Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 1. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Cla folgend, dem theoretischen und prak-tischen Studium der Frauenarbeiten, als dessen Ergebnisse das "Muster- buch für Frauenarbeiten" (1881; II.), das "Handbuch für Frauenarbeiten" (1883), die "Neue Methode des Zu- schneidens für Damenkleider nach Vaillant" (1881) erschienen. Auch stand sie von 1877 bis 1899 mehreren deutsch-französischen Fach- u. Mode- journalen als Redaktrize vor. Sie lebt nach jetzt in Leipzig und gründete 1890 den Leipziger Schriftstellerin- nen-Verein, dessen Vorsitzende sie noch ist. S: Aus russischen Kreisen (R.), Clason, Octavius, pseudon. F. O. S: Tiberius (Tr.), 1873. - *Classen, Walther, wurde am 24. Cla Familie und als Sohn eines Arztesgeboren, sollte nach dem Tode des letz- teren (1890) Kaufmann werden, kehrte aber dann wieder auf das Gymna- sium zurück und studierte nach dessen Absolvierung in Jena, Berlin, Mar- burg und Straßburg mit wachsender Leidenschaft Theologie, dabei aber doch auch der Philologie, Ästhetik und Geschichte sein Jnteresse zuwendend. Nach Hamburg zurückgekehrt, absol- vierte er hier seine Examina, erteilte Privatunterricht und betrieb theolo- gische Studien, die er später in den Schriften "Der geschichtliche Jesus von Nazareth" (1902) und "Christus heute als unser Zeitgenosse" (1905) verwertete. Dann gab er sich nach dem Problem "Jesus -- Die Armen -- Die Großstadt" mit allem Eifer sozialen Bestrebungen hin, unternahm deshalb eine Studienreise nach Eng- land, wo er in den großen Städten die englischen Settlements besuchte, schrieb darüber nach seiner Rückkehr seinen Reisebericht "Soziales Ritter- tum in England" (1900) u. rief das sogenannte "Volksheim" ins Leben, eine Bewegung, die alle Stände als Mitglieder zusammenführen und Ju- gendvereine, Arbeiterklubs, Arbeiter- vorträge etc. veranstalten will. Es konnte nicht ausbleiben, daß ihm eine solche Tätigkeit das Mißtrauen u. die Mißgunst verschiedener Kreise zuzog und daß er es bis dahin als Geist- liche nur bis zum Hilfsprediger an der St. Gertraudenkirche gebracht hat. Auch ist er Leiter des "Volks- heim Hammerbrook". S: Die Söhne *
Cla folgend, dem theoretiſchen und prak-tiſchen Studium der Frauenarbeiten, als deſſen Ergebniſſe das „Muſter- buch für Frauenarbeiten“ (1881; II.), das „Handbuch für Frauenarbeiten“ (1883), die „Neue Methode des Zu- ſchneidens für Damenkleider nach Vaillant“ (1881) erſchienen. Auch ſtand ſie von 1877 bis 1899 mehreren deutſch-franzöſiſchen Fach- u. Mode- journalen als Redaktrize vor. Sie lebt nach jetzt in Leipzig und gründete 1890 den Leipziger Schriftſtellerin- nen-Verein, deſſen Vorſitzende ſie noch iſt. S: Aus ruſſiſchen Kreiſen (R.), Claſon, Octavius, pſeudon. F. O. S: Tiberius (Tr.), 1873. – *Claſſen, Walther, wurde am 24. Cla Familie und als Sohn eines Arztesgeboren, ſollte nach dem Tode des letz- teren (1890) Kaufmann werden, kehrte aber dann wieder auf das Gymna- ſium zurück und ſtudierte nach deſſen Abſolvierung in Jena, Berlin, Mar- burg und Straßburg mit wachſender Leidenſchaft Theologie, dabei aber doch auch der Philologie, Äſthetik und Geſchichte ſein Jntereſſe zuwendend. Nach Hamburg zurückgekehrt, abſol- vierte er hier ſeine Examina, erteilte Privatunterricht und betrieb theolo- giſche Studien, die er ſpäter in den Schriften „Der geſchichtliche Jeſus von Nazareth“ (1902) und “Chriſtus heute als unſer Zeitgenoſſe“ (1905) verwertete. Dann gab er ſich nach dem Problem „Jeſus — Die Armen — Die Großſtadt“ mit allem Eifer ſozialen Beſtrebungen hin, unternahm deshalb eine Studienreiſe nach Eng- land, wo er in den großen Städten die engliſchen Settlements beſuchte, ſchrieb darüber nach ſeiner Rückkehr ſeinen Reiſebericht „Soziales Ritter- tum in England“ (1900) u. rief das ſogenannte „Volksheim“ ins Leben, eine Bewegung, die alle Stände als Mitglieder zuſammenführen und Ju- gendvereine, Arbeiterklubs, Arbeiter- vorträge ꝛc. veranſtalten will. Es konnte nicht ausbleiben, daß ihm eine ſolche Tätigkeit das Mißtrauen u. die Mißgunſt verſchiedener Kreiſe zuzog und daß er es bis dahin als Geiſt- liche nur bis zum Hilfsprediger an der St. Gertraudenkirche gebracht hat. Auch iſt er Leiter des „Volks- heim Hammerbrook“. S: Die Söhne *
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folgend, dem theoretiſchen und prak-
tiſchen Studium der Frauenarbeiten,
als deſſen Ergebniſſe das „Muſter-
buch für Frauenarbeiten“ (1881; II.),
das „Handbuch für Frauenarbeiten“
(1883), die „Neue Methode des Zu-
ſchneidens für Damenkleider nach
Vaillant“ (1881) erſchienen. Auch
ſtand ſie von 1877 bis 1899 mehreren
deutſch-franzöſiſchen Fach- u. Mode-
journalen als Redaktrize vor. Sie
lebt nach jetzt in Leipzig und gründete
1890 den Leipziger Schriftſtellerin-
nen-Verein, deſſen Vorſitzende ſie noch
iſt.
