Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 5. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Now Nordgermanische Götter- u. Helden-sagen, 1881. - Bilder vom Nieder- rhein, 1882. - Der Vater Rhein in Sage und Dichtung (Dn.), 1882. - Götterdämmerung, 1887. - Wilhelm Tell in Poesie und Wirklichkeit (Dn.), 1887. - Die Bühnenfestspiele in Bai- reuth, 1889. - Deutsche Volkssagen, 1890. - Die Faustsage und ihre poeti- sche Gestaltung, 1894. - Deutsche Sa- gen in ihrer Entstehung, Fortbildung und poetischen Gestaltung; II, 1894 bis 1895. - Die Lohengrinsage und ihre poetische Gestaltung, 1898. - Die Tannhäusersage und ihre poetische Gestaltung, 1897. - Germanische Volkssagen, 1906. - Das große Rät- sel (R. a. der Z. der ersten Christen- verfolgn.; frei n. d. Engl.), 1909. Nowack, Alexander, geb. am 24. S: Plattdeutsche Schnurren in *Nowak, Edmund, geb. am 31. S: Der *Nowotny, Jsabella, pseud. Jda Now Klein, wurde am 31. Jan. 1828 zuPrag als die Tochter des Landesge- richtsrats Edlen von Grab ge- boren, verlor ihre Mutter schon im ersten Lebensjahre und blieb, da die Stiefmutter viel mit den jüngeren Geschwistern zu tun hatte, sich viel selber überlassen, und es entwickelte sich in ihr bereits in zartester Kind- heit ein düsterer Ernst, Menschenscheu u. Hang zur Einsamkeit. Jhren Un- terricht erhielt sie mit ihren älteren Geschwistern gemeinschaftlich, u. als derselbe für diese geschlossen ward, wurde für Jsabella N. kein neuer Un- terricht eingeleitet, so daß sie vom 12. Jahre ab ohne jede fernere literarische Leitung blieb, ja selbst die begonnene Unterweisung in der Musik, für welche sie eine außerordentliche Begabung zeigte, aufhörte. So blieb Jsabella N. auf eine autodidaktische Entwick- lung ihres Talents beschränkt, aber trotz des Kampfes mit häuslichen Hindernissen arbeitete sie mit Aus- dauer und Zähigkeit an ihrer Aus- bildung und setzte diese Arbeit auch noch fort, nachdem sie sich 1854 mit dem Landesadvokaten Nowotny in Prag verheiratet hatte. Jm Jahre 1862 trat sie mit ihren "Psychologi- schen Skizzen eines weiblichen Her- zens" auch als Schriftstellerin auf, und hat sie seitdem als Mitarbeiterin an verschiedenen Zeitschriften, sowie in selbständigen Werken eine große Produktivität entwickelt. Auch eine Reihe von Kompositionen, besonders Sonaten, hat sie unter ihrem Mäd- chennamen veröffentlicht. Jm Jahre 1895 wurde sie Witwe, u. am 9. Mai 1899 folgte sie ihrem Gatten im Tode nach. S: Novellen; II, 1869 (Jnhalt: *
Now Nordgermaniſche Götter- u. Helden-ſagen, 1881. ‒ Bilder vom Nieder- rhein, 1882. ‒ Der Vater Rhein in Sage und Dichtung (Dn.), 1882. ‒ Götterdämmerung, 1887. ‒ Wilhelm Tell in Poeſie und Wirklichkeit (Dn.), 1887. ‒ Die Bühnenfeſtſpiele in Bai- reuth, 1889. ‒ Deutſche Volksſagen, 1890. ‒ Die Fauſtſage und ihre poeti- ſche Geſtaltung, 1894. ‒ Deutſche Sa- gen in ihrer Entſtehung, Fortbildung und poetiſchen Geſtaltung; II, 1894 bis 1895. ‒ Die