Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 5. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Ott Gymnasium zu Guben und widmetesich seit 1886 in Frankfurt a. O., Leip- zig u. Berlin dem Buchhandel. Nach- dem er 1891 in Berlin das Verlags- unternehmen "Verein der Bücher- freunde" organisiert hatte, bereiste er, meist zu Fuß wandernd, Öster- reich, Oberitalien, die Schweiz und Bayern und errichtete 1892 in Leip- zig eine eigene Verlagsbuchhand- lung. Da er indessen dabei wenig Glück hatte, ging er zur Literatur über und war anfangs in verschie- denen redaktionellen Stellungen tätig, um endlich von 1902 an ganz als freier Schriftsteller zu leben. Er hat auch weiterhin große Reisen un- ternommen und in den letzten Jah- ren als Reiseberichterstatter des "Ber- liner Lokal-Anzeiger" eine umfang- reiche Tätigkeit entfaltet, die ihn über den ganzen Erdball führte. O. lebt seit 1902 in Berlin und gibt seit 1901 das Jahrbuch "Das große Welt- panorama" heraus. S: Streifzüge Ottmar, F. H., Pseud. für Otto- Ottmar, Willi, Pseud. für Otto Ottmer, F., Pseud. für Ottilie Otto, Felix, Pseud. für Felix Otto *Otto, Hermann Waldemar,
Ott spieler, Clown und Kunstreiter,durchzog mit den Zirkusdirektoren Warga, Blumenfeld und Althoff Böhmen, Galizien und Südrußland, mußte aber, durch einen schweren Sturz gezwungen, 1883 der Vagan- tenlaufbahn wieder entsagen. Er wurde nun Zeitungskorrektor, war als solcher in Jnsterburg, Danzig u. Wien tätig, fand 1884 als Redakteur in der "Mecklenburgischen Zeitung" in Schwerin Beschäftigung u. leitete 1885 bis Mitte 1886 die "Hessische Volkszeitung" in Gießen. Am 1. Sep- tember 1886 übernahm O. die Redak- tion der Zeitschrift "Der Artist", die er bis Ende 1901 leitete und wurde damit der geistige Pionier des Ar- tistenstandes, für dessen Hebung er in Wort und Schrift mit großem Erfolge kämpfte. Beim Auftauchen der Lex Heintze inaugurierte O. einen heftigen Feldzug gegen die laszieven Nummern auf der Varietebühne (Barrison-Prozeß) und wandte da- durch gesetzgeberische Maßnahmen gegen den Artistenstand ab, zog sich aber die Feindschaft der Gesangs- artisten, der Jmpresarien von Da- men-Ensembles und vieler Variete- Direktoren zu. Jm Dezbr. 1901 setzte gegen O. in der radikalen Tagespresse eine intensive Agitation wegen seiner Sittlichkeitsbestrebungen ein, die ihn zur Anstrengung von 42 Verleum- dungsprozessen zwang. Nach erfolg- reicher Durchführung derselben ging er 1903 als Vertreter der fürstlich Fürstenbergischen Brauerei nach Rot- terdam, war 1905 Leiter des Stadt- theaters in Düren, 1906-07 des Stadttheaters in Ohligs und lebt seit 1909 als Schriftsteller in Düssel- dorf. S: Jn der Brandung (Ge. v. * 14*