S: Aus ruſſiſchen Kreiſen (R.),
1887. – Genrebilder u. Skizzen, 1890.
– Schickſalswege (R.), 1903. – Jean
Collin (R.), 1904. – Gedichte, 1904.
2. A. 1905. – Kinderlieder (Vermiſchte
Ge. u. Rätſel), 1909.
Claſon, Octavius, pſeudon. F. O.
Colans, geb. 1844 in Hamburg,
ſtudierte in Bonn, machte die Feld-
züge von 1866 und 1870–71 mit und
arbeitete in der Zwiſchenzeit von
Oſtern 1868 ab ein Jahr lang als
Mitglied des mathematiſchen Semi-
nars als Hilfslehrer am Joachims-
thalſchen Gymnaſium in Berlin. Nach-
dem er ſein Studium in Bonn zum
Abſchluß gebracht, ließ er ſich Michae-
lis 1871 als Privatdozent in Roſtock
nieder. Jm Jahre 1874 wurde er
zum außerordentlichen Profeſſor der
römiſchen Philologie, Altertumskunde
und Geſchichte ernannt. Er machte
ſich literariſch bekannt durch Fort-
ſetzung bzw. Neubearbeitung der rö-
miſchen Geſchichte von Schwegler,
ſowie durch ſeine „Kritiſche Erörte-
rungen über den römiſchen Staat“
(3 Hefte, 1871). Jm Jahre 1874 be-
gab er ſich zum Zwecke wiſſenſchaft-
licher Forſchungen nach Rom, und
hier ſtarb er am 18. März 1875 am
Typhus.
S: Tiberius (Tr.), 1873. –
Jugurtha (Dr.), o. J.
*Claſſen, Walther, wurde am 24.
April 1874 in Hamburg als der
Sproſſe einer holſtein.-hanſeatiſchen
Familie und als Sohn eines Arztes
geboren, ſollte nach dem Tode des letz-
teren (1890) Kaufmann werden, kehrte
aber dann wieder auf das Gymna-
ſium zurück und ſtudierte nach deſſen
Abſolvierung in Jena, Berlin, Mar-
burg und Straßburg mit wachſender
Leidenſchaft Theologie, dabei aber
doch auch der Philologie, Äſthetik und
Geſchichte ſein Jntereſſe zuwendend.
Nach Hamburg zurückgekehrt, abſol-
vierte er hier ſeine Examina, erteilte
Privatunterricht und betrieb theolo-
giſche Studien, die er ſpäter in den
Schriften „Der geſchichtliche Jeſus
von Nazareth“ (1902) und “Chriſtus
heute als unſer Zeitgenoſſe“ (1905)
verwertete. Dann gab er ſich nach
dem Problem „Jeſus — Die Armen
— Die Großſtadt“ mit allem Eifer
ſozialen Beſtrebungen hin, unternahm
deshalb eine Studienreiſe nach Eng-
land, wo er in den großen Städten
die engliſchen Settlements beſuchte,
ſchrieb darüber nach ſeiner Rückkehr
ſeinen Reiſebericht „Soziales Ritter-
tum in England“ (1900) u. rief das
ſogenannte „Volksheim“ ins Leben,
eine Bewegung, die alle Stände als
Mitglieder zuſammenführen und Ju-
gendvereine, Arbeiterklubs, Arbeiter-
vorträge ꝛc. veranſtalten will. Es
konnte nicht ausbleiben, daß ihm eine
ſolche Tätigkeit das Mißtrauen u. die
Mißgunſt verſchiedener Kreiſe zuzog
und daß er es bis dahin als Geiſt-
liche nur bis zum Hilfsprediger an
der St. Gertraudenkirche gebracht
hat. Auch iſt er Leiter des „Volks-
heim Hammerbrook“.
S: Die Söhne
des Apoſtels (Hiſt. N. a. Hamburgs
früheſten Tagen), 1900. 2. A. 1908.
– Kreuz und Amboß (R. a. d. Gegen-
wart), 1903. – Die drei Krauters
(Volksſt.), 1907. – Die Verſchwörung
bei Krakehlſen & Ko. (Luſtige Kon-
torgeſchn. in 3 Akten), 1909. – Vom
Lehrjungen zum Staatsbürger (Zur
Naturgeſch. unſerer heranwachſenden
Jugend), 1909.
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