Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 1. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Aue gelehrsamkeit zu bequemen", besuchteer die Universität Tübingen. Doch die Juristerei vermochte ihn auf die Dauer ebensowenig zu fesseln, als die Theologie; er kehrte ihr den Rücken und wandte sich der Philosophie zu, zu der David Strauß den strebenden Jünger der Wissenschaft mächtig hin- zog, und in deren Studium er auch Befriedigung fand. Jn diese Zeit fiel die mehrmonatige Festungshaft, die als Folge des tollen Frankfurter Aufstandes, der selbst an allen denen geahndet werden sollte, die jemals Mütze und Band mit den deutschen Farben getragen hatten, auch über A. verhängt wurde und ihn auf den Hohenasperg, die bekannte schwäbi- sche "Demagogenherberge" brachte. Nach dieser Festungshaft vollendete er seine Studien in Heidelberg, wo er namentlich ein bevorzugter Schü- ler des Geschichtschreibers Schlosser war. Jm Jahre 1836, als der Streit über die Tendenzen des "jungen Deutschlands" die literarischen und politischen Kreise beschäftigte, erschien seine erste Broschüre "Das Juden- tum u. die neueste Literatur. Ein kritischer Versuch" (Stuttg. 1836) und ein Jahr darauf sein erster Ro- man "Spinoza", dem die besondere Ehre zuteil wurde, daß David Strauß ihn durch eine eingehende Kritik in den "Hegelschen Jahrbüchern" wür- digte. Jm Frühjahr 1838 begab sich A. nach Frankfurt a. M., wo er sich mit kritischen Arbeiten für Lewalds "Europa" beschäftigte, 1840 nach Bonn u. von dort bald nach Mainz. Jn den Städten am Rhein vollendete A. seine Übersetzung von Spinozas sämtl. Werken (V, 1841). Unmittel- bar darauf stieg er von dieser Höhe wissenschaftlicher Durchbildung und Selbstverständigung zu den Dörfern seiner Heimat herab und schuf die "Schwarzwälder Dorfgeschichten". Glänzend waren die Triumphe u. Er- folge, die der Dichter mit diesem [Spaltenumbruch] Aue neuen Genre der Prosadichtung er-rang; denn, kaum erschienen, nahmen die Dorfgeschichten in den Übersetzun- gen in alle lebenden Sprachen ihren Flug über die ganze gebildete Welt, ja, sie riefen ein ganzes Heer von Nachahmungen hervor. Jm Jahre 1845 siedelte A. nach Norddeutschland über u. hielt sich abwechselnd in Wei- mar, Leipzig, Dresden, Berlin und Breslau, 1849 auch eine Zeitlang in Wien auf; seit 1859 lebte er vorwie- gend in Berlin. Ende 1881 begab er sich zur Wiederherstellung seiner Ge- sundheit nach Cannes in Frankreich; dort + er am 8. Febr. 1882. Jn sei- nem Heimatdorfe Nordstetten liegt er begraben. S: Schwarzwälder Dorf- *
Aue gelehrſamkeit zu bequemen“, beſuchteer die Univerſität Tübingen. Doch die Juriſterei vermochte ihn auf die Dauer ebenſowenig zu feſſeln, als die Theologie; er kehrte ihr den Rücken und wandte ſich der Philoſophie zu, zu der David Strauß den ſtrebenden Jünger der Wiſſenſchaft mächtig hin- zog, und in deren Studium er auch Befriedigung fand. Jn dieſe Zeit fiel die mehrmonatige Feſtungshaft, die als Folge des tollen Frankfurter Aufſtandes, der ſelbſt an allen denen geahndet werden ſollte, die jemals Mütze und Band mit den deutſchen Farben getragen hatten, auch über A. verhängt wurde und ihn auf den Hohenasperg, die bekannte ſchwäbi- ſche „Demagogenherberge“ brachte. Nach dieſer Feſtungshaft vollendete er ſeine Studien in Heidelberg, wo er namentlich ein bevorzugter Schü- ler des Geſchichtſchreibers Schloſſer war. Jm Jahre 1836, als der Streit über die Tendenzen des „jungen Deutſchlands“ die literariſchen und politiſchen Kreiſe beſchäftigte, erſchien ſeine erſte Broſchüre „Das Juden- tum u. die neueſte Literatur. Ein kritiſcher Verſuch“ (Stuttg. 1836) und ein Jahr darauf ſein erſter Ro- man „Spinoza“, dem die beſondere Ehre zuteil wurde, daß David Strauß ihn durch eine eingehende Kritik in den „Hegelſchen Jahrbüchern“ wür- digte. Jm Frühjahr 1838 begab ſich A. nach Frankfurt a. M., wo er ſich mit kritiſchen Arbeiten für Lewalds „Europa“ beſchäftigte, 1840 nach Bonn u. von dort bald nach Mainz. Jn den Städten am Rhein vollendete A. ſeine Überſetzung von Spinozas ſämtl. Werken (V, 1841). Unmittel- bar darauf ſtieg er von dieſer Höhe wiſſenſchaftlicher Durchbildung und Selbſtverſtändigung zu den Dörfern ſeiner Heimat herab und ſchuf die „Schwarzwälder Dorfgeſchichten“. Glänzend waren die Triumphe u. Er- folge, die der Dichter mit dieſem [Spaltenumbruch] Aue neuen Genre der Proſadichtung er-rang; denn, kaum erſchienen, nahmen die Dorfgeſchichten in den Überſetzun- gen in alle lebenden Sprachen ihren Flug über die ganze gebildete Welt, ja, ſie riefen ein ganzes Heer von Nachahmungen hervor. Jm Jahre 1845 ſiedelte A. nach Norddeutſchland über u. hielt ſich abwechſelnd in Wei- mar, Leipzig, Dresden, Berlin und Breslau, 1849 auch eine Zeitlang in Wien auf; ſeit 1859 lebte er vorwie- gend in Berlin. Ende 1881 begab er ſich zur Wiederherſtellung ſeiner Ge- ſundheit nach Cannes in Frankreich; dort † er am 8. Febr. 1882. Jn ſei- nem Heimatdorfe Nordſtetten liegt er begraben. S: Schwarzwälder Dorf- *
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Aue
Aue
gelehrſamkeit zu bequemen“, beſuchte
er die Univerſität Tübingen. Doch
die Juriſterei vermochte ihn auf die
Dauer ebenſowenig zu feſſeln, als die
Theologie; er kehrte ihr den Rücken
und wandte ſich der Philoſophie zu,
zu der David Strauß den ſtrebenden
Jünger der Wiſſenſchaft mächtig hin-
zog, und in deren Studium er auch
Befriedigung fand. Jn dieſe Zeit fiel
die mehrmonatige Feſtungshaft, die
als Folge des tollen Frankfurter
Aufſtandes, der ſelbſt an allen denen
geahndet werden ſollte, die jemals
Mütze und Band mit den deutſchen
Farben getragen hatten, auch über
A. verhängt wurde und ihn auf den
Hohenasperg, die bekannte ſchwäbi-
ſche „Demagogenherberge“ brachte.