Ott Gymnaſium zu Guben und widmeteſich ſeit 1886 in Frankfurt a. O., Leip- zig u. Berlin dem Buchhandel. Nach- dem er 1891 in Berlin das Verlags- unternehmen „Verein der Bücher- freunde“ organiſiert hatte, bereiſte er, meiſt zu Fuß wandernd, Öſter- reich, Oberitalien, die Schweiz und Bayern und errichtete 1892 in Leip- zig eine eigene Verlagsbuchhand- lung. Da er indeſſen dabei wenig Glück hatte, ging er zur Literatur über und war anfangs in verſchie- denen redaktionellen Stellungen tätig, um endlich von 1902 an ganz als freier Schriftſteller zu leben. Er hat auch weiterhin große Reiſen un- ternommen und in den letzten Jah- ren als Reiſeberichterſtatter des „Ber- liner Lokal-Anzeiger“ eine umfang- reiche Tätigkeit entfaltet, die ihn über den ganzen Erdball führte. O. lebt ſeit 1902 in Berlin und gibt ſeit 1901 das Jahrbuch „Das große Welt- panorama“ heraus. S: Streifzüge Ottmar, F. H., Pſeud. für Otto- Ottmar, Willi, Pſeud. für Otto Ottmer, F., Pſeud. für Ottilie Otto, Felix, Pſeud. für Felix Otto *Otto, Hermann Waldemar,
Ott ſpieler, Clown und Kunſtreiter,durchzog mit den Zirkusdirektoren Warga, Blumenfeld und Althoff Böhmen, Galizien und Südrußland, mußte aber, durch einen ſchweren Sturz gezwungen, 1883 der Vagan- tenlaufbahn wieder entſagen. Er wurde nun Zeitungskorrektor, war als ſolcher in Jnſterburg, Danzig u. Wien tätig, fand 1884 als Redakteur in der „Mecklenburgiſchen Zeitung“ in Schwerin Beſchäftigung u. leitete 1885 bis Mitte 1886 die „Heſſiſche Volkszeitung“ in Gießen. Am 1. Sep- tember 1886 übernahm O. die Redak- tion der Zeitſchrift „Der Artiſt“, die er bis Ende 1901 leitete und wurde damit der geiſtige Pionier des Ar- tiſtenſtandes, für deſſen Hebung er in Wort und Schrift mit großem Erfolge kämpfte. Beim Auftauchen der Lex Heintze inaugurierte O. einen heftigen Feldzug gegen die laszieven Nummern auf der Variétébühne (Barriſon-Prozeß) und wandte da- durch geſetzgeberiſche Maßnahmen gegen den Artiſtenſtand ab, zog ſich aber die Feindſchaft der Geſangs- artiſten, der Jmpreſarien von Da- men-Enſembles und vieler Variété- Direktoren zu. Jm Dezbr. 1901 ſetzte gegen O. in der radikalen Tagespreſſe eine intenſive Agitation wegen ſeiner Sittlichkeitsbeſtrebungen ein, die ihn zur Anſtrengung von 42 Verleum- dungsprozeſſen zwang. Nach erfolg- reicher Durchführung derſelben ging er 1903 als Vertreter der fürſtlich Fürſtenbergiſchen Brauerei nach Rot- terdam, war 1905 Leiter des Stadt- theaters in Düren, 1906‒07 des Stadttheaters in Ohligs und lebt ſeit 1909 als Schriftſteller in Düſſel- dorf. S: Jn der Brandung (Ge. v. * 14*
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Ott
Ott
Gymnaſium zu Guben und widmete
ſich ſeit 1886 in Frankfurt a. O., Leip-
zig u. Berlin dem Buchhandel. Nach-
dem er 1891 in Berlin das Verlags-
unternehmen „Verein der Bücher-
freunde“ organiſiert hatte, bereiſte
er, meiſt zu Fuß wandernd, Öſter-
reich, Oberitalien, die Schweiz und
Bayern und errichtete 1892 in Leip-
zig eine eigene Verlagsbuchhand-
lung. Da er indeſſen dabei wenig
Glück hatte, ging er zur Literatur
über und war anfangs in verſchie-
denen redaktionellen Stellungen
tätig, um endlich von 1902 an ganz
als freier Schriftſteller zu leben. Er
hat auch weiterhin große Reiſen un-
ternommen und in den letzten Jah-
ren als Reiſeberichterſtatter des „Ber-
liner Lokal-Anzeiger“ eine umfang-
reiche Tätigkeit entfaltet, die ihn
über den ganzen Erdball führte. O.
lebt ſeit 1902 in Berlin und gibt ſeit
1901 das Jahrbuch „Das große Welt-
panorama“ heraus.
