. ‒ Hymnen,
1855. 3. A. 1896. ‒ Die Tarquinier
(Tr.), 1860. 2. A. 1898. ‒ Aus den
Tirolerbergen, 1861. ‒ Rodrigo (Tr.),
1862. ‒ Epigramme, 1865. ‒ Allerlei
Geſchichten aus Tirol, 1867. 2. A.
1897. ‒ Jn Lieb und Haß (Elegien u.
Epigr.), 1869. 4. A. 1909. ‒ Deutſche
Tage (Zeitgedichte), 1870. ‒ Der
Hexenmeiſter (G.), 1872. ‒ Markſteine
(Erzähld. Dn.), 1874. 3. A. 1906. ‒
Jahr und Tag (G.), 1873. ‒ Zu Lite-
ratur u. Kunſt (Epigr.), 1879. ‒ Fra
Seraſico (D.), 1879. ‒ Vorwinter
(Ge.), 1885. ‒ Der Zaggler Franz (G.),
1889. ‒ Neue Markſteine (Erzähld.
Dn.), 1890. 3. A. 1906. ‒ Zu meiner
Zeit (Schattenbilder a. d. Vergangen-
heit), 1892. 2. A. 1905. ‒ Spätfrüchte
(Ge.), 1895. ‒ Kreuz u. quer (Streif-
züge), 1896. 4. A. 1905. ‒ Der Einſied-
ler (E. a. d. Tiroler Bergen), 1896. ‒
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