Nach dieſer Feſtungshaft vollendete
er ſeine Studien in Heidelberg, wo
er namentlich ein bevorzugter Schü-
ler des Geſchichtſchreibers Schloſſer
war. Jm Jahre 1836, als der Streit
über die Tendenzen des „jungen
Deutſchlands“ die literariſchen und
politiſchen Kreiſe beſchäftigte, erſchien
ſeine erſte Broſchüre „Das Juden-
tum u. die neueſte Literatur.
Ein kritiſcher Verſuch“ (Stuttg. 1836)
und ein Jahr darauf ſein erſter Ro-
man „Spinoza“, dem die beſondere
Ehre zuteil wurde, daß David Strauß
ihn durch eine eingehende Kritik in
den „Hegelſchen Jahrbüchern“ wür-
digte. Jm Frühjahr 1838 begab ſich
A. nach Frankfurt a. M., wo er ſich
mit kritiſchen Arbeiten für Lewalds
„Europa“ beſchäftigte, 1840 nach
Bonn u. von dort bald nach Mainz.
Jn den Städten am Rhein vollendete
A. ſeine Überſetzung von Spinozas
ſämtl. Werken (V, 1841). Unmittel-
bar darauf ſtieg er von dieſer Höhe
wiſſenſchaftlicher Durchbildung und
Selbſtverſtändigung zu den Dörfern
ſeiner Heimat herab und ſchuf die
„Schwarzwälder Dorfgeſchichten“.
Glänzend waren die Triumphe u. Er-
folge, die der Dichter mit dieſem
neuen Genre der Proſadichtung er-
rang; denn, kaum erſchienen, nahmen
die Dorfgeſchichten in den Überſetzun-
gen in alle lebenden Sprachen ihren
Flug über die ganze gebildete Welt,
ja, ſie riefen ein ganzes Heer von
Nachahmungen hervor. Jm Jahre
1845 ſiedelte A. nach Norddeutſchland
über u. hielt ſich abwechſelnd in Wei-
mar, Leipzig, Dresden, Berlin und
Breslau, 1849 auch eine Zeitlang in
Wien auf; ſeit 1859 lebte er vorwie-
gend in Berlin. Ende 1881 begab er
ſich zur Wiederherſtellung ſeiner Ge-
ſundheit nach Cannes in Frankreich;
dort † er am 8. Febr. 1882. Jn ſei-
nem Heimatdorfe Nordſtetten liegt er
begraben.
S: Schwarzwälder Dorf-
geſchichten; IV, 1843–54. – Dieſelben;
VIII, 1871. – Nach dreißig Jahren.
Neue Dorfgeſchichten; III, 1876. –
Sämtliche Schwarzwälder Dorfge-
ſchichten; X, 1900 [Jnhalt: I. Der
Tolpatſch. Die Kriegspfeife. Des
Schloßbauers Vefele. Tonele mit der
gebiſſenen Wange. Befehlerles. Die
feindlichen Brüder. Jvo der Hajrle.
– II. Florian u. Kreszenz. Der Lau-
terbacher. Sträflinge. Erdmuthe. –
III. Die Frau Profeſſorin. Luzifer. –
IV. Die Geſchichte des Diethelm von
Buchenberg. Hopfen und Gerſte. –
V. Der Lehnhold. Der Viereckig oder
die amerikaniſche Kiſte. Der Geiger-
lex. – VI. Ein eigen Haus. – Bar-
füßele (E. 1856. 33. A. 1899). – VII.
Joſeph im Schnee (E. 1860. 9. A.
1888). – Broſi und Moni. – VIII.
Edelweiß (E. 1861. 11. A. 1889). –
IX. Des Lorles Reinhard. Der Tol-
patſch aus Amerika (1876). – X. Das
Neſt an der Bahn (1876). – Brigitta
(E. 1880. 2. A. 1881)]. – Romane;
XII, 1871. [Jnhalt: I. Spinoza. Ein
Denkerleben (1837). – II. Dichter u.
Kaufmann. Ein Lebensgemälde a. d.
Zeit Moſes Mendelsſohns (1840. 4. A.
1860). – III.–IV. Neues Leben (1852).
– V.–VIII. Auf der Höhe (1865). –
IX.–XII. Das Landhaus am Rhein
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