Lohengrinſage und ihre poetiſche Geſtaltung, 1898. ‒ Die Tannhäuſerſage und ihre poetiſche Geſtaltung, 1897. ‒ Germaniſche Volksſagen, 1906. ‒ Das große Rät- ſel (R. a. der Z. der erſten Chriſten- verfolgn.; frei n. d. Engl.), 1909. Nowack, Alexander, geb. am 24. S: Plattdeutſche Schnurren in *Nowak, Edmund, geb. am 31. S: Der *Nowotny, Jſabella, pſeud. Jda Now Klein, wurde am 31. Jan. 1828 zuPrag als die Tochter des Landesge- richtsrats Edlen von Grab ge- boren, verlor ihre Mutter ſchon im erſten Lebensjahre und blieb, da die Stiefmutter viel mit den jüngeren Geſchwiſtern zu tun hatte, ſich viel ſelber überlaſſen, und es entwickelte ſich in ihr bereits in zarteſter Kind- heit ein düſterer Ernſt, Menſchenſcheu u. Hang zur Einſamkeit. Jhren Un- terricht erhielt ſie mit ihren älteren Geſchwiſtern gemeinſchaftlich, u. als derſelbe für dieſe geſchloſſen ward, wurde für Jſabella N. kein neuer Un- terricht eingeleitet, ſo daß ſie vom 12. Jahre ab ohne jede fernere literariſche Leitung blieb, ja ſelbſt die begonnene Unterweiſung in der Muſik, für welche ſie eine außerordentliche Begabung zeigte, aufhörte. So blieb Jſabella N. auf eine autodidaktiſche Entwick- lung ihres Talents beſchränkt, aber trotz des Kampfes mit häuslichen Hinderniſſen arbeitete ſie mit Aus- dauer und Zähigkeit an ihrer Aus- bildung und ſetzte dieſe Arbeit auch noch fort, nachdem ſie ſich 1854 mit dem Landesadvokaten Nowotny in Prag verheiratet hatte. Jm Jahre 1862 trat ſie mit ihren „Pſychologi- ſchen Skizzen eines weiblichen Her- zens“ auch als Schriftſtellerin auf, und hat ſie ſeitdem als Mitarbeiterin an verſchiedenen Zeitſchriften, ſowie in ſelbſtändigen Werken eine große Produktivität entwickelt. Auch eine Reihe von Kompoſitionen, beſonders Sonaten, hat ſie unter ihrem Mäd- chennamen veröffentlicht. Jm Jahre 1895 wurde ſie Witwe, u. am 9. Mai 1899 folgte ſie ihrem Gatten im Tode nach. S: Novellen; II, 1869 (Jnhalt: *
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Now
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Nordgermaniſche Götter- u. Helden-
ſagen, 1881. ‒ Bilder vom Nieder-
rhein, 1882. ‒ Der Vater Rhein in
Sage und Dichtung (Dn.), 1882. ‒
Götterdämmerung, 1887. ‒ Wilhelm
Tell in Poeſie und Wirklichkeit (Dn.),
1887. ‒ Die Bühnenfeſtſpiele in Bai-
reuth, 1889. ‒ Deutſche Volksſagen,
1890. ‒ Die Fauſtſage und ihre poeti-
ſche Geſtaltung, 1894. ‒ Deutſche Sa-
gen in ihrer Entſtehung, Fortbildung
und poetiſchen Geſtaltung; II, 1894
bis 1895. ‒ Die Lohengrinſage und
ihre poetiſche Geſtaltung, 1898. ‒ Die
Tannhäuſerſage und ihre poetiſche
Geſtaltung, 1897. ‒ Germaniſche
Volksſagen, 1906. ‒ Das große Rät-
ſel (R. a. der Z. der erſten Chriſten-
verfolgn.; frei n. d. Engl.), 1909.
Nowack, Alexander, geb. am 24.
Febr. 1841 in Königsberg i. Pr., er-
hielt daſelbſt ſeine Bildung, ſiedelte
1867 nach Berlin über, wo er an-
fangs in großen Bankinſtituten tätig
war und ſeit 1875 als Bücherreviſor
lebt.
