Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 2. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Fis Stuttgart, wo er 1848 seine defini-tive Anstellung erhielt. Jetzt erst konnte er an die Gründung eines Hausstandes denken. Neben seinem Amt erteilte er 1847-57 den Gesang- unterricht an dem Gymnasium u. der Realschule, sowie seit 1853 Unterricht in deutscher Sprache und Literatur an der kaufmännischen Fortbildungs- schule. 1857 erwarb er sich in Tü- bingen die Würde eines Dr. phil., erhielt 1858 die Leitung seiner Ele- mentarschule mit dem Titel eines Schulinspektors u. 1859 die Leitung der Fortbildungsschule, die er bis 1872 beibehielt. Jm Jahre 1861 übernahm er einen Lehrauftrag für deutsche Sprache, Geschichte u. Geo- graphie an der oberen Stuttgarter Realschule, wurde 1862 als Professor definitiv an derselben angestellt, be- hielt aber die Leitung seiner Elemen- tarschule noch bis 1866 bei. Jm fol- genden Jahre verlor F. seine Gattin durch den Tod. Die trostlose Ein- samkeit und Öde seines Hauses ver- anlaßte ihn, 1870 einen zweiten Ehe- bund einzugehen mit Bertha Feucht aus Marbach, mit der er bis zu ihrem Tode (1890) in schönster Harmonie lebte. Jm Jahre 1885 trat er in den Ruhestand. 1893 hatte F. eine ge- fährliche Lungenentzündung durchzu- machen; als sich dieselbe nach vier Jahren wiederholte, führte sie ganz unerwartet am 4. Mai 1897 zu einem sanften und schmerzlosen Tode. -- Außer einem feinen naturpsychologi- schen Schriftchen "Aus dem Leben der Vögel" (1863) veröffentlichte er S:
Fis - Den deutschen Frauen (Ge.), 1869.- Drei Kameraden (Zeitlieder, mit F. Löwe u. K. Schönhardt), 1870. - Aus frischer Luft (Neue Ge.), 1872. - Neue Lieder, 1876. - Merlin (Lieder- Zyklus), 1877. - Der glückliche Knecht (Jd.), 1881. - Auf dem Heimweg (Neue Ge.), 1891. - Mit achtzig Jah- ren (Lr. u. Epigr.), 1896. *Fischer, Joseph, pseudon. Hya- S: Gau! Fischer, Julius, pseud. Julius S: Was *
Fiſ Stuttgart, wo er 1848 ſeine defini-tive Anſtellung erhielt. Jetzt erſt konnte er an die Gründung eines Hausſtandes denken. Neben ſeinem Amt erteilte er 1847–57 den Geſang- unterricht an dem Gymnaſium u. der Realſchule, ſowie ſeit 1853 Unterricht in deutſcher Sprache und Literatur an der kaufmänniſchen Fortbildungs- ſchule. 1857 erwarb er ſich in Tü- bingen die Würde eines Dr. phil., erhielt 1858 die Leitung ſeiner Ele- mentarſchule mit dem Titel eines Schulinſpektors u. 1859 die Leitung der Fortbildungsſchule, die er bis 1872 beibehielt. Jm Jahre 1861 übernahm er einen Lehrauftrag für deutſche Sprache, Geſchichte u. Geo- graphie an der oberen Stuttgarter Realſchule, wurde 1862 als Profeſſor definitiv an derſelben angeſtellt, be- hielt aber die Leitung ſeiner Elemen- tarſchule noch bis 1866 bei. Jm fol- genden Jahre verlor F. ſeine Gattin durch den Tod. Die troſtloſe Ein- ſamkeit und Öde ſeines Hauſes ver- anlaßte ihn, 1870 einen zweiten Ehe- bund einzugehen mit Bertha Feucht aus Marbach, mit der er bis zu ihrem Tode (1890) in ſchönſter Harmonie lebte. Jm Jahre 1885 trat er in den Ruheſtand. 1893 hatte F. eine ge- fährliche Lungenentzündung durchzu- machen; als ſich dieſelbe nach vier Jahren wiederholte, führte ſie ganz unerwartet am 4. Mai 1897 zu einem ſanften und ſchmerzloſen Tode. — Außer einem feinen naturpſychologi- ſchen Schriftchen „Aus dem Leben der Vögel“ (1863) veröffentlichte er S:
Fiſ – Den deutſchen Frauen (Ge.), 1869.– Drei Kameraden (Zeitlieder, mit F. Löwe u. K. Schönhardt), 1870. – Aus friſcher Luft (Neue Ge.), 1872. – Neue Lieder, 1876. – Merlin (Lieder- Zyklus), 1877. – Der glückliche Knecht (Jd.), 1881. – Auf dem Heimweg (Neue Ge.), 1891. – Mit achtzig Jah- ren (Lr. u. Epigr.), 1896. *Fiſcher, Joſeph, pſeudon. Hya- S: Gau! Fiſcher, Julius, pſeud. Julius S: Was *