S: Streifzüge
in Toskana, an der Riviera und in
der Provence, 1895. ‒ Jakob Caſa-
nova von Seingalt. Sein Leben und
ſeine Werke, 1900. ‒ Von Marokko
nach Lappland (Reiſebericht), 1904.
‒ Rund um die Welt (desgl.), 1905.
‒ Nach dem Pharaonenlande (desgl.),
1907. 2. A. 1908.
Ottmar, F. H., Pſeud. für Otto-
mar Schönhuth; ſ. d.!
Ottmar, Willi, Pſeud. für Otto
Riemaſch; ſ. d.!
Ottmer, F., Pſeud. für Ottilie
Franzos; ſ. d.!
Otto, Felix, Pſeud. für Felix Otto
Fiſcher; ſ. d.!
*Otto, Hermann Waldemar,
pſd. Signor Saltarino, wurde
am 14. April 1863 in Hohenſtein-
Ernſtthal als der Sohn eines Sei-
denhändlers geboren, abſolvierte die
Bürgerſchule und trat mit 15 Jahren
als Lehrling in die Maſchinenfabrik
von Richard Doerfel in Kirchberg in
S. ein. Er wurde danach Schau-
ſpieler, Clown und Kunſtreiter,
durchzog mit den Zirkusdirektoren
Warga, Blumenfeld und Althoff
Böhmen, Galizien und Südrußland,
mußte aber, durch einen ſchweren
Sturz gezwungen, 1883 der Vagan-
tenlaufbahn wieder entſagen. Er
wurde nun Zeitungskorrektor, war
als ſolcher in Jnſterburg, Danzig u.
Wien tätig, fand 1884 als Redakteur
in der „Mecklenburgiſchen Zeitung“
in Schwerin Beſchäftigung u. leitete
1885 bis Mitte 1886 die „Heſſiſche
Volkszeitung“ in Gießen. Am 1. Sep-
tember 1886 übernahm O. die Redak-
tion der Zeitſchrift „Der Artiſt“, die
er bis Ende 1901 leitete und wurde
damit der geiſtige Pionier des Ar-
tiſtenſtandes, für deſſen Hebung er
in Wort und Schrift mit großem
Erfolge kämpfte. Beim Auftauchen
der Lex Heintze inaugurierte O. einen
heftigen Feldzug gegen die laszieven
Nummern auf der Variétébühne
(Barriſon-Prozeß) und wandte da-
durch geſetzgeberiſche Maßnahmen
gegen den Artiſtenſtand ab, zog ſich
aber die Feindſchaft der Geſangs-
artiſten, der Jmpreſarien von Da-
men-Enſembles und vieler Variété-
Direktoren zu. Jm Dezbr. 1901 ſetzte
gegen O. in der radikalen Tagespreſſe
eine intenſive Agitation wegen ſeiner
Sittlichkeitsbeſtrebungen ein, die ihn
zur Anſtrengung von 42 Verleum-
dungsprozeſſen zwang. Nach erfolg-
reicher Durchführung derſelben ging
er 1903 als Vertreter der fürſtlich
Fürſtenbergiſchen Brauerei nach Rot-
terdam, war 1905 Leiter des Stadt-
theaters in Düren, 1906‒07 des
Stadttheaters in Ohligs und lebt
ſeit 1909 als Schriftſteller in Düſſel-
dorf.
S: Jn der Brandung (Ge. v.
Waldemar Hohenthal [pſeud.],
1885. ‒ Auf geharktem Sande (Zirkus-
novellen), 1888. ‒ Heidonc-en-
avant! (desgl.), 1890. ‒ Artiſten-
Lexikon (biograph. Notizen), 1890.
2. A. 1895. ‒ Der Artiſt (Schſp., mit
* 14*
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