S: Plattdeutſche Schnurren in
oſtpreußiſcher Mundart; II, 1875‒89.
‒ Hermann der Cherusker (Dr.), 1878.
*Nowak, Edmund, geb. am 31.
Auguſt 1868 in Stubendorf (Kreis
Groß-Strehlitz in Oberſchleſien) als
Sohn eines Lehrers, beſuchte das
Gymnaſium bis zum Abiturium
(1896), war dann zwei Jahre Haus-
lehrer an einem privaten Pädagogium
in Beuthen (Oberſchleſien) und ging
darauf zur Preſſe über, der er noch
heute dient. Er lebt in Woinowitz
(Oberſchleſien). Einiges Aufſehen er-
regte ſeinerzeit (1909‒10) ſeine ſechs-
monatige Zeugniszwangshaft im
Gefängnis zu Zabrze, die er zu erlei-
den hatte, weil er in einem Diſzipli-
narverfahren gegen einen Reichstags-
abgeordneten das Redaktionsgeheim-
nis nicht verletzen wollte.
S: Der
Erbe von Eberſtein (R.), 1908. 1911.
‒ Die Tochter des Arbeiters (R.),
u. d. Pr.
*Nowotny, Jſabella, pſeud. Jda
Klein, wurde am 31. Jan. 1828 zu
Prag als die Tochter des Landesge-
richtsrats Edlen von Grab ge-
boren, verlor ihre Mutter ſchon im
erſten Lebensjahre und blieb, da die
Stiefmutter viel mit den jüngeren
Geſchwiſtern zu tun hatte, ſich viel
ſelber überlaſſen, und es entwickelte
ſich in ihr bereits in zarteſter Kind-
heit ein düſterer Ernſt, Menſchenſcheu
u. Hang zur Einſamkeit. Jhren Un-
terricht erhielt ſie mit ihren älteren
Geſchwiſtern gemeinſchaftlich, u. als
derſelbe für dieſe geſchloſſen ward,
wurde für Jſabella N. kein neuer Un-
terricht eingeleitet, ſo daß ſie vom 12.
Jahre ab ohne jede fernere literariſche
Leitung blieb, ja ſelbſt die begonnene
Unterweiſung in der Muſik, für welche
ſie eine außerordentliche Begabung
zeigte, aufhörte. So blieb Jſabella
N. auf eine autodidaktiſche Entwick-
lung ihres Talents beſchränkt, aber
trotz des Kampfes mit häuslichen
Hinderniſſen arbeitete ſie mit Aus-
dauer und Zähigkeit an ihrer Aus-
bildung und ſetzte dieſe Arbeit auch
noch fort, nachdem ſie ſich 1854 mit
dem Landesadvokaten Nowotny in
Prag verheiratet hatte. Jm Jahre
1862 trat ſie mit ihren „Pſychologi-
ſchen Skizzen eines weiblichen Her-
zens“ auch als Schriftſtellerin auf,
und hat ſie ſeitdem als Mitarbeiterin
an verſchiedenen Zeitſchriften, ſowie
in ſelbſtändigen Werken eine große
Produktivität entwickelt. Auch eine
Reihe von Kompoſitionen, beſonders
Sonaten, hat ſie unter ihrem Mäd-
chennamen veröffentlicht. Jm Jahre
1895 wurde ſie Witwe, u. am 9. Mai
1899 folgte ſie ihrem Gatten im Tode
nach.
S: Novellen; II, 1869 (Jnhalt:
I. Bahnhäuschen. ‒ Thé dansant. ‒
Eine graue Schweſter. ‒ Verfall der
menſchlichen Natur. ‒ II. Wilhelmine
Klauß. ‒ Cornelia. ‒ Sommerferien.
‒ Jdealismus und Materialismus).
‒ Winzige Sächelchen (Nn., Sk., En.),
1882. ‒ Kritiſche Studien über be-
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