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Fiſ
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Stuttgart, wo er 1848 ſeine defini-
tive Anſtellung erhielt. Jetzt erſt
konnte er an die Gründung eines
Hausſtandes denken. Neben ſeinem
Amt erteilte er 1847–57 den Geſang-
unterricht an dem Gymnaſium u. der
Realſchule, ſowie ſeit 1853 Unterricht
in deutſcher Sprache und Literatur
an der kaufmänniſchen Fortbildungs-
ſchule. 1857 erwarb er ſich in Tü-
bingen die Würde eines Dr. phil.,
erhielt 1858 die Leitung ſeiner Ele-
mentarſchule mit dem Titel eines
Schulinſpektors u. 1859 die Leitung
der Fortbildungsſchule, die er bis
1872 beibehielt. Jm Jahre 1861
übernahm er einen Lehrauftrag für
deutſche Sprache, Geſchichte u. Geo-
graphie an der oberen Stuttgarter
Realſchule, wurde 1862 als Profeſſor
definitiv an derſelben angeſtellt, be-
hielt aber die Leitung ſeiner Elemen-
tarſchule noch bis 1866 bei. Jm fol-
genden Jahre verlor F. ſeine Gattin
durch den Tod. Die troſtloſe Ein-
ſamkeit und Öde ſeines Hauſes ver-
anlaßte ihn, 1870 einen zweiten Ehe-
bund einzugehen mit Bertha Feucht
aus Marbach, mit der er bis zu ihrem
Tode (1890) in ſchönſter Harmonie
lebte. Jm Jahre 1885 trat er in den
Ruheſtand. 1893 hatte F. eine ge-
fährliche Lungenentzündung durchzu-
machen; als ſich dieſelbe nach vier
Jahren wiederholte, führte ſie ganz
unerwartet am 4. Mai 1897 zu einem
ſanften und ſchmerzloſen Tode. —
Außer einem feinen naturpſychologi-
ſchen Schriftchen „Aus dem Leben der
Vögel“ (1863) veröffentlichte er
S:
Gedichte, 1838. – Dichtungen, 1841.
– Gedichte, 1854; 2. A. 1858; 3. ver-
mehrte und aus den verſchiedenen
Sammlungen vervollſtänd. A. 1883.
– Saul (Dr.), 1862. – Neue Gedichte,
1865. – Friedrich der Zweite von
Hohenſtaufen (Tr.), 1863. – Florian
Geyer, der Volksheld im deutſchen
Bauernkriege (Tr.), 1866. – Kaiſer
Maximilian von Mexiko (Tr.), 1868.
– Den deutſchen Frauen (Ge.), 1869.
– Drei Kameraden (Zeitlieder, mit
F. Löwe u. K. Schönhardt), 1870. –
Aus friſcher Luft (Neue Ge.), 1872. –
Neue Lieder, 1876. – Merlin (Lieder-
Zyklus), 1877. – Der glückliche Knecht
(Jd.), 1881. – Auf dem Heimweg
(Neue Ge.), 1891. – Mit achtzig Jah-
ren (Lr. u. Epigr.), 1896.
*Fiſcher, Joſeph, pſeudon. Hya-
zinth Wäckerle, wurde am 16.
Mai 1836 in Ziemetshauſen b. Augs-
burg geboren, bereitete ſich im Semi-
nar zu Lauingen bis 1855 auf das
Amt eines Lehrers vor, wurde dann
Hilfslehrer an derſelben Anſtalt,
ſpäter Chorregent in Kaufbeuren u.
hatte ſeit 1872 die Stelle eines Leh-
rers an dem katholiſchen Lehrerſemi-
nar zu Lauingen in Bayern inne. Er
iſt Verfaſſer der unter dem Namen
Quintus Fixlein II. erſchienenen
„Wohlanſtändigen Reflexionen über
Schulen und Lehrer“ (Augsburg.
2. A. 1880), und verſchiedener päda-
gogiſch. Schriften. F. ſtarb in Lauin-
gen am 2. Februar 1896.
S: Gau!
Stau! Bleiba lau! (Ge. in ſchwäb.
Mundart), 1875. 2. A. u. d. T.: Bis
aufs Würzele, 1879. – Nägelaſtrauß
(Neue Ge. in ſchwäb. Mundart), 1881.
Fiſcher, Julius, pſeud. Julius
Geſellhofen, wurde am 18. Mai
1852 auf dem väterlichen Gute Saa-
rawenze, Kreis Neumarkt in Schle-
ſien, geboren, verlebte ſeine Kindheit
in Hirſchberg, beſuchte darauf bis
1872 das Gymnaſium zu Görlitz und
ſtudierte bis 1876 in Heidelberg,
Breslau und Berlin Philoſophie und
Rechtswiſſenſchaften. Nachdem er
einige Zeit bei den Gerichten in
Hirſchberg und Breslau gearbeitet
hatte, quittierte er den Staatsdienſt,
um ſich ganz der Dichtkunſt zu wid-
men. Er lebt in Breslau.
S: Was
der Mirakelborn plaudert (Märchen-
dichtgn.), 1881. 3. A. 1884. – Die
Jungfrau vom Kynaſt (Ep. Ge.),
1882. 4. A. 1887. – Junker Hans